Donnerstag, 31. Dezember 2015

Beckenbauer & Co. kommen vor die Heilige Inquisition des Fussball-Weltverbandes

Für die Schlüsselfiguren der WM-Affäre könnte 2016 ein ziemlich ungemütliches Jahr werden.

Die Rollen von Franz Beckenbauer, Wolfgang Niersbach und Theo Zwanziger im Rahmen des WM-Skandals um die Vergabe der Fussball-WM 2006 werden von der Heiligen Inquisition des Fussball-Weltverbandes untersucht. Während Beckenbauer und Zwanziger keine Funktionen mehr inne haben, steht für Niersbach viel auf dem Spiel.

Im Falle Beckenbauers und Zwanzigers würde die Inqusitiion ein stumpfes Schwert führen. Eine wie auch immer geartete Bestrafung liefe bei ihnen ins Leere, weil die beiden einstmal hochrangingen Funktiionäre keine offiziellen Ämter mehr im Fussball haben

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die CSU will Integration einfordern

Bildergebnis für CSU will Integration einfordern

Die CSU will Integration einfordern. Wie das Land, so seine Integration: Wenn sie sich in einem fremden Land beheimaten wollen, wird den Flüchtlingen in Bayern das sehr dabei helfen, sich an alles Neue zu gewöhnen.

Es gilt Freizügigkeit in Bayern, denn fremd ist nur das, was man nicht kennt. Wenn man das neue Land und die Gewohnheiten und Gesetze aber kennen lernt, kann man sich damit auch identifizieren.

Für die Flüchtlinge in Bayern heisst das konkret, sie müssen ab sofort Schweinefleisch essen, bei Festen in Bierzelten mit bayrischen Bierzeltextemisten an Saufgelagen und Bierkrugstemmen udn -trinken in der Halbliterklasse teilnehmen nd hinterher sollten sie auch noch in der Lage sein, mit zwei Promille im Blut mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Dies sollte nun wirklich ein starker Anreiz sein, denn wer unter den Flüchtlingen dabei nicht mitmacht oder sich gar integrationsunwillig gibt, gilt in Bayern als Integrationsverweigerer und hat daher mit weiß-blauen Leistungskürzungen zu rechnen.

Und täglich grüsst der Talkshow-Gast

Und täglich grüsst der Talkshow-Gast.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen überschüttet seine Zuschauer fast täglich mit sog. Politik-Talkshows. Diese sind zu einer Dauerberieselung mit fast immer gleichen Gästen geworden.

Doch es gibt durchaus Alternativen zum Geschwätz im Fernsehen. Es ist aufzuzeigen, welche Alternativen politisch Interessierte zu dem flachen Dauergeschwätz immer wieder gleichen Gästen haben. Vor allem eien Sender: Phoenix..

Samstag, 26. Dezember 2015

Die Weihnachtsgeschenke nach Donald Trump

In den USA hingegen erfreut sich gerade die Weihnachtsgeschichte aus dem Evangelium nach Donald großer Beliebtheit.

Darin heißt es: "Nachdem Joe aus dem Trump-Clan seine Halbautomatische wieder im Stroh der Krippe verborgen hatte, tupfte er seinem neugeborenen Sohn und seiner Frau Mary ein paar Blutspritzer zärtlich von der Wange und ging nach draußen zu seinen Männern. 'Beim heiligen Yankee', knurrte Joe und spuckte aus, 'das ist gerade noch mal gut gegangen. Dank euch, Männer!'

Und er klopfte einem halben Dutzend Cowboys krachend auf die Schulter, die zufällig in der Nähe waren, sich vor nichts fürchteten und Gott sei Dank richtig dicke Wummen mit sich trugen, wie es sich für echte Männer gehört. 'Teilt euch das Gold und vergrabt sie zusammen mit dem Dreck, mit dem sie uns ausräuchern wollten', sagte Joe und ließ seinen Blick noch mal über die drei Typen am Boden schweifen und ihrem komischen Kamel. Nein, die waren eindeutig nicht von hier. Womöglich sogar aus Mexiko!"

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Die Weihnachtsgeschichte nach Pegida

»Es begab sich aber zu der Zeit ...« 
so fängt die Weihnachtsgeschichte an, die wir alle kennen. Sie steht im Lukas-Evangelium.

Die Version von Pegida beginnt mit den Worten: "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen ..." Weiter geht's: "'n Hartzer aus der Lausitz mit seiner Ische is da mal so nach Dresden gegingt, weil die war prall, also, Braten in der Röhre, nich von ihm, aber war ihm egal, er stand auf die trotzdem. Also, die beiden so ab nach Dresden und da war alles voll mit Leuten, die gerufen haben: 'Wir sind das Volk!', 'Rettet das Abendland' und 'Ausländer raus'.

Und da hat der Hartzer aus der Lausitz sich gedacht: 'Ey, wenn die Ausländer alle raus gehen, dann wird da vielleicht 'ne Wohnung frei.' Und das war so und die beiden krass happy und dann kamen die Presswehen. Draußen haben dann noch 'n paar gerufen 'Lügenpresse', aber es war dann doch echt und das Baby kam und sie haben es Lutz genannt. Und dann haben alle gesagt: 'Wo ist der Lutz?!' und da hat es auch gleich artig den rechten Arm gereckt."

Montag, 21. Dezember 2015

Queen Elizabeth bedankt sich bei Fan für 60 Jahre Weihnachtspost

Queen Elizabeth erhielt 60 Jahre Weihnachtspost, nun hat sich die Queen sich bei dem Fan bedankt. Seit 1952 soll ein Mann der britischen Monarchin zum Weihnachtsfest geschrieben haben - und sie hat nun geantwortet. Fleißigew Kartenschreoben lohnt sich also auch bei der Queen.

Wie der Brite Andrew Simes berichtet, hat sein Großvater Elizabeth II. 60 Jahre lang zum Fest Grußkarten geschickt - und die britischen Queen hat die Freundlichkeit, auch wenn sie von einem Fremden kam, sehr wohl gewürdigt.

Seit 1952, ihrer Amtseinführung, sendete sein Großvater der Queen jährlich ein Kuvert, berichtet Simes. 2012 starb er im Alter von 102 Jahren und aus Liebe zu ihm setzte sein Enkel die Tradition der Weihnachtspost an die Queen fort. Der Absender-Name auf den Karten blieb, aber die Adresse war eine andere.

Das habe die Queen bemerkt, so Simes weiter. Denn einen Monat später habe er einen Brief von der Monarchin erhalten. Darin hieß es demnach, sie habe ihre Sekretäre nachforschen lassen, was mit seinem Großvater passiert sei. "Mit großer Traurigkeit" nehme sie die Nachricht von dessen Tod auf und spreche der Familie ihr Beleid aus", berichtet Simes.

Im Jahr 1972 sei es durch Zufall zum Treffen seiesn Großvaters mit der Queen bei einem Empfang gekommen. "Sie sind es also, der mir diese wunderbaren Weihnachtskarten schickt", soll sie gesagt haben. Sein Großvater habe dann zu seinem 100. Geburtstag eine Karte von der Monarchin erhalten.

Sonntag, 20. Dezember 2015

Kinderzeugung zu Weihnachten

An Weihnachten werden statistisch gesehen die meisten Kinder gezeugt (ca. 9 %). Nach Weihnachten verdoppeln sich dafür die Zugriffszahlen auf Internetseiten über Scheidungsrecht und Unterhaltsrechner.

Weblink:

Weihnachts-Wissen für Besser-Wisser - www.bild.de

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Thailänder droht lange Haftstrafe wegen Beleidigung von Königshund

Wer sich in Thailand über den tief verehrten König und sein Gefolge lustig macht, die als sakrosant gelten, hat schlechte Karten und muss mit drakonischer Strafe rechnen. Dies musste nun auch ein junger Thailänder erfahren, der sich über den Hund des König im Internet lustig gemacht hat. Ihm droht eine Gefängnisstrafe von bis zu 37 Jahren.

Weil er sich im Internet über den Hund von König Bhumibol Adulyadej lustig machte, droht einem 27-jährigen Thailänder eine Gefängnisstrafe von bis zu 37 Jahren. Film über königlichen Hund ist ein Kassenschlager


Weil er sich im Internet über den Hund von König Bhumibol lustig machte, droht einem 27-jährigen Thailänder eine hohe Gefängnisstrafe. Thanakorn Siripaiboon werde wegen eines "satirischen" Facebook-Eintrags wegen Majestätsbeleidigung beschuldigt, sagte die Anwältin des Mannes der Nachrichtenagentur AFP in Bangkok. Außerdem würden dem jungen Mann Volksverhetzung und Computerkriminalität vorgeworfen. Allein auf Majestätsbeleidigung stehen in Thailand bis zu 15 Jahre Haft. Insgesamt drohen dem 27-Jährigen 37 Jahre Gefängnis.

Die Vorwürfe beziehen sich auf eine Veröffentlichung im Online-Netzwerk Facebook am 6. Dezember. Thanakorn hatte dort ein manipuliertes Foto vom Hund des 88-jährigen mit "Gefällt mir" markiert und das Bild mit seinen Freunden "geteilt". Außerdem teilte er eine Infografik über die zunehmende Korruption bei der in Thailand herrschenden Militärjunta.

Thailand zählt zu den Ländern mit der strengsten Gesetzgebung für Majestätsbeleidigung weltweit. Der kränkelnde König Bhumibol wird zutiefst verehrt. Wer ihn, seine Frau oder den Thronfolger beleidigt, muss mit bis zu 15 Jahren Haft für jeden Anklagepunkt rechnen. Seit der Machtübernahme der Junta im vergangenen Jahr wurde die Verfolgung von Majestätsbeleidigung nochmals verstärkt. Sogar gegen den US-Botschafter in Thailand wird ermittelt, nachdem er sich in einer Rede besorgt über die oft langen Haftstrafen für Kritiker geäußert hatte.

König Bhumibol ist der am längsten amtierende Monarch der Welt. Ein Zeichentrickfilm über seinen Lieblingshund, einen auf der Straße aufgelesenen Streuner namens Tongdaeng, ist derzeit ein Kassenschlager in den thailändischen Kinos.

Weblink:

Thailänder droht lange Haftstrafe wegen Beleidigung von Königshund - www.donaukurier.de

Passagierschiff »MS Asyldeutschland« von der türkischen Marine aufgebracht

Passagierschiff »MS Asyldeutschland« wurde von der türkischen Marine vor der Küste Kleinasiens aufgebracht und an der Weiterfahrt gehindert.

Der schwere türkische Kreuzer »Erdogan« hat das Passagierschiff »MS Asyldeutschland«, welches über das Mittelmeer geschippert ist, aufgebracht und in den Hafen von Izmir gezwungen.

Die türkische Bevölkerung applaudierte begeistert bei den Einfahrt des Kreuzers mit dem deutschen Passagierschiff im Schlepptau. So ein stolzes Schiff hatten die Türken schon lange nicht mehr vor ihrer Küste gesehen.

Der Kapitän des stolzen Passagierschiffs Horst Seehofer, auch Vollgas-Horst genannt, wurde sofort inhaftiert und in Sicherheitsverwahrung gebracht. Eine Freilassung der Inhaftierten ist erst nach einenm Länderfinanzausgleich Bayerns mit der der Türkei vorgesehen.

Er ist des illegalen Handels und des Verschleppens von Flüchtlingen verdächtig. Von den türkischen Behörden wurde Haftantrag gestellt.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Fast wie Weihnachten

Es war ein bisschen wie Weihnachten beim Parteitag der CDU in Karlsruhe. Unterm Tannenbaum traf sich die zerstrittene Familie, um sich zu vergewissern, dass man immer noch zueinandergehört, auch wenn im zurückliegenden Jahr die Fetzen geflogen sind. Alle waren sie glücklich, als sie gemeinsam unter dem Tannenbaum lagen und in Glückseligkeit geschwelgt haben.

Und Angela Merkel war die gütige Matriarchin dieser herzerwärmenden Veranstaltung, die pünktlich zum Jahresausklang selbst die widerstrebenden Kinder in den Schoß der Familie zurückführte. "Mutti" Merkel hat ihre widerstrebenden Kinder unter dem grünen Tannenbaum sanft in den Schoß der Familie zurückgeführt.

Aber man muss sich nichts vormachen: Dieser Weihnachtsfrieden der Regierungspartei wird nicht lange währen. Im kurz vor knapp vorgelegten Vorstandspapier hat man nun statt einer Obergrenze für Flüchtlinge „eine spürbare Verringerung“ festgeschrieben. Dieser Formelkompromiss wirkt wie eine Art Druckverband für eine Partei, der vorübergehend zu einem neuen Selbstbewusstsein als Macherpartei verholfen wird.

Angela Merkel hat das geschickt gemacht. Sie hat nicht nur ihrer Basis das Gefühl gegeben, die Flüchtlingspolitik Schritt für Schritt in den Griff bekommen zu können. Sie hat sich auch als mächtige Europapolitikerin präsentiert, die den störrischen Nachbarn zeitnah zeigen wird, dass sie mit ihrer Blockadehaltung nicht weiterkommen.

Doch das Wichtigste war ihr Einschwören der Zuhörerschaft auf ihre eigenen christdemokratischen Wurzeln: auf das C im Parteinamen. Verbunden mit dem wohl bleibenden Satz, es gehe aktuell um nichts weniger als „das schönste und das beste Deutschland, das wir haben“ - erhebliche Wahrnehmiungsstörungen inbegriffen..

Weblink:

Die gütige Matriarchin - www.taz.de

Samstag, 12. Dezember 2015

Festtagskalender der beliebtesten Volksmusikfeste

Volksmusik ist auch in Zeiten
der terroristiachen Bedrohung
der Deutschen liebste Unterhaltung.
In der Volksmusik feiert die Seele klingende Urständ und geht in Wohligkeit über.



Die ganzjährige Übertragung von Volksmusik-Sendungen ist zu einem
festen Bestandteil der Unterhaltung und quasi zum Bildungsauftrag geworden.
Hier ein Festagskalender der beliebtesten Volksmusikfeste in Zeiten des Terrors. 
 
November Bombenstimmungsfest der Volksmusik
Dezember Böller- und Kracherfest der Volksmusik
Januar Winterfest der Volksmusik
Februar Bombenlegerfest der Volksmusik
März Frühlingsalarmfest der Volksmusik
April Bombenterrorfest der Volksmusik
Mai Djihadfest der Volksmusik
Juni Terrorwarnungsfest der Volksmusik
Juli Bombenstimmungsfest der Volksmusik
August Mariä Himmelfahrt der Volksmusik
September Djihadistenfest der Volksmusik
Oktober Kracherfest der Volksmusik

Bleibt zu hoffen, daß keine digitalen islamistischen Bombenleger diese Sendungen kapern.
Jodelnde Islamisten in Lederhosen möchte hier keiner sehen.

Glühe deutsches Glühweinland


Es ist wieder Adventszeit - eine Zeit der Besinnung und Einkehr. Die Menschen freuen sich über den festlichen Glanz in den Städten und auf den Weihnachtsmärkten. Die Märkte verzaubern die Menschen, wie auch die Menschen von den anziehenden Märkten verzaubert sind. An den Ständen herrscht rege Betriebsamkeit und Budenzauber. Es ist wieder der "Weihnachtssaison".

Wenn die Weihnachtsmärkte öffnen, liegt der Duft von Gewürzen in der Luft und dort, wo es am meisten aromatisch duftet, dort findet auch die Einkehr statt. Die Besucher stehen Schlange nach einem Getränk, das in keinem guten Ruf steht, dessen fragwürdigem Genuß sie aber jedes Jahr aufs Neue fröhnen.

Glühwein lässt im Advent die Stimmung an den Ständen steigen und sorgt für heitere Ausgelassenheit bei vielen Besuchern. Je kälter die Temperaturen, desto grösser die Anziehungskraft und der Andrang. Die Glühweine gehen rasch über die Theke und der Pegel steigt mit dem genusshaften Trinken. Der Glühwein macht seinem Namen alle Ehre und bringt die Menschen zum Glühen.


Während viele der Gäste das »Punschvergnüngen« genießen, dieseln die andern schon punschlos glücklich vor sich hin. Das Glühwein-Barometer steigt und der Alkohol benebelt ihnen die Sinne bis zur besinlichen Besinnungslosigkeit - aber ab 1,0 Promille ist eh' alles egal.


Es ist fast so, als würde das Land für vier Wochen eingedieselt. Glühweinland ist erwacht! -

»Glüh im Glanze dieses Glückes,
Glühe deutsches Glühweinland.«

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Woran erkennt man einen BND-Mitarbeiter

Woran erkennt man einen BND-Mitarbeiter

und wie kann man dessen Kompetenz beurteilen?


Wenn in einem Intenetlokal eines ausländisches Mitbürgers

ein Nazi den Ladeninhaber erschiesst und der BND-Mitarbeiter,

ebenfalls in dem Lokal weilte, davon nicht mitbekommen haben will!!


Was lernen wir wohl daraus? -

Viereierlei lernen wir daraus:

a) Der BND-Mitarabeiter war selbst Nazi!

b) Er hatte ebenso Bohnen in den Ohren und Tomaten auf den Augen wie sein oberster Dienstherr,
der später gehen musste, als er ausnahmsweise (sic) mal was gewußt hatte.

c) Er war zum Zeitpunkt der Tat offensichtlich beim Aufruf der Webseite seines Dienstherren vor dem PC eingeschlafen!

d) Er ist braun bis auf die Unterhose !


Mittwoch, 9. Dezember 2015

EU-Asylpolitik

ARD schickt Franz Beckenbauer statt Naidoo zum ESC

Die ARD ist fündig geworden bei der Suche nach einem geeigneten Kandidaten für den Eurovision Song Contest: Weil er alles unterschreibt, was man ihm hinhält, fährt Franz Beckenbauer nach Schweden.

Dem Kaiser sei Dank! Die Frage, wer Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC) im nächsten Jahr in Schweden vertritt, ist beantwortet: Franz Beckenbauer soll beim europäischen Gesangswettbewerb mit seinem weltweit berühmten Geschick genügend Stimmen sammeln, um den ESC endlich wieder nach Deutschland zu holen.

Damit beendet die ARD das unselige Hickhack, das im Zusammenhang mit der Nominierung von Xavier Naidoo entstanden war: Im Alleingang hatte der für den ESC zuständige NDR entschieden, den Interpreten des WM-Liedes 2006 nach Stockholm zu schicken, um dann aber nach heftiger Kritik zurückzurudern. "Frei nach Xavier sagen wir nun: Dieser weg. Dafür nehmen wir einen anderen", erklärt NDR-Intendant Lutz Marmor aus der Shitstorm-Schutzzentrale des Senders.

Sonntag, 6. Dezember 2015

Samstag, 5. Dezember 2015

Das Klima hat keine Lobby


Manuela Dresels Foto.

»Das Klima hat keine Lobby, Rüstung schon«,

passend zum Weltklimagipfel

einem Eisbären in den Mund gelegt.

Freitag, 4. Dezember 2015

Der irakische Comedian Ahmad al-Basheer nimmt den IS aufs Korn



Humor ist die beste Waffe gegen den Terror!

Der irakische Comedian Ahmad al-Basheer nimmt den IS aufs Korn 


Eine Waffe gegen die selbst ernannten "Märtyrer des Islams" ist humorvolle Respektlosigkeit.

Eine arabische Comedy-Show hat sich im Netz mit Späßen eine große Fangemeinde erobert.


Weblinks:

Al Basheer Show - www.albasheershow.com

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Aufklärungstornado von Prinzessin Uschifee

Extra 3s Foto.


Ein pinky Aufklärungstornado von Prinzessin Uschifee für die Pink Luftaufklärung..

Das sind kleine, nette, harmlose Tornados, ohne echte Waffen und mit Blechkonserven.

Die noxh fehlenden Bomber werden durch Papierflieger ersetzt. 
 
Die Tornados sind alle noch mit einer Technik aus den 80er Jahren ausgestattet
Viel der Flugzeuge werden daher Syrien auf dem Flug erst gar nicht erreichen.

Die kabaretttreife Nummer des Franz Beckenbauer

Franz Beckenbauer hat im FIFA-Skandal wirklich eine
kabaretttreife Nummer hingelegt. Vielleicht dient ihm
diese in Zukunft als Referenz für künftige saalfüllende Kabarett-Auftritte.

Hier entlarvt sich Beckenbauer selber als »Blanko Franze«.
»Ich habe unterschrieben, aber nichts gelesen.«
Der ist wirklich dumm wie Bohnenstroh.

Die Sommermärchen-Darsteller einen haben unterschrieben,
aber nichts gelesen. Die anderen haben Stimmen gekauft, aber von nichts gewusst.
Mit so einer Nummer lässt es ich wirklich leicht Kabarett machen.

Das Sommermärchen, das ganz nach dem Gemüte des deutschen Volkes ist
gibt es also zunächst mal als Kabarettnummer und später -
bei hinreichendem Erfolg - als Musical.

Merkel betritt nach 10 Jahren im Amt erstmals Neuland



Mit ihrem „Wir schaffen das“ zur Flüchtlingsfrage betritt Merkel nach 10 Jahren im Amt erstmals Neuland: Politik mit einer eigenen Haltung.

Klimaschutz wie ein Mikado-Spiel?

Was ist der Unterschied zwischen dem Klimaschutz und einem Mikado-Spiel?

Beim »Mikado-Spiel« verliert stets, wer sich als erster bewegt, beim Klimaschutz ist eher anders herum.

Um beim Klimaschutz-Spiel nicht das Gesicht zu verlieren, wenden viele erfahrene Staatschefs und deren Unterhändler auf Konferenzen die »Mikado-Taktik« an.

Da sie vorher wissen, dass sie nichts versprechen dürfen, was sie nicht halten können, bewegen sich diese erst, wenn sie wissen die jeweils anderen reagieren werden.

Denn auch bei der »Mikado-Taktik« gilt: Umfallen gilt nicht!

Sonntag, 29. November 2015

Auch Pinocchio ließ sich belehren

Dass die rechtspopulistische Partei durchaus lernfähig ist, bewies die Vorsitzende mit ihrem Tipp für die Journalisten: Sie sollten das Ganze doch mit etwas Humor nehmen.

Petry macht es kurzerhand schon mal vor: Fortan will sie nicht mehr von "Lügenpresse", sondern nur noch von "Pinocchiopresse" sprechen. Wie Pinocchio sollen die Journalisten zur Wahrheit zurückfinden. - Pinocchio musste auch lernen.

Weblink:

AfD versucht es noch einmal mit der Presse - www.n-tv.de/politik

Samstag, 28. November 2015

Helmut Schmidt sitzt rauchumhüllt auf einer Wolke

Helmut Schmidt


Helmut Schmidt scheint rauchumhüllt auf einer Wolke zu sitzen und sich das Treiben der Menschen von oben anzuschauen.

Aus der weißen Wolke dringt dicker Qualm hervor. Dies ist ein gurtes Zeichen für einen Raucher. Auch im Himmel darf womöglich geraucht werden.

Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot für den Altkanzler.

Viel Rauch und Dunst im Himmel

Im Himmel gibt es letzter Zeit häufiger Beschwerden über vermehrten Rauch und Dunst.

Ganze Rauchschwaden sollen die Sicht stark beeinträchtigt haben.

Die Engel und himmlischen Heerscharen können häufig nicht mehr aufsteigen, da sie in ihrer Sicht stark behindert sind.

Der Grund für all den Rauch und Dunst im Himmel ist ein neuer Ankömmling:

der qualmende Altkanzler Helmut Schmidt, der inständig hoffte: »Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot.«

Als er am Himmelstor ankam, hatte er schon eine Stange Menthol-Zigaretten bei sich.

Dort rauchte er erst mal seine unvermeidliche Zigarette und unter dem Namen Schmidt

stieg erstamals öffentlich Qualm im Himmel auf. Im Himmel herrscht noch kein Rauchverbot.

Damit es im Himmel nicht so qualmt, wird Helmut Schmidt aber auch immer ein Feuerwehrmann an die Seite gestellt

Ein Land im Laberwahn - Das Gerede von Laiendarsteller

Bei außergewhöhnlichen Ereignissen schlägt die Stunde der Laiendarsteller. Mit expressionistischer Wucht schleudern sie ihre Ansichten in das Volk und bringen ihre vorgeformte Weltsicht unter die Leute. Das Gerede von Laiendarstellern wird schnell zur Heißlaufmaschine nimmt dabei zuweilsn bizarre Züge an.

Ein Land im Laberwahn! - Rundum die Uhr werden wir in solchen Situaitonen mit Spekulationen und Laienantworten belabert. Selten sind diejenigen auf dem Schirm, die echte Antworten geben könnten. Selten kommen Militärexperten, also Generäle und Spezialkämpfer zu Wort. Auch Religionskritiker, die uns sagen könnten, wie die tödliche Krise des Islam, in all seinen Schattierungen und Strömungen, zu bewerten ist, fehlen meistens. Last but not least vermissen wir Hollywoodkenner, die uns erklärten, wie der IS mit Hollywoodmitteln auf Youtube zu besiegen ist.

Stattdessen immer nur das Gerede von Laien. Eine Göring Eckardt versteht nichts vom Krieg, außer dass er nach ihrer Gesinnung stets zu vermeiden sei. Aber das wissen wir doch schon. Die Vertreter der muslimischen Verbände sagen uns über ihre Religion allenfalls die halbe Wahrheit und aus Hollywood kommt gar keine Antwort. Stattdessen wird dem IS kluge Kriegsführung attestiert, seine Religion, sagt man unisono, sei vordergründig und in ihrer Wirkung sogar islamfeindlich. Und jeder Laienmund ist voll des Lobes für die professionell gemachte Video-Propagandaschlacht der Wahnsinnsbrüder.

So beruhigt und informiert man die Einschaltquoten sehr unzureichend und oberflächlich. So dämpft man nichts, so schürt man die Angst, obwohl man es gewiss wieder sehr gut meint. http://peterzwey.blog.de/2015/11/20/terror-talkrunden-20787828/

Freund der blauen Pause

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg

Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.
Er hat seinen blaupäusigen Freund in sein Kompentenzteam berufen.

Seehofer steht hinter Guttenberg, natürlich um zu überwachen, wie weit dieser mit dem Abschreiben ist.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seine erste Aufgabe auch gleich darin, das ganze Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg, ein Freund der blauen Pause, freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

Pause-Karl gelobt, schnell mir dem Abschreiben zu Werke zu gehen.

Deutschland - die Bananenrepublik


Deutschland ist seiner Verfassung ein politisches System, das sich dem Faschismus in siern Ausrcihtung an die Interessen der Wirtschaft weitgehend angenähert hat.

Und warum ändert sich nichts in diesem Faschistensystem. Ja - das ist Faschismus! Der hat nix mit Adolf zu tun. Faschismus bedeutet, daß die Politik mit Hilfe der Wirtschaft (oder umgekehrt) das Volk ausplündert und Rechtsnormen peu a peu ausser Kraft setzt.

Bei uns brauchen sie nicht mehr viel ausser Kraft setzen, da in der BRD von Beginn an vieles gar nicht vorhanden war. Wie unabhängige Justizverwaltung, unabhängige Staatsanwaltschaften (die bei uns sind weisungsgebunden - das bedeutet, daß die nur ermitteln dürfen, wenn es die Politik erlaubt), Gewaltenteilung (das BVerfG wird nach Protektion der Politik zusammengestellt, die es eigentlich überwachen soll).

Auch das Grundgesetz, das im Grunde genommen keine Verfassung is, kann die Politik mit Mehrheit ändern, ohne den eigentlichen Souverän fragen zu müssen. In Art. 146 GG steht, was eine Verfassung ausmacht! Aber es wird sich nie was ändern, denn die Ablenkungs- und Verblödungskampagnen arbeiten stetig!

Wer wieder einmal etwas für seine politische Bildung tun möchte, sollte sich dieses sehr erhellende Video unbedingt ansehen!Dann weiß er / sie wenigstens, wo er lebt.

Er predigt seit Jahren das gleiche, das Publikum sitzt lachend und klatschend da und dennoch ändert sich nichts. Selbst als er sein Publikum alles andere als subtil mit dem Satz "Da holen sie den karton mit den Kabarett-Karten raus und sagen 'Ich war im Widerstand!'" beinahe schon anpöbelt, sitzt es da und klatscht Beifall.

Samstag, 21. November 2015

Neue Aufgabe für den Kupferstecher

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg


Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seinr erste Aufgabe auch gleich darin, das Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

In der CSU wird daher mit einer raschen Fertiggstellung des abgekupferten Programms durch Kupfer-Karl gerechnet.

Die AfD dagegen ist weniger begeistert über den begnadeten Kupferstecher aus der Konkurrenzpartei.

Klischees über kulinarische Vorlieben


Menschen pflegt man entsprechend ihren nationalen kulinarischen Spezialitäten zu charakterisieren, eine Unsitte, die auf der ganzen Welt verbreitet ist. Die Klischees über kulinarische Vorlieben haben sich bislang standhaft gehalten.

Die Franzosen werden zu Froschessern, die Italiener zu Spaghettifressern, die Türken zu Knoblochfressern oder Kümmeltürken, die Deutschen zu Krautfressern oder ganz einfach nur Krauts. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, denn der aktuellen Wortschöpfungen ist kein Ende: Döner meint einen Türken, Kartoffel den Deutschen, der neuerdings auch noch Schweinefleischfresser heisst.

Doch diese Charakterisierung hat auch einen Haken: die kulinarischen Vorlieben in den betreffenden Ländern ändern sich. Inzwischen gibt es in Deutschland fast mehr leidenschaftliche Spaghettifresser als in Italien und mehr Dönerfresser als in der Türkei. Umgekehrt gilt: Italiener, Spanier und Japaner sind regelrecht verrrückt nach deutschen Bratwürsten, Bartkartofoeln und Schweinebraten.

Da den Deutschen ein Hang zu Schweinefleisch nachgesagt wird, sind sie nun zu Schweinefleischfressern geworden. Schon verlangen verschiedene Politiker in Deutschland, deutschfeindliche Bezeichnungen unter Strafe zu stellen. Sicherlich wäre es eine vorbeugende Maßnahme, denjenigen, der einen Deutschen als Schweinefleischfresser bezeichnet, zum Schweinefleischessen zu verurteilen. Dies hilft bestimmt beim Abbau der kulinarischen Vorurteile.

Selfie-Wahn sorgt für immer mehr Todesopfer

Selfie-Wahn sorgt für immer mehr Todesopfer. In diesm Jahr wurden bereits mehr Menschen durch Seflies als durch Hai-Attacken getötet.

Vor dem Taj Mahal in Indien stützte ein Japaner mit dem Rücken die Treppen vor dem Palast herunter, a ls er versuchte, eine Aufnahme von sich aund dem berühmten Tempel zu machen.

Im Ural fand ein Jugendlicher auf einen Bahngleis im Wald eine Handgranate. Als er versuchte, von sich mit der Handgranate in der Hnad ein Bild zu machen, explodierte die Granate, die Kamera hat es überlebt.

In Amerika hat ein leichtsinniger brwaffneter Jugendlicher mit einem Gewehr in der Hand versicht, ein Bild zu machen. Er drückte leider auf den falschen Auslöser und erschoss sich aus Versehen.

Samstag, 14. November 2015

Lügen haben kurze Beine

Unsere Politiker sind Klone des Baron von Münchhausen und des Bengels Pinocchio.
Und wie alle gelungenen Nachkommen lügen sie noch viel besser, als ihre Ahnen es je hatten.

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Für die Politik ist es kein Problem, dass die Lügen kurze Beine haben. In der Poltik sind die Beine der Lügner noch kürzer.

An sich sind Politiker keine Lügner, es sei denn, sie werden durch die Politik dazu gemacht. Sie sind aber Menschenfreunde und als solche leid, dem Volke mit der Wahrheit die Illusionen zu rauben.

Merkel will DDR mit Transitzonen weder einführen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs keine Steuern erhöhen. Es werde dafür weder einen „Soli“ geben noch Steuererhöhungen.

Dafür will Merkel die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen wieder einführen. Über die Einführung von Transitzonen an den deutschen Grenzen liegen schon konkrete Pläne der Regierung vor.

In diesen Transitzonen sollen Asylsuchende ohne Chance auf Anerkennung schneller wieder abgewiesen werden können. Sie bilden hier also Ausreise- und keine Einreisezonen.

Das Motto lautet: »Lasst uns also unsere Zone bauen!« Wie man die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen einführt, hat Merkel in jungen Jahren schon mit ihrem Baukastensatz »Wir bauen uns eine Zone« gelernt.

Montag, 9. November 2015

Die Fragwürdigkeit politischer Wahrheiten

Der aus Österreich entlaufene erfolglose Maler Adi Schickler trat ab 1922 in Münchner Bierkellern als politischer Agitator auf. Er bemühte sich der schweigenden Mehrheit rauchschwadenumnebelter Zuhörern gegenüber zu behaupten, daß das Internationale Finanzjudentum Schuld am Ersten Weltkrieg gewesen sei.

Genauso könnte Benzino Napaloni in Bierzelten behaupten, daß der große Kalkmangel Schuld am Ausbruch des Großen Gipskrieges gewesen sei. Oder Poldi Malaparte gar hätte am Aschermittwoch können, daß der Mangel an Nachschub an Kanonenfutter der Grund für das tragische Ende seines großen europäischen Feldzuges gewesen sei.

Oder Peer Keinglück gar könnte die These aufstellen, daß das Internationale Finanzdeppentum Schuld an der Internationalen Finanzkrise sei, die zu erhöhten Steuerausfällen im Staatshaushalt geführt und ihn damit persönlich ins Unglück gestürzt habe.

Egal, was manche Gestalten fragwürdiger Provenienz wider besseren Wissens auch immer für einen Unsinn behaupten, entscheidend ist nicht, ob daß, was sie sagen etwa der Wahrheit entspricht, sondern daß sie ein Publikum und eine Zuhörerschaft finden, daß ihnen ihren politischen Unsinn glaubhaft abnimmt.

Samstag, 7. November 2015

Über die Verhandlungen bei einem Wechsel im Knast

Uli Hoeness im Knast

Zwei Granden des Fussballs und Spez'n bei den Verhandlungen

über die Konditionen bei einem Wechsel im Knast.

Uli Hoeness will Platz für einen anderen Kandidaten im Knast machen.

Uli Hoeness: »30 Euro Abstand für die Bayern-Wäsche und 15 Euro für das Beckenbauer-Poster.«

Wolfgang Niersbach: »Abgemacht!«

Samstag, 31. Oktober 2015

Bayern will sich mit allen Mitteln gegen Flüchtlingsstrom wehren

Bayern ist an der Grenze der Belastbarkeit angekommen und will sich nun mit allen Mitteln gegen Flüchtlingsstrom wehren. Der Frontstaat plant daher zahlreiche Maßnahmen, um den unkontrollierten Flüchlingsstorm endlich zu stoppen.

Nach dem Willen der Landesregierung sollen dönerfreie Transitzonen eingerichtet werden. Bei den Essensstationen an der Grenze sollen Flüchtlinge mit Schweinefleisch aus Bayern verköstigt werden.

In zahlreichen OBI-Märkten in grenznaher Lage wurden von diensteifrigen Landesbeamten bereits vermehrt Stacheldraht und Bauzäune gekauft und unmittelbar danach an die Grenze zur zeitnahen Verbauung geschafft.

Schon auf dem Weg nach Bayern sollen Flüchtlinge für eine Wandermaut veranlagt werden. Entsprechende Pläne hat der Verkehrsminister Dobrindt bereits ausgearbeitet.

Wie Angela Merkel Deutschland verkauft

Das muss für die Jungs von der NSA eine Qual sein, die Kanzlerin abzuhören. Bei dem Schwachsinn, was die Frau verzapft…

Kanzlerin Merkel ist eine geniale Verkäuferin und ein ganz neuer Verkäufertyp. Sie hat sogar Deutschland verkauft, ohne auch die geringste Werbung machen zu müssen.

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Himmel! Was habe ich da angerichtet!
Ich kann meine eigene Politik nicht mehr sehen.

So lange Kohl an der Macht war, hatte man wenigstens die Hoffnung, dass es nach seinem Abgang besser sein wird. Mit Merkel ist jede Hoffnung verloren gegangen. Merkel hat alle Hoffnung fahren lassen.

Freitag, 30. Oktober 2015

Beckenbauer - der gute Geist des Weltfussballs

»Gute Freunde kann man niemals trennen, 
gute Freunde lässt man nie allein, 
denen hilft man schon mal 
mit dem ein oder anderen Schein.«

Franz Beckenbauer war ein genialer Fussballerspieler und ein Weltfussballer von Format. Heute ist der erfurchtsvoll "Kaiser" genannte sowohl Repräsentant als auch der gute Geist des Weltfussballs - eine kuriose Mischung aus Fröhlichkeit, Herzlichkeit und grenzenloser Naivität.

Auf diesem Boden wächst seine Weltsicht, die auch sein heutiges Handeln als Funktionär geprägt hat. Darin eingeschlossen ist die Empfänglichkeit für die Mechanismen der Weltfussballs, welche musterhaft durch die FIFA unter der Führung ovn Sepp Blatter repräsentiert werden.

Franz Beckenbauer: Der freie Mann
Franz Beckenbauer: Der freie Mann


So ist der Kaiser, der einst so genial aufspielende Fußballer, sichtlich überfordert von seiner Funktion als Fussball-Funktionär. Er ist unschuldig, er hat von nichts gewusst, er hat sich nicht kaufen lassen für das Sommermärchen in Deutschland 2006. Es scheint, als sei die Lichtgestalt Franz Beckenbauer hinter den tiefen Schatten der FIFA zurückgetreten. Dort ist es einfach zu dunkel, um nochmal Licht zu werfen. Weblink: Franz Beckenbauer: Der freie Mann
Franz Beckenbauer: Der freie Mann
von Torsten Körner

Mittwoch, 28. Oktober 2015

TV-Komiker Morales gewinnt Präsidentenwahl in Guatemala

Jimmy Morales

In Guatemala, einem mittelamerikanischen Land, das nicht unbedingt als Hochburg des Humors und des Frohsinns bekannt ist, hat ausgerechnet ein TV-Komiker die Präsidentenwahl gewonnen.

Die Empörung der Wähler über die korrupten Eliten in Guatemala hat einem Newcomer das Präsidentenamt gebracht: Der TV-Komiker und Nationalist Morales setzte sich in einer Stichwahl deutlich gegen die Kandidatin der sozialdemokratischen Partei durch.

Es gibt bereits einige Länder, wo Komiker an der Macht sind, wie z.B. Jon Gnarr in Island bzw. waren, wie Ronald Reagan in Amerika. Aber man muss nicht gerade auf fremde Länder schauen. Wenn schon Komiker oder Politclowns an die Macht kommen, dann weiß man, was das Volk von der Politik hält. Man nennt das dann auch Politikverdrossenheit.

Wenn schon Komiker die Wahlen gewinnen, kann es um die politische Moral eines Landes nicht allzu gut bestellt sein. So hat ausgerechnet die Bananenrepublik Guatemala anderen Länder vieles voraus, denn es wird nicht lange dauern, bis auch hierzulande die bestehende Regierung durch Komiker abgelöst wird. Volker Pispers oder Urban Priol stehen schon bie Fuß und wären wohl allemal besser als Merkel und Gabriel.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Das demokratische Volk und seine Politik

Die Politik kann das Volk nur dann in der Hand haben, wenn entweder das Volk klein, oder ihr Hand gross ist.
poliVolk

Auch bei der Luftverschmutzung würde das Volk aus vollen Lungen atmen.
Würde es die Politik ihm nur diesen Luxus gönnen.

Das Volk nimmt auch die schlimmste Politik in Kauf – nur, damit es ihm endlich besser wird.

Samstag, 24. Oktober 2015

Jäger haben bei Jagden immer wieder auf Treiber statt auf das Wild geschossen

Jäger haben bei Jagden immer wieder auf Treiber statt auf das Wild geschossen, so daß es zu tragischen Unfällen gekommen ist .

Bayern will Verabschiedungskultur einführen

Horst Seehofer
In Bayern ticken die Politiker anders. nSchon lauert der Härtefall Überwillkommnung!

Besorgte Bürger und Betroffenheitsapostel  fordern, dass nicht nur die Ankunft von Flüchtlingen im Fernsehen gezeigt wird – sondern auch Abschiebungen.

Als betroffener Frontstaat gegen Überfremdung muß nun eingelenkt werden. Daher ist jetzt nichts mehr mit Willkommenskultur! Vielleicht ist das ja die neue Verabschiedungskultur der CSU.

Bayern will nun eine Verabschiedungskultur in den Transitzonen einführen. Bei der Frage nach der Ausgestaltung der Transitzonen scheiden sich die Geister. Die einen wollen eine scharf bewathte Transitzone, die anderen eine möglichst breite.

Neben Bierbrauen und Käsemachen soll die Verabschiedungskultur gleich zum Weltkulturerbe aufgenommen werden.

Samstag, 17. Oktober 2015

Über das Denken in unserem Kulturkreis

Von Altkanzler Konrad Adenauer stammt der legendäre Spruch:
»Vielen ist das Denken erlaubt, den meisten bleibt es erspart.«
Das ist der Urspruch aller Nichtdenker!

Was der kluge Kanzler ausdrücken wollte, ist, daß den meisten in diesem Land das Denken wirklich erspart bleibt. Was er nicht ahnte: Vielen bleibt das Denken heute tatsächlich erspart - allerdings als er es wollte. Denken oder gar Nachdenken ist keine gefragte Kategorie, denn wer denkt, hat schließlich keine Zeit zum Arbeiten.

In unserem Kulturkreis spielt das Denken keine hervorgehobene Rolle mehr. Ds Denken ist dem funktionalistischem Prinzip gewichen. Bei Descartes' merkwürdig unlogischem, aber viel diskutiertem "Cogito ergo sum" verbindet sich Denken mit dem Sein. Dabei geht es allerdings um das bewusste Denken. Doch häufig wird das Denken zu einer Falle, wenn wir zu viel Zeit mit Denken verbringen. Wer zuviel denkt, läuft Gefahr, die Orientierung im Leben zu verlireen.

Die Volkskrankheit namens Denken macht uns unwissend und senil und nicht nur das, wir vergeuden auch noch viel zu viel Zeit mit ihr. Daher fragen wir uns am Ende eines Ereignisses oft, wo die Zeit geblieben ist. Sie ist in unserem Denken untergegangen, denn unser fortwährendes Denken überlagert oder überrauscht alle unsere Sinne.

Man könnte auch sagen, wir denken kreisförmig, wie in einem Karussell, das wir nicht anhalten können. Ein Reiz trifft auf den anderen und setzt die nächste Karussellrunde bzw. Denkkette in Gang und der Karussellbetreiber, sprich die Gesellschaft, freut sich über das gute Geschäft mit der Denksucht der Menschen, die laut dem Autor des Buches durch die drei Geistesgifte Wut, Gier und Verblendung angestachelt wird.

Die Fröhliche Wissenschaft
Die Fröhliche Wissenschaft

Nietzsche suchte sein Heil in der Wissenschaft und in der Kunst und orientierte sich an der Antike. Herausgekommen ist eine »Fröhliche Wissenschaft«.

Für Nietzsche war die Gedankenarbeit zu diesem poetisch verspielten Werk vor allem aber offenbar eine heilsame Medizin: Er glaubte beim Verfassen der Aphorismen eine Besserung seiner zahlreichen Leiden zu spüren.

Verstand Nietzsche in seiner Streitschrift »Die Fröhliche Wissenschaft« die Gedankenarbeit als heilsame Medizin, so ist heute das Nichtdenken zur bitteren Medizin geworden.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Hollywood zeigt Interesse an der Verfilmung der VW-Abgasaffäre

VW steckt wegen der Abgas-Affäre in einer tiefen Krise und damit nicht genug:

Nun hat auch noch Hollywood Interesse an dem Stoff gefunden.

Hollywood zeigt Interesse an der Verfilmung der VW-Abgasaffäre.

Die Krise hat so eingeschlagen, daß jetzt schon auch die Filmrechte verkauft wurden.

Ausgerechnet der Schauspieler Leonardo di Caprio hat die Rechte für eine Verfilmung erworben.

Noch wird ein Hauptdarsteller für den neuen Film gesucht: Eines ist jedoch schon sicher:

Der entlassene VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn wird es nicht!

Samstag, 10. Oktober 2015

Seehofer ist wie König Ludwig II.

Neuschnwanstein
Und Horst Seehofer ist wie Ludwig II., der auf Neuschwanstein einfach die Zugbrücke hochzieht, sobald der böse, asylsuchende Feind aus der Fremde im Anmarsch auf sein geliebtes Bayern ist, um es zu unterwandern.

Brücke hoch und gut is. - So kann der getreue Horst I. ganz schnell jedes von außen auftretende Problem lösen, ohne bei den Untertanen in seinem Lande allzu viel Aufhebens zu machen.

Das Modell mit der Zugbrücke will dann der Horst als Ausländerbewehrung an der südlichen Landesgrenze ausdehnen.

Bleibt zu hoffen, daß die Zugbrücke immer gut gewartet wurde und sie jetzt nicht beim Hochziehen plötzlich klemmt, denn dann steht der Feind plötzlich vor der Türe und der Horst kann nichts mehr machen.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Merkel mit Tschador im Fernsehen

Merkel mit Tschador


Journalisten sind nicht immer gegen Unbillen ihres Geschäfts gefeit und manchmal spielt ihnen die Kreativabteilung einfach einen bösen Streich.

Minarette hinter dem Reichstag und Angela Merkel im Tschador. Die Kreativabteilung der ARD versucht offensichlich mit ihrer Fotomontage den Grafikern von NPD, Pegida und PI Konkurrenz zu machen.

So wie auf dieser grafischen Veranschaulichung hat sich Angela Merkel die Integration von Ausländern sicher nicht vorgestellt, aber es wird nicht lange dauern, bis die ersten Trägerinnen des Tschador vor dem Kanzleramt in Berlin auftauchen und um freundliche Begrüßung bitten.

Weblink:

ARD/Bericht aus Berlin-Entgleisung: Fotomontage zeigt Merkel mit Tschador - machtelite.wordpress.com

Mittwoch, 30. September 2015

Medien sind manchmal wie Nutten

Medien sind manchmal wie Nutten, die sich an den ranwerfen, der das meiste zu bieten hat und den sofort fallen lassen, der ihnen nichts mehr zu bieten hat. In ihrer Nuttigkeit sind sie schlechte Beispiele.

Die heute noch von ihnen Gefeierten sind morgen schon gefallene Engel. So haben viele Medien in frivoler Hurenhaftigkeit dem gestern noch umschwärmten VW-Chef die Freundschaft gekündigt.

Republikweit steht Winterkorn, eben noch als technisches Genie gefeiert, nun als jähzorniger Autokrat, schlimmer noch, als Auto-Diktator da.

Dem Ex-VW-Chef geht es damit nicht besser als den vor ihm gefallenen Engeln der Wirtschaft. Von einer Nutte ist eben keine Treuherzigkeit nbeim Kampf uns tägliche Brot zu erwarten.

Donnerstag, 24. September 2015

Berg-App für den Berg-Depp

Das Handy hat das Wandern, ja, es hat den Charakter des Wanderns verändert  Der wichtigste Gegenstand beim Wandern im Jahr 2015 ist nicht mehr der Bergschuh mit Grip, das Fernglas oder der Teleskop-Stock. Nein, es ist das Handy.

Klar, ersetzt es doch mit GPS das Kartenlesen und die Gipfel-App das Auswendiglernen der Bergnamen. Und oben auf der Hütte erst: da kann man seinen Kaiserschmarrn fotografieren, die Wanderroute bei Facebook posten und das Selfie mit dem Gipfelkreuz an alle Freunde verschicken.

Und noch eine Jodel-App auf dem Gipfel abspielen. Ja, so wird der Ausflug in die Berge zu einem echten Naturerlebnis.

Aber wehe, man verlässt sich in den Bergen allzu sehr auf das Handy. So mancher Wanderführer musste einen fehlgeleiteten Wanderer auf den den Wanderpfad zurückführen.

Sonntag, 20. September 2015

Max Uthoff: 3sat festival 2015 - Bananenrepublik



Max Uthoff: Gegendarstellung 20.09.2015
- 3sat festival 2015 - Bananenrepublik


Angela Merlkel macht das relativ routiniert als Erfüllungsgehilfin des Kapitals nach ihrem goldenen Motto: »Wenn ich die Vergangenheit so lange anhalte, bis die Gegenwart vorbei ist, kann ich mir Überlegungen für die Zukunft sparen.«

Das ist innenpolitisch auch kein Aussitzen mehr, das ist Pfahlhocken! Weblink:

Max Uthoff: Gegendarstellung 20.09.2015 - 3sat festival 2015 - Bananenrepublik - www.youtube.com

Samstag, 19. September 2015

Bayern geht neue Wege bei der Willkommenskultur

Bayern geht neue Wege bei der Willkommenskultur und Aufnahme von Asylanten.
Nach den Plänenn des bayrischen Innenminisers sollen die Asylanten  an der bayrischen Landesgreanze von speziellen "Abgreiftruppen" abgefangen und in ein Not-Willkommenslager aufgenommen werden.

Anschließend sollen die Flüchtlinge aus den fernen Ländern (Refugees) einem Aufnahme-Schnelltest zur Feststellung der Eignung für bayrische Lebensart unterzogen werden. In diesem Test soll insbes. die Eignung für die bayrische Lebensart und -kultur festgestellt werden - ob die Asylanten fleischwurstresistent und maßbierkompatibel sind.

Die Asylanten müssen daher 10 Fleischwürste auf einmal essen und fünf Maßbier trinken, um den Test bestehen zu können. Bei bestandenem Test droht eine erste "Notaufnahme" in die bayrische Gesellschaft: Sie werden sofort der bayrischen Willkommenskultur in einem überfüllten Bierzelt unterzogen. Man will hier in dem sozial integrierten Testverfahren offensichtlich auch die Stammtischresistenz überprüfen.

Freitag, 18. September 2015

Bayrische Bierzeltextemisten fordern die Integration von Flüchtlingen

Bayrische Bierzeltextemisten fordern die Integration von Flüchtlingen. Für die Flüchtlinge in Bayern heisst das konkret, sie müssen ab sofort Schweinefleisch essen, bei Festen in Bierzelten an Saufgelagen und Bierkrugstemmen udn -trinken in der Halbliterklasse teilnehmen nd hinterher sollten sie auch noch in der Lage sein, mit zwei Promille im Blut mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Donnerstag, 17. September 2015

Reinhold Messner über den Yeti



Viele halten den Yeti für eine sagenumwobene Gestalt des Himalaya, aber nur Reinhold Messner weiß, daß es den Yeti wirklich gibt. Er weiß daher auch umglaublich viel über den Yeti zu berichten.

Der Yeti ist auf der einen Seite eine reine Sagengeschichte, eine Märchenfigur. Und die gibt es vermutlich seit dem 16. Jahrhundert und die ist in den 30er Jahren nach Europa gekomnen.

Es geht über Menschenleben, das Tier je gesehen zu haben. Er hat ein Tier gesehen, daß die Zoologie zwar noch nicht kennt, daß genau dem entspricht, was die Einheimischen, die Tibeter, als Yeti bezeichnen.

Er hat es aber nicht fotografieren können, da er so erstaunt war. Er hat mit Mund offen gestanden und gestaunt - zum fofotgraife ist er darüber nicht mehr gekommen. So fehlt halt der eindeutige Beweis bis heute.

Weblink:

Reinhold Messner über den Yeti - www.youtube.com

Mittwoch, 16. September 2015

Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger



Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann sagte als Beispiel mißglückter sprachlicher Integrationspolitik kürzlich in einer WDR-Talkshow:

"Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat." Auch beim FC Bayern spielten "eine ganze Menge mit schwarzer Hautfarbe mit". Das würde den Fans auch gut gefallen.

"Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat."

Joachim Hermann



Offensichtlich ist Hermman dem farbigen Schlagersänger mit seiner Aussage nicht auf seine schwarzen Füsse getreten, denn der Schlagersänger fühlt sich von den Äußerungen nicht beleidigt.

"Ich fühle mich nicht von Innenminister Herrmann beleidigt, ich bin ein stolzer Farbiger und ich wünsche mir auch, dass alle Farbigen, die das jetzt lesen, das auch so sehen", sagte Blanco.

"Ich fühle mich nicht von Innenminister Herrmann beleidigt, ich bin ein stolzer Farbiger und ich wünsche mir auch, dass alle Farbigen, die das jetzt lesen, das auch so sehen."

Roberto Blanco



Er könne sich nicht vorstellen, dass die Äußerung böse gemeint war. Es wäre aber "schlauer" gewesen, wenn Herrmann das Wort "Farbiger" verwendet hätte.

Weblink:

Joachim Herrmann äußert sich rassistisch über Roberto Blanco - www.zeit.de

Freitag, 11. September 2015

Franz Beckenbauer und der Watschnmann der Sechziger

Der Fussball schreibt seine Geschichten: ergreifende, heitere, ironische und manchmal auch urkomische. Es ist das Jahr 1958. Franz Beckenbauer ist gerade mal 13 Jahre alt und spielt Fussball beim SC 1906 München und stand kurz vorm Wechsel zum TSV 1860 München.

Der Wechsel zum TSV 1860 München ist eigentlich schon so gut wie sicher für den ambitionierten Nachswuchsspieler aus dem Münchner Stadtteil Giesing, doch kurz vor seinem Vereinswechsel traf Beckenbauer mit seinem SC 1906 München auf eben diese »Sechziger«. Nach dem Spiel ist eines für ihn klar: Zu den »Löwen« wechselt er nicht.

Was war passiert? Im Spiel tanzte Beckenbauer mit seiner jugendlichen Leichtigkeit seinen Gegenspieler Gerhard König aus und wurde dafür grob gefoult. Die beiden Spieler gerieten danach heftig aneinander. Und „als der Schiedsrichter wegschaute, hab ich ihm eine Watschn verpasst“, erinnert sich König später im Interview mit dem "Kicker".

Diese wohl berühmteste „Watschn“ der Fussballgeschichte durchkreuzte Beckenbauers fussballerischen Pläne nachhaltig: Ein Schlag ins Gesicht – Beckenbauers Ehre war tief gekränkt. Kicken bei den Blauen kommt für ihn deshalb nicht mehr in Frage. Stattdessen geht er zum Stadtrivalen FC Bayern.

"Es war nicht die Hand Gottes, sondern die Watschn eines Sechzigers", erklärte Beckenbauer seinen Wechsel zu den Bayern selbst.

Der „Watschnmann“ könnte mit seiner Backpfeife also sogar Beckenbauers Karriere erst ermöglicht haben. Zuerst als Spieler, dann als Trainer und später als Präsident wurde er beim FC Bayern zur Legende. Und mit ihm wuchs der Verein zu einem der besten Clubs Europas.

Natürlich fragen sich auch heute noch manche Löwen-Fans: Wie hätte sich der TSV 1860 München entwickelt, wenn der junge Mann, der später zum weltberühmten Libero wurde, 1958 zu ihnen gewechselt wäre? Eines ist sicher: dass Beckenbauer den »Löwen« nicht zu großen Triumphen verhalf.

Eigentlich musste Beckenbauer dem „Watschnmann“ der »Sechziger« bis heute froh sein, dass er ihm eine geschmiert hat, ermöglichte er ihm doch durch diese undurchdachte Handlung später eine große internationale Karriere.

Am 11. September 2015 wird er 70 Jahre alt und blickt auf eine bewegte Karriere zurück. Eine Karriere, die den gesamten deutschen Fußball beeinflussen sollte. Heute ist Franz Beckenbauer eine der bekanntesten Persönlichkeiten Deutschlands.

Mittwoch, 9. September 2015

Franz Josef Strauß - ein Dampfplauderer vor dem Herrn

Franz Josef Strauß

Der bayerische Ministerpräsident Strauß galt als ausgezeichneter und schlagfertiger Redner, der auch ohne Papier die Menge begeistern konnte.

Franz Josef Strauß war ein Dampfplauderer vor dem Herrn und beherrschte die Kunst der Beschimpfung..

Franz Josef Strauß war auch ein begabter und unterhaltsamer Redner, der richtig austeilen konnte.

So schön hat uns nie wieder einer beschimpft. Er lieferte treffsichere Pointen und verbale Kanonden bis hin zur Ausfälligkeit. Er war ein Politiker, der scharf analysierte, eine konsequente Meinung  vertrat und polarisierte.


Ziel seiner Tiraden waren wahlweise der politische Gegner, der Bundeskanzler oder unliebsame politische Strömungen wie der Kommunimus.


»Jede Partei hat Wähler, die sich von keiner
Dummheit der Parteiführung vertreiben lassen.«





Die SPD erinnert mich an Christoph Columbus.
Als er losfuhr, wußte er nicht wohin.
Als er ankam, wußte er nicht, wo er war.
Als er zurückkam, wußte er nicht, wo er gewesen war.
Und das alles mit fremden Steuergeld!

Donnerstag, 3. September 2015

Der Monarch Franz Josef Strauß

Der Monarch Franz Josef Strauß

Franz Josef Strauß war der letzte deutsche Monarch, 
der das Zeitalter der Demokratie noch erleben durfte.
Er war der buchstäblich letzte Monarch, 
den sich das bajuwarische Volk als Narren hielt. 
 
Als Monarch setzte er sich schon mal selbst die 
Krone als Insignum seiner absolutistischen Macht auf. 
 
Er war ein Absolutist in der Verkleidung eines Demokraten, 
denn er hat den Absolutismus zur Regierungsform erhoben. 
 
Sein politisches Gottesgnadentum war der 
Ausdruck seinern absoluten Macht. 
 
Das Motto des Sonnengottes aus Bayern lautete stets:
»L'etat c'est moi!«
 
Er regierte Land und Leute mit Krone und Zepter 
und sein Umhang war der Nerzmantel. 
 
Auch in seinem Reich ging die Sonne nie unter, 
obwohl sie dort auch nur selten hell geschienen hat. 
 
„Es ist nicht die Krone und das Reich,
was einen König macht.“
 
 
Novalis

Samstag, 29. August 2015

Münchner Flughafen »Franz Josef Strauß« muss seinen Namen büßen

Der Münchner Flughafen »Franz Josef Strauß« muss nun seinen Namen büßen. Der  «Franz Josef Strauß«-Flughafen heißt nun Uli Hoeness-Airport.

Die bayerische CSU-Landesregierung reagiert auf die vollkommen überraschenden Schmiergeld-Enthüllungen über Franz Josef Strauß: Der Münchner Flughafen trägt ab sofort einen neuen Namen.

»Bayern könne es sich nicht länger leisten, seinen Flughafen nach einem korrupten Politiker zu benennen«, sagte ein hohes Regierungsmitglied, denn dann bekäme der Gast auf dem Flughafen womöglich ein ungutes Gefühl. »Die Umbenennung sei ganz im Sinne der Landsregierung«, so der Beamte.

Auch die CSU zeigt sich einsichtig: In München landet man künftig nicht mehr auf einem Flughafen mit kriminellen Namenskonnotationen. Der Münchner Flughafen trägt ab sofort einen neuen Namen: er soll nach Uli Hoeness unbenannt werden.

»Sommerloch-Geschichten - Tiere spielen oft die Hauptrolle

In den Sommermonaten geistern alle Jahre wieder die sogenannten »Sommerloch-Geschichten« durch die Medien. Häufig sind die Meldungen kurios, oft belanglos und meist spielen Tiere die Hauptrolle bei diesen seichten Geschichten.

Häufig sind es Tiere, die über Tage hinweg die Schlagzeilen im Sommer bestimmen. So sorgte eine Echse namens "Klausi" in den vergangenen Wochen für deutschlandweiten Medienrummel, weil sie fälschlicherweise für ein Krokodil gehalten wurde. Oder ein gefährlicher Killerkarpfen namens "Kuno" machte einen Teich unsicher.

Eine weitere skurrile Liebschaft sorgte im Sommer 2009 für Schlagzeilen. Brillenpinguin Sandy aus dem Allwetterzoo in Münster verliebte sich unsterblich in ihren Tierpfleger - und ganz Deutschland schaute zu.

Eine weitere tierische Sommerloch-Geschichte folgte im Jahr 2006, als der als "Problembär" bekannt gewordene Braunbär Bruno mehrere Wochen lang durch das bayerisch-österreichische Grenzgebiet wanderte. Von der bayerischen Regierung als Bedrohung eingestuft, überlebte Bruno seinen Ausflug über die deutsche Landesgrenze nicht.

Weblink:

Pinkel-Prinz und Killerwels: Die besten Sommerloch-Geschichten - www.ka-news.de

Brechts Dreigroschenoper als Parabel auf die Wirtschaftskrise

Bertolt Brecht


Brechts bekanntestes Stück ist die Bearbeitung von John Gays »Beggar's Opera« (1728), aus der die »Dreigroschenoper« enstand. Mit dem Musical der »Dreigroschenoper« feierte der Stückeschreiber 1928 Premiere.

Bertolt Brechts »Dreigroschenoper« ist das weltweit wohl populärste deutsche Theaterstück des Zwanzigsten Jahrhunderts. Schon nach seiner Uraufführung im Berlin des Jahres 1928 pfiffen die krisengebeutelten Berliner auf der Straße die Melodien von Kurt Weill, die »Moritat von Mackie Messer« oder das »Lied der Seeräuber Jenny«.

Berühmt sind mittlerweile auch Mackies Abschiedsworte:
„Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" -

Bertolt Brecht

Brechts »Dreigroschenoper« lässt sich als Parabel auf die Wirtschaftskrise lesen. Der »Dreigroschenoper« gelang es, die weltweiten sozialen und ökonomischen Zerfallsprozesse des Zwanzigsten Jahrhunderts exemplarisch und dabei bitterböse unterhaltsam in Szene zu setzen. Der Brechtsche Aphorismus gilt auch heute noch und hat in der Wirtschaftskrise an Aktualität gewonnen.

Mittwoch, 19. August 2015

In Nordkorea gehen die Uhren anders

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un hat seinem Land eine neue Standardzeit verordnet. In Nordkorea gehen die Uhren anders, denn Nordkorea führt eine neue Standardzeit ein. Die „Pjöngjang-Zeit“ soll vom 15. August an für den gesamten Staat gelten. Südkorea hingegen bleibt bei der alten Zeit und fürchtet Verwirrungen im beiderseitigen Austausch.

Nordkorea führt seine eigene Zeitzone ein und stellt seine Uhren auf Dauer um 30 Minuten zurück. Dies gilt ab 15. August, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag berichtete. Damit solle ein Vermächtnis der japanischen Fremdherrschaft beseitigt werden. Künftig gilt also in Nordkorea eine andere Zeit als in dem auf derselben Halbinsel gelegenen Südkorea.

Derzeit ist die örtliche Zeit in Nord- und Südkorea die gleiche wie in Japan, sieben Stunden vor der Mitteleuropäischen Sommerzeit. Sie wurde während der japanischen Besatzung der koreanischen Halbinsel von 1910 bis 1945 eingeführt. Die Umstellung auf „Pjöngjang-Zeit“ kommt nun anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung Koreas.

„Die niederträchtigen japanischen Imperialisten verübten solch unverzeihliche Verbrechen, wie Korea sogar seine Standardzeit abzuerkennen und gleichzeitig gnadenlos das Land mit seiner 5000-jährigen Geschichte und Kultur niederzutrampeln und die unerhörte Politik der Vernichtung der koreanischen Nation zu verfolgen“, hieß es in der Meldung der staatliche Nachrichtenagentur.

Freitag, 14. August 2015

Monster-Alarm an einem Badesee im Allgäu

Nun hat der Sommer doch noch seine bissige Sommerloch-Tiergeschichte, die diesmal in einem Weiher im Allgäu stattfindet. Der Oggenrieder Weiher, 10.000 Quadratmeter groß und bis zu acht Meter tief, liegt in idyllischer Lage zwischen Wald und Wiesen in einem Tal. Der Weiher ist ein beliebter Badesee, doch nun sorgt eine Alligator-Schildkröte für Aufsehen.

Alligatorschildkröte vom Oggenrieder Weiher

Nachdem eine Alligator-Schildkröte in dem Weiher bei Irsee einen Jungen in den Fuß gebissen hatte,
verschwand sie spurlos im See und tauchte nicht wieder auf. Die Suche nach der Schildkröte in dem Weiher blieb vergeblich.

Die Feuerwehr hat am Sonntag die Suche nach dem bissigen Reptil fortgesetzt, sogar das Wasser des Sees wurde abgelassen. Der Weiher wurde mit aller Gründlichkeit von der Feuerwehr abgelassen, doch was am Grunde des Sees nicht auftauchte, war die Schildkröte. Das Tier ließ sich auch bis zum Abend nicht blicken. Möglicherweise habe es sich im Schlamm vergraben, hieß es.


Teenager gaben dem bissigen Reptil inzwischen einen Namen: „Lotti“ heißt die Schildkröte, wie auf Pappschildern am Seeufer zu lesen ist.

Denkwürdigkeiten: Aus meinem LebenMänner und Frauen passen einfach nicht zusammenDas Ringelnatz-LesebuchSämtliche GedichteHoraz Satiren

Seitdem die Alligatorschildkröte den Jungen in den Fuß gebissen hat, ist in der Gemeinde Irsee ist nichts mehr, wie es war. Die gefährliche Bestie „Lotti“ ist auf der Flucht und das Jagdfieber ist ausgebrochen. Doch der Bürgermeister Andreas Lieb gibt sich kämpferisch: „Ich bin mir sicher, dass wir die Schildkröte erwischen.“

Nun haben alle im Ort Angst vor der bissigen Schnappschildkröte „Lotti“, die durch ihr Verschwinden weiter für Aufregung sorgt. Der Bürgermeister geht lieber kein Risiko ein. „Mei, ich hoffe, dass wir das Viech finden, furchtbar, wenn das nochmal zubeißt.“ „Lotti“ erinnert ihn an das Ungeheuer von Loch Ness. Obwohl: Da gab’s zwar ein Ungeheuer, aber keinen Verletzten. „Wir haben einen Verletzten, aber kein Ungeheuer“, sagt der Bürgermeister.

Bis die Schildkröte gefunden ist, darf niemand mehr in dem Weiher baden. Das Wasser ist am Samstag aus dem Badesee abgelassen worden. Vielleicht, so hofft Bürgermeister Lieb, kommt er so dem Rätsel um „Lotti“ buchstäblich auf den Grund.

Weblinks:

Oggenrieder Weiher: Monster-Jagd am Badesee - www.abendzeitung-muenchen.de

Das Ungeheuer von Sommer-Loch-Ness - BZ Berlin www.bz-berlin.de

Donnerstag, 13. August 2015

Die „Landesverrat“-Affäre ist ein klassisches Schurkenstück

Die „Landesverrat“-Affäre bietet dises mal ein Schurkenstück Shakespeare'schen Audmaßes als klassisches Sommertheater. Geboten wird ein Schurkenstück um amtliche Verfehlungen, also alles andere als eine seichte Farce. Im Mittelpunkt des Stücks steht mit Generalbundesanwalt Harald Range ein ranghoher Beamter, der einem abgefeimten Schurken auf den Leim geht.

Und wie in jedem Schurkenstück bleibt aber der wirkliche Schurke diskret im Hintergrund: im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), während der Generalbundesanwalt in Karlsruhe noch hilflos im Netz des Schurken zappelte, aber dann vom Bundesjustizminister Heiko Maas im letzten Akt mit einem Schlag befreit und in den Ruhestand geschickt wurde.

In diesem Sommertheater wird ein Schurkenstück gegeben. Die „Landesverrat“-Affäre bietet dieses mal ein Schurkenstück Shakespeareschen Ausmaßes als klassisches Sommertheater - alles andere als eine seichte Unterhaltung.
So viel Schurkerei war selten: Der zweitletzte Akt im Schurkenstück hatte durchaus Sommertheater-Niveau: Der politische Beamte Harald Range trat später die Presse, um seinen Vorgesetzten – Justizminister Maas – brutalstmöglich zu attackieren. Wörtlich: „Auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen, weil deren mögliches Ergebnis politisch nicht opportun erscheint, ist ein unerträglicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz.“

Der Generalbundesanwalt dürfte sich zu seinem Harakir-Auftritt entschlossen haben, weil er sich vom Schurken im Hintergrund in eine Sackgasse getrieben sah. Das BfV unter seinem Präsidenten Hans-Georg Maaßen lockte die Bundesanwaltschaft im Frühjahr auf eine rechtliche Leim- und Schleimspur:

Zwei Veröffentlichungen im Blog netzpolitik.org sollten nach Maaßen den Tatbestand des Landesverrats beziehungsweise des Verrats von Staatsgeheimnissen erfüllen. Ein Hausjurist des Verfassungsschutzes lieferte dazu auf zehn Seiten ein Rechtsgutachten. Das BfV stellte Strafanzeige, die sich gegen unbekannt richtete, aber auch zwei Redakteure von netzpolitik.org namentlich erwähnte.

Als der Fall öffentlich geworden war, besaßen die Verfassungsschützer die Dreistigkeit zu bestreiten, dass sie in ihrer Strafanzeige und in ihrer Aufforderung an den Bundesanwalt, Ermittlungen einzuleiten, Namen genannt hatten. Es nicht gewesen zu sein, ist nachträglich immer der Part des Schurken im Stück.

Weblink:

Maaßen, der Strippenzieher - www.taz.de

Mittwoch, 12. August 2015

Turbulentes Sommertheater mit einem Schurkenstück um eine „Landesverrat“-Affäre

Das Sommertheater bietet dieses Jahr eine dramatische Inszenierung geradezu Shakespeare'schen Ausmaßes. Ein reichlich kurioses Stück von dramatischem Format. Das Stück ist dabei alles andere als eine seichte Farce.

Das Sommertheater bietet ein Schurkenstück und eine „Landesverrat“-Affäre. Geboten wird ein Schurkenstück um amtliche Verfehlungen, also alles andere als eine seichte Farce.

Ein oberster Verfassungsschützer wittert Landesverrat von zwei Journalisten und setzt die dramatische Handlung in Gang. Er wiegelt den obersen Staatsanwalt auf, der nun gegen die Journalisten ermitteln, obwohl der Verdacht dse Landesverrats gar nicht bewiesen ist.

Ein wild gewordener oberster Verfassungsschützer führt in einem turbulenten Sommertheater schweres Geschütz auf, indem er den schwersten zu erhebenden Vorwurf des Landsverrates ins Feld führt. Selten ging es im Sommertheater turbulenter und dramatischer zu.

Netzpolitik.org: Ausgezeichnete Landesverräter

Markus Beckedahl und Andre Meister von Netzpolitik.org erhalten die Auszeichnung


Die Blogger von Netzpolitik.org sind für ihren "Landesverrat" von höchster Stelle ausgezeichnet worden. Eine Auszeichnung für einen Landesverrat ist eigentlich ein absurder Vorgang: entweder man verurteilt den Verrat oder man zeichnet eine nutige Leistung aus.

Sie befindent sich nun in einer paradoxen Situation: Von Teilen des Staates werden sie als Landesverräter verdächtigt, andererseits bekommen sie eine Auszeichnung von höchster Stelle vom Bundespräsidenten. Zyniker mögen dies für ausgezeichneten Landeverrat halten.

Diese Auszeichnung haben sie wahrlich verdient, denn niemand sonst wie netzpolitik.org hat so hartnäckig all die kleinen Schweinerein aufgedeckt, die unsere tolle Regierung uns lieber verschwiegen hätte. Niemand sonst hat öffentlich gemacht wie intensiv an der Aushöhlung von Demokratie Freiheit und Bürgerrechten gearbeitet wird.

Weblink:

Netzpolitik.org - www.netzpolitik.org

Samstag, 8. August 2015

"Flecki" - ein entlaufener Msichlingshund sorgt für Aufsehen

Mitten im Sommerloch 2015 bangten viele mit den Besitzern von "Flecki". Der Hund machte deutschlandweit Schlagzeilen. Seinen Besitzern aus dem rheinland-pfälzischen Longuich war er Mitte Juli an dem Rastplatz bei Ulm entwischt, als sie ihn gerade anleinen wollten. Den Mischlingsrüden hatten sie aus dem Urlaub in Kroatien mitgebracht und waren auf der Heimreise. Seitdem suchte das Paar seinen Hund namens "Flecki" im nahen Wald, übernachtete an der Raststätte, bekam sogar einen Wohnwagen zur Verfügung gestellt. Auch der Tierrettungsverein UNA unterstützte die beiden schließlich, und über Facebook wurde der schwarze Hund mit dem weißen Brustfleck ebenfalls gesucht. Ab und zu wurde er gesehen, konnte aber nicht eingefangen werden.
Die Suche war bisweilen fast skurril gewesen: Manche gut meinende Helfer hätten versucht, den Rüden mit läufigen Hündinnen anzulocken. Wegen des Helfer- und Medienrummels hatten Sven und Lisa am Mittwochabend den Rastplatz an der A8 verlassen und zusammen mit den Tierrettern einen strategisch besseren Standort aufgesucht, den sie geheim hielten. Daraufhin beschwerten sich Leute, die extra zum Rastplatz fuhren, dass weder der Hund noch das wartende Pärchen zu finden seien. Hund lief viel weiter als angenommen
"Flecki" tauchte an einem Freitagabend allerdings bei einer Frau im etwa 20 Kilometer entfernten Blaubeuren im Garten auf - trotz hohem Zaun und geschlossenem Gartentor. Sie erkannte den gesuchten Hund aus Fernsehberichten. Weblink: "Flecki" etwas abgemagert, aber gesund - www.swr.de

Samstag, 25. Juli 2015

Das Bikini-Model und ein sprechendes Pferd

DirecTV ist für seine schrägen Spots bekannt. Für den amerikanische Satelliten-TV-Anbieter blödelten schon Prominente wie Charlie Sheen oder John Cleese vor der Kamera - die Agentur Grey New York räumte dafür in Cannes Awards ab. In seiner neuen Kampagne geht DirecTV in der Südsee an einen recht blauäugigen Strand: Hauptdarsteller der zwei Spots sind hierbei das "Sports Illustrated"-Model Hannah Davis und ein sprechendes Pferd. Holla die Sprechfee! - Nun raten Sie mal, wer das Rennen gemacht hat? - Der Klepper hatte keine Probleme, der Blondine in dem Spot den Schneid abzukaufen. Kein Wunder, denn ihr sprechender und singender Klepper stiehlt der hübschen Reiterin ohne weiteres die Show.

Donnerstag, 23. Juli 2015

Die Griechen - seltsame Annäherung an ein freundliches Volk

Nicht immer gelingt bei einer Reportage die Annäherung an ein anderes Volk und manchmal geht bei eien falshen Pointe der Schuss auch nach hinten los.

Der „Spiegel“ sorgt mit seinem aktuellen Griechenland-Cover für Irritationen: Annäherung an einen seltsamen Zeitschriftentitel, der das Missverständnis zwischen Deutschland und Hellas verstärkt. 

Unter dem Titel „Unsere Griechen. Annährung an ein seltsames Volk“ wird ein dicker Grieche mit überdimensionalen Schnauzbart, das Ouzo-Gläschen in der linken Hand, Sirtaki-tanzend mit einem deutschen Touristen gezeigt, der die Geldbörse mit den 500- und 50-Euro-Scheinen fest an sich hält.

Die Karikatur mit dem feiernden Griechen vor der Kulisse der Ägäis-Insel Santorin ist peinlich für ein Qualitätsmedium und verletzend für die Griechen.

Ein Nachrichtenmagazin, das in seiner „Hausmitteilung“ verspricht, sich mit der komplexen und umstrittenen Frage des Grexit aus unterschiedlichsten Perspektiven zu befassen, betreibt mit diesem Titelbild schlichtweg Irreführung. Denn es suggeriert auf demagogische Weise die Antwort: Der dumme Deutsche zahlt für tanzenden, alkoholisierten Griechen.
Der Grieche mit seinem tief aufgeknöpften Hemd, mit der überdimensionierten Nase und die Kippe im lachenden Mund gleicht einer Hassfigur.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Über das Blödeln des Ostfriesen Otto Waalkes



In Deutschland existiert eine Form des Spaßes, die den völligen Verzicht auf Geist schon durch den Namen annonciert: das sogenante Blödeln. Beim Blödeln geht es darum, ein dummes Gesicht zu machen und dabei unsinnige Sachen zu sagen. 

Das Blödeln entsteht, wenn man das Pflänzchen in den feucht glänzenden Humus des Frohsinns umtopft. Der Witz verdorrtt auf der Stelle und das Blödeln kann beginnen. Der Meister dieser Disziplin ist ein blonder Mathematiklehrer namens Otto Waalkes. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors.



In heroischer Selbstbeschränkung bestreitet er ganze Shows damit, blauäugig aus der Wäsche zu schauen, Gitarre zu spielen und merkwürdig brummende Geräusche mit dem Mikrophon zu produzieren.

Zwischendurch watschelt er auf der Bühne herum. Er »blödelt« - und er lässt dabei dem Denken keine Chance und dankbar fühlt sich das Publikum sich wie eine große Familie.

Wer es so gekonnt zu Meisterschaft bringt, der empfiehlt sich für die hohe Kunst des Humors. Das Blödeln ist des Ostfriesen Lust!

Montag, 20. Juli 2015

Über den Erfindungsreichtum der Rentner

Vielen Rentnern geht es so schlecht in Deutschland, daß Erfindungsreichtum zur Besserung der Haushaltskasse gefragt ist. Jetzt hat ein Rentner einem Enkeltrick-Betrüger 150 Euro abgeschwatzt. Anschließend rief er dann als Opa bei zahlreichen Enkeltrick-Betrügern an, um ihnen Geld aus der Tasche zu leiern. Er gab sich als mittelloser Opa aus, der dringend Geld für ein reise zu seinem Enkel benötige, der Geburtstag habe. Wohl dem Land, das solche Rentner hat!

Samstag, 18. Juli 2015

Dem Nichtdenker gehört die Welt

Endlich Nichtdenker! - Was in der Politik schon seit gut zwei Jahrzehnten gang und gäbe ist und auch in der Wirtschaft zunehmend beobachtet werden kann, wird hier einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt: dem Nichtdenker gehört die Welt. Heute ist gepflegtes Nichtdenken angesagt. Dank einer weitsichtigen Bildungspolitik haben wir heute gottseidank schon eine Generation, der das Nichtdenken so leicht fällt wie früheren Generationen das Denken. So richtet sich das Buch auch an diese und will Ihnen den Weg aufzeigen, sich anzupassen und in Harmonie und Frieden mit Ihrer Umwelt zu leben. Denken und Unglück gehören zusammen wie Yin und Yang, während die Kunst des Nicht-Denkens von jenen gepflegt wird, die zugleich auch Lebenskünstler sind. Schlagen auch Sie sich mit Hannes Steins Handbuch auf die Sonnenseite des Lebens! Verstand Nietzsche in seiner Streitschrift »Die Fröhliche Wissenschaft« die Gedankenarbeit als heilsame Medizin, so ist heute das Nichtdenken zur bitteren Medizin geworden. Gewüöhnen Sie sich das Denken rechtzeitg ab, bevor Sie dabei ernsthaften Schaden nehmen. Weblink:
Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen
von Hannes Stein Die Fröhliche Wissenschaft
Die Fröhliche Wissenschaft