Samstag, 31. August 2019

Johnson oder Corbyn? - eine Wahl zwischen Pest und Cholera


Oh du armes Britannien, was mußt derzeit doch mit deinen Politikern erleiden? Viele fühlen sie berufen, doch keiner ist für die Aufgaben geeignet, geschweige den entstandenen Problemen gewachsen. So sinkst du allmählich dahin im Chaos des Brexit!

Bei der Wahl deiner Politiker liegst du aber so was von daneben, mehr geht einfach nicht. Die Wahl zwischen dem angelsächsischen Rüpel, der seine Verhandlungspartner "turds" (Scheißkerle) nennt und seine Flossen beim Treffen mit Macron ungeniert auf den Tisch legt, und dem halb-dementen Antisemiten Corbyn ist für die arg gebeutelten Briten eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Die eigentlichen Übeltäter sind allerdings die Drahtzieher im Hintergrund wie der ehemalige Türsteher in Europas übelstem Nachtlokal Cummings und die brutale Wirtstochter und ehemalige Pflegerin Murphy mit ihrem Freund, der nicht einmal seinen Vornamen richtig schreiben kann - gaelisch "Seamus" und nicht "Semaus".

Samstag, 17. August 2019

Napoleon und seine Geliebten

Napoleon Bonaparte


Napoleon nahm sich immer wieder Frauen;

zu seiner Geliebten, die aussahen, wie seine Mutter.

Joséphine de Beauharnais Gemälde von Francois Gerard von 1801.

Madame Mére war darüber wenig erfreut,

musste sie doch bei der Vorstellung der Geliebten

immer in ihr eigenes Antlitz schauen.

Söder und die CSU haben wohl Kreide gefressen

Söder

Das Chamäleon Söder ist jetzt zur Farbe Grün übergeschwekt, nachdem er letztes Jahr noch hellblau signalisiert hatte.

Ein bischen Veränderung im Leben eines Politikers geht immer, wenn der Stillstand bereits vor der Tür steht und heftig anklopft!

Wenn die eigenen Stammwähler von der Fahne gehen und in das Lager der politischen Gegner wechseln, dann verpaßt man sich einen anderen Anstrich und fertig ist der Lack.

Nach dem Erfolg der GRÜNEN bei der Belegung von Klima- und Umweltthemen heißt es bei der CSU auf einmal: "Grünschwenk Marsch!"

Samstag, 10. August 2019

Tönnies Rassismus macht auch vor dem Neger nicht halt

Söder

Clemens Tönnies, Aufsichtsratschef des Fußballbundesligisten Schalke 04, hat bei einer öffentlichen Veranstaltung mit gegen Afrikaner gerichteten rassistischen Satz für Aufregung gesorgt.

Der Fußballfunktionär und Fleischproduzent hat demnach beim Tag des Handwerks in Paderborn die Energieversorgung mit der Übervölkerung in Afrika in Zusammenhang gebracht.

Offensichtlich scheint für den gelernten Westfalen der Neger in Afrika zu viel zu Schnackseln! In der Diskussion über Möglichkeiten zur Eindämmung des Klimawandels kritisierte er höhere Steuern und betonte, man solle stattdessen lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren.

„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren“, sagte Tönnies. Die Anwesenden im Saal reagierten nach anfänglicher Irritation dann doch noch mit Beifall. Vielleicht lag es daran, daß Tönnies mit seiner Aussage auf überaus hoheitlichen Spuren wandelte.

Das ist schwarze Ökonomie logisch zu Ende gedacht.

Samstag, 3. August 2019

Zirkus Britain gibt letzte Vorstellung

Boris Johnson

Der Zirkus Britain gibt seine letzte Vorstellung.

Seiltänzerin Theresa hat ihre Vorführung nicht hinbekommen,

und nun ist Clown Boris dran. Der Vorhang fällt und das

gelangweilte europäische Publikum darf endlich nach Hause gehen.

Heino - die einzig lebende schwarze Sonnenbrille


Nach dem Tod von Karl Lagerfeld ist Heino

die einzig lebende schwarze Sonnenbrille.