Sonntag, 29. November 2015

Auch Pinocchio ließ sich belehren

Dass die rechtspopulistische Partei durchaus lernfähig ist, bewies die Vorsitzende mit ihrem Tipp für die Journalisten: Sie sollten das Ganze doch mit etwas Humor nehmen.

Petry macht es kurzerhand schon mal vor: Fortan will sie nicht mehr von "Lügenpresse", sondern nur noch von "Pinocchiopresse" sprechen. Wie Pinocchio sollen die Journalisten zur Wahrheit zurückfinden. - Pinocchio musste auch lernen.

Weblink:

AfD versucht es noch einmal mit der Presse - www.n-tv.de/politik

Samstag, 28. November 2015

Helmut Schmidt sitzt rauchumhüllt auf einer Wolke

Helmut Schmidt


Helmut Schmidt scheint rauchumhüllt auf einer Wolke zu sitzen und sich das Treiben der Menschen von oben anzuschauen.

Aus der weißen Wolke dringt dicker Qualm hervor. Dies ist ein gurtes Zeichen für einen Raucher. Auch im Himmel darf womöglich geraucht werden.

Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot für den Altkanzler.

Viel Rauch und Dunst im Himmel

Im Himmel gibt es letzter Zeit häufiger Beschwerden über vermehrten Rauch und Dunst.

Ganze Rauchschwaden sollen die Sicht stark beeinträchtigt haben.

Die Engel und himmlischen Heerscharen können häufig nicht mehr aufsteigen, da sie in ihrer Sicht stark behindert sind.

Der Grund für all den Rauch und Dunst im Himmel ist ein neuer Ankömmling:

der qualmende Altkanzler Helmut Schmidt, der inständig hoffte: »Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot.«

Als er am Himmelstor ankam, hatte er schon eine Stange Menthol-Zigaretten bei sich.

Dort rauchte er erst mal seine unvermeidliche Zigarette und unter dem Namen Schmidt

stieg erstamals öffentlich Qualm im Himmel auf. Im Himmel herrscht noch kein Rauchverbot.

Damit es im Himmel nicht so qualmt, wird Helmut Schmidt aber auch immer ein Feuerwehrmann an die Seite gestellt

Ein Land im Laberwahn - Das Gerede von Laiendarsteller

Bei außergewhöhnlichen Ereignissen schlägt die Stunde der Laiendarsteller. Mit expressionistischer Wucht schleudern sie ihre Ansichten in das Volk und bringen ihre vorgeformte Weltsicht unter die Leute. Das Gerede von Laiendarstellern wird schnell zur Heißlaufmaschine nimmt dabei zuweilsn bizarre Züge an.

Ein Land im Laberwahn! - Rundum die Uhr werden wir in solchen Situaitonen mit Spekulationen und Laienantworten belabert. Selten sind diejenigen auf dem Schirm, die echte Antworten geben könnten. Selten kommen Militärexperten, also Generäle und Spezialkämpfer zu Wort. Auch Religionskritiker, die uns sagen könnten, wie die tödliche Krise des Islam, in all seinen Schattierungen und Strömungen, zu bewerten ist, fehlen meistens. Last but not least vermissen wir Hollywoodkenner, die uns erklärten, wie der IS mit Hollywoodmitteln auf Youtube zu besiegen ist.

Stattdessen immer nur das Gerede von Laien. Eine Göring Eckardt versteht nichts vom Krieg, außer dass er nach ihrer Gesinnung stets zu vermeiden sei. Aber das wissen wir doch schon. Die Vertreter der muslimischen Verbände sagen uns über ihre Religion allenfalls die halbe Wahrheit und aus Hollywood kommt gar keine Antwort. Stattdessen wird dem IS kluge Kriegsführung attestiert, seine Religion, sagt man unisono, sei vordergründig und in ihrer Wirkung sogar islamfeindlich. Und jeder Laienmund ist voll des Lobes für die professionell gemachte Video-Propagandaschlacht der Wahnsinnsbrüder.

So beruhigt und informiert man die Einschaltquoten sehr unzureichend und oberflächlich. So dämpft man nichts, so schürt man die Angst, obwohl man es gewiss wieder sehr gut meint. http://peterzwey.blog.de/2015/11/20/terror-talkrunden-20787828/

Freund der blauen Pause

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg

Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.
Er hat seinen blaupäusigen Freund in sein Kompentenzteam berufen.

Seehofer steht hinter Guttenberg, natürlich um zu überwachen, wie weit dieser mit dem Abschreiben ist.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seine erste Aufgabe auch gleich darin, das ganze Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg, ein Freund der blauen Pause, freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

Pause-Karl gelobt, schnell mir dem Abschreiben zu Werke zu gehen.

Deutschland - die Bananenrepublik


Deutschland ist seiner Verfassung ein politisches System, das sich dem Faschismus in siern Ausrcihtung an die Interessen der Wirtschaft weitgehend angenähert hat.

Und warum ändert sich nichts in diesem Faschistensystem. Ja - das ist Faschismus! Der hat nix mit Adolf zu tun. Faschismus bedeutet, daß die Politik mit Hilfe der Wirtschaft (oder umgekehrt) das Volk ausplündert und Rechtsnormen peu a peu ausser Kraft setzt.

Bei uns brauchen sie nicht mehr viel ausser Kraft setzen, da in der BRD von Beginn an vieles gar nicht vorhanden war. Wie unabhängige Justizverwaltung, unabhängige Staatsanwaltschaften (die bei uns sind weisungsgebunden - das bedeutet, daß die nur ermitteln dürfen, wenn es die Politik erlaubt), Gewaltenteilung (das BVerfG wird nach Protektion der Politik zusammengestellt, die es eigentlich überwachen soll).

Auch das Grundgesetz, das im Grunde genommen keine Verfassung is, kann die Politik mit Mehrheit ändern, ohne den eigentlichen Souverän fragen zu müssen. In Art. 146 GG steht, was eine Verfassung ausmacht! Aber es wird sich nie was ändern, denn die Ablenkungs- und Verblödungskampagnen arbeiten stetig!

Wer wieder einmal etwas für seine politische Bildung tun möchte, sollte sich dieses sehr erhellende Video unbedingt ansehen!Dann weiß er / sie wenigstens, wo er lebt.

Er predigt seit Jahren das gleiche, das Publikum sitzt lachend und klatschend da und dennoch ändert sich nichts. Selbst als er sein Publikum alles andere als subtil mit dem Satz "Da holen sie den karton mit den Kabarett-Karten raus und sagen 'Ich war im Widerstand!'" beinahe schon anpöbelt, sitzt es da und klatscht Beifall.

Samstag, 21. November 2015

Neue Aufgabe für den Kupferstecher

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg


Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seinr erste Aufgabe auch gleich darin, das Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

In der CSU wird daher mit einer raschen Fertiggstellung des abgekupferten Programms durch Kupfer-Karl gerechnet.

Die AfD dagegen ist weniger begeistert über den begnadeten Kupferstecher aus der Konkurrenzpartei.

Klischees über kulinarische Vorlieben


Menschen pflegt man entsprechend ihren nationalen kulinarischen Spezialitäten zu charakterisieren, eine Unsitte, die auf der ganzen Welt verbreitet ist. Die Klischees über kulinarische Vorlieben haben sich bislang standhaft gehalten.

Die Franzosen werden zu Froschessern, die Italiener zu Spaghettifressern, die Türken zu Knoblochfressern oder Kümmeltürken, die Deutschen zu Krautfressern oder ganz einfach nur Krauts. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, denn der aktuellen Wortschöpfungen ist kein Ende: Döner meint einen Türken, Kartoffel den Deutschen, der neuerdings auch noch Schweinefleischfresser heisst.

Doch diese Charakterisierung hat auch einen Haken: die kulinarischen Vorlieben in den betreffenden Ländern ändern sich. Inzwischen gibt es in Deutschland fast mehr leidenschaftliche Spaghettifresser als in Italien und mehr Dönerfresser als in der Türkei. Umgekehrt gilt: Italiener, Spanier und Japaner sind regelrecht verrrückt nach deutschen Bratwürsten, Bartkartofoeln und Schweinebraten.

Da den Deutschen ein Hang zu Schweinefleisch nachgesagt wird, sind sie nun zu Schweinefleischfressern geworden. Schon verlangen verschiedene Politiker in Deutschland, deutschfeindliche Bezeichnungen unter Strafe zu stellen. Sicherlich wäre es eine vorbeugende Maßnahme, denjenigen, der einen Deutschen als Schweinefleischfresser bezeichnet, zum Schweinefleischessen zu verurteilen. Dies hilft bestimmt beim Abbau der kulinarischen Vorurteile.

Selfie-Wahn sorgt für immer mehr Todesopfer

Selfie-Wahn sorgt für immer mehr Todesopfer. In diesm Jahr wurden bereits mehr Menschen durch Seflies als durch Hai-Attacken getötet.

Vor dem Taj Mahal in Indien stützte ein Japaner mit dem Rücken die Treppen vor dem Palast herunter, a ls er versuchte, eine Aufnahme von sich aund dem berühmten Tempel zu machen.

Im Ural fand ein Jugendlicher auf einen Bahngleis im Wald eine Handgranate. Als er versuchte, von sich mit der Handgranate in der Hnad ein Bild zu machen, explodierte die Granate, die Kamera hat es überlebt.

In Amerika hat ein leichtsinniger brwaffneter Jugendlicher mit einem Gewehr in der Hand versicht, ein Bild zu machen. Er drückte leider auf den falschen Auslöser und erschoss sich aus Versehen.

Samstag, 14. November 2015

Lügen haben kurze Beine

Unsere Politiker sind Klone des Baron von Münchhausen und des Bengels Pinocchio.
Und wie alle gelungenen Nachkommen lügen sie noch viel besser, als ihre Ahnen es je hatten.

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Für die Politik ist es kein Problem, dass die Lügen kurze Beine haben. In der Poltik sind die Beine der Lügner noch kürzer.

An sich sind Politiker keine Lügner, es sei denn, sie werden durch die Politik dazu gemacht. Sie sind aber Menschenfreunde und als solche leid, dem Volke mit der Wahrheit die Illusionen zu rauben.

Merkel will DDR mit Transitzonen weder einführen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs keine Steuern erhöhen. Es werde dafür weder einen „Soli“ geben noch Steuererhöhungen.

Dafür will Merkel die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen wieder einführen. Über die Einführung von Transitzonen an den deutschen Grenzen liegen schon konkrete Pläne der Regierung vor.

In diesen Transitzonen sollen Asylsuchende ohne Chance auf Anerkennung schneller wieder abgewiesen werden können. Sie bilden hier also Ausreise- und keine Einreisezonen.

Das Motto lautet: »Lasst uns also unsere Zone bauen!« Wie man die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen einführt, hat Merkel in jungen Jahren schon mit ihrem Baukastensatz »Wir bauen uns eine Zone« gelernt.

Montag, 9. November 2015

Die Fragwürdigkeit politischer Wahrheiten

Der aus Österreich entlaufene erfolglose Maler Adi Schickler trat ab 1922 in Münchner Bierkellern als politischer Agitator auf. Er bemühte sich der schweigenden Mehrheit rauchschwadenumnebelter Zuhörern gegenüber zu behaupten, daß das Internationale Finanzjudentum Schuld am Ersten Weltkrieg gewesen sei.

Genauso könnte Benzino Napaloni in Bierzelten behaupten, daß der große Kalkmangel Schuld am Ausbruch des Großen Gipskrieges gewesen sei. Oder Poldi Malaparte gar hätte am Aschermittwoch können, daß der Mangel an Nachschub an Kanonenfutter der Grund für das tragische Ende seines großen europäischen Feldzuges gewesen sei.

Oder Peer Keinglück gar könnte die These aufstellen, daß das Internationale Finanzdeppentum Schuld an der Internationalen Finanzkrise sei, die zu erhöhten Steuerausfällen im Staatshaushalt geführt und ihn damit persönlich ins Unglück gestürzt habe.

Egal, was manche Gestalten fragwürdiger Provenienz wider besseren Wissens auch immer für einen Unsinn behaupten, entscheidend ist nicht, ob daß, was sie sagen etwa der Wahrheit entspricht, sondern daß sie ein Publikum und eine Zuhörerschaft finden, daß ihnen ihren politischen Unsinn glaubhaft abnimmt.

Samstag, 7. November 2015

Über die Verhandlungen bei einem Wechsel im Knast

Uli Hoeness im Knast

Zwei Granden des Fussballs und Spez'n bei den Verhandlungen

über die Konditionen bei einem Wechsel im Knast.

Uli Hoeness will Platz für einen anderen Kandidaten im Knast machen.

Uli Hoeness: »30 Euro Abstand für die Bayern-Wäsche und 15 Euro für das Beckenbauer-Poster.«

Wolfgang Niersbach: »Abgemacht!«