Mittwoch, 30. November 2016

Trump - ein gefundenes Fressen


Das Amerika der Demokraten mag entsetzt, Europa besorgt sein - für Kabarettisten und Karikaturisten ist die Wahl Donald Trumps ein gefundenes Fressen.

Seine skurrilen Vorstellungen, das Waten im sexistischen Sumpf, die hamsterartige Frisur, die ganze blondierte Famile - all das bietet Anlass für Witz und Schabernack.

Der Komiker Oliver Pocher gab bereits eine erste Kostprobe. Hoffentlich bleibt uns das Lachen über den Polit-Komiker aus Amerika aber nicht eines Tages im Halse stecken.

Samstag, 26. November 2016

Kapitänin Merkel will es noch einmal machen

Kapitänin Merkel will es noch einmal machen

Kapitänin Merkel will es noch einmal machen

auf ihrem vertrauten Schiff MS Deutschland.

Da keine anderen KapitäneInnen zur Wahl standen,

war die erfahrene Seemännin schlichtweg alternativlos.

Die Bediensteten vertrauen auf ihre Segelkünste

in rauhem Wind und das sie stramm Kurs hält bei

stürmischer See und im Auge des Sturms.

Mit Navigation kennt sie sich ebenso aus wie

mit der Niederschlagung von Meutereien an Bord.

Advent, Advent, dein Handy brennt


Advent, Advent, dein Handy brennt.

Erst die Antenne dann die Tasten 
 
und zum Schluß der ganze Kasten.

Ist dann auch der Akku breit,

weißt du, es ist Weihnachtszeit.

 
unbekannter Autor



Mittwoch, 23. November 2016

Loriot als die bessere Alternative

Loriot als die bessere Alternative


Die Frau Rautenkanzlerin will es schon wieder machen

und mit ihrer Raute der Macht erneut für das Amt kandidieren.

Dabei halten viele Vicco von Bülow

für die bessere Alternative gegenüber

unserer alternativlosen Frau Bundeskanzlerin.

Samstag, 19. November 2016

Leibniz und der Keks - Wie Leibniz auf den Keks kam

Gottfried Wilhelm Leibniz


Viele halten Leibniz für einen Butterkeks. Dabei hat das Universalgenie Leibniz alles mögliche erfunden - nur nicht den Butterkeks. Die Ehre, den Butterkeks erfunden zu haben, kam dem hannoveraner Händler Hermann Bahlsen zu.

Der Hermann Bahlsen arbeitete in London und wunderte sich, dass es das dortige leckere Teegebäck noch nicht in Deutschland gab. 1891 war es so weit und der Amateur-Bäcker brachte die “Cakes” in Deutschland auf den Markt.

Da die Deutschen das englische “Cakes” falsch aussprachen, wandelte es sich zum heute bekannten “Keks”. Knapp 20 Jahre später kam es als offizielles Wort in den Duden. Gründer Bahlsen wählte wie damals üblich eine große Persönlichkeit als Namensgeber für seinen Butterkeks aus: Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz.

Aber mit Keks und Leibniz war trotzdem etwas. Leibniz ging nämlich vielen Zeitgenossen gehörig auf den Keks. Und dann noch die Zähne: bei Leibniz nur echt mit 36 und bei den Keksen nur echt mit 52 Zähnen.


Leibniz-Kekse:

Leibniz Kekse - Das Original - Nur echt mit 52 Zähnen - www.leibniz.de


Weblinks:

Gottfried Wilhelm Leibniz-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de


Gottfried Wilhelm Leibniz-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de

Gottfried Wilhelm Leibniz - www.hannover.de


Blog-Artikel:

Leibniz oder die beste der möglichen Welten - Philosophenwelt-Blog - philosophen-welt.blogspot.com

Dienstag, 15. November 2016

Die Welt grüsst Donald Trump

Clinton und Trump Karikatur


Donald Trump ist zum Präsidenten

der Vereinigten Staaten gewählt worden.

Zahlreiche europäische Länder wollen ihm die Ehre erweisen

und planen einige bauliche Maßnahmen.


Paris will eine Freiheitstatue mit seinem Konterfei

im Bezirk Montmatre aufstellen.


Rom will einen barocken Trumpi-Brunnen in der

Nähe der Spanischen Treppe anlegen.


London will den höchsten Turm der Metropole

just in Trump-Tower umbenennen.


Und Berlin plant eine grosse Licht-Installation

mit Trump am Brandenburger Tor.

Donnerstag, 10. November 2016

Elbphilharmonie droht mit Fertigstellung

Die Elbphilharmonie im Hamburger Hafen droht mit Fertigstellung und hatte am letzten Wochenende schon mal für Besucher die Plaza geöffnet. Anfang Januar haben die singenden Elbschiffer ein neues Zuhause.

Sie ist eine Philharmonie, aber Finanzharmonie - eher nein: Überflüssig, zu teuer, Monument für fehlerhafte Finanzpolitik. - Aber was solls? Berlin hat seien Fluchhhafen BER, Stuttgart hat seinen Bahnhof und Köln hat eine Oper. All diese Prestigebauten liefern leidlich Beweise dafür, das nur wenige Eliten die Finanzen bestimmen.

Der damalige Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, ist einer der Verantwortlichen für dieses Finanzdesaster. Aus 70 Millionen wurden fast 800 Millionen und von Beust hat sich im fortgeschrittenem Alter von 56 Jahren verabschiedet, mit einer Pension von über 10.000 Euro pro Monat. Politiker müsste man sein, oder?

Mittwoch, 9. November 2016

Schäuble fühlt sich wie Hans im Glück


Wolfgang Schäuble fühlt sich wegen Steuerprognose wie Hans im Glück,

hat er doch bewiesen, daß er mit seinem Haushalt besser umgehen kann,

wie der Hans im Glück mit dem Goldklumpen.

Berliner Fussball vor dem Fall der Mauer


Einlauf der Mannschaften von Hertha BSC und Union Berlin am 27. Januar 1990 im Olympiastadion in Berlin
Vor dem Fall der Mauer

haben die Berliner

noch in der Zone verteidigt.

Samstag, 5. November 2016

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking

Oettinger

Mit seiner "Schlitzaugen"-Äußerung hat EU-Kommissar Oettinger in Deutschland für Empörung gesorgt - und nun auch in China. Seine Bemerkung offenbare "ein irritierendes Gefühl der Überlegenheit", sagte eine Außenamtssprecherin in Peking.

Die chinesische Regierung hat sich empört über die umstrittenen Äußerungen des deutschen EU-Kommissars Günther Oettinger über Chinesen und andere Asiaten geäußert.

Während die Schwaben alles können außer "Hochdeutsch" können die Chinesen sehr gut "Hochdeutsch". Sie hatten in den letzten Tagen ausreichend Zeit, mittels unseren Medien, die Verfehlungen des Herr Ö. ausreichend zu recherchieren.

Weblinks:

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking - www.tagesschau.de

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking - meta.tagesschau.de

Mittwoch, 2. November 2016

EU-Kommissar Oettinger trumpt

EU-Kommissar Oettinger

Oettinger macht mit flotten Sprüchen mit Stammtisch-Charakter den Trump.

Flotte Sprüche mit Stammtisch-Charakter? Oder rassistische und schwulenfeindliche Beleidigungen? Günther Oettingers Äußerungen polarisieren. Selbst, wenn sie als Witz gemeint sein sollten, sind sie für viele in Brüssel eher ein schlechter Scherz.

Wie beim amerikanischen Präsidentschaftskandidaten glaubt man auch bei Oettinger, dass das keine flotten Sprüche, keine Ausrutscher und auch keine Scherzchen sind. Nein, hier merkt man, wie der Mann wirklich tickt.

Und offensichtlich dachte er, vor diesem Publikum passt das schon. Oettinger glaubt also, bei diesen Unternehmern kommt Rassismus und Homophobie an.