Samstag, 31. Oktober 2015

Bayern will sich mit allen Mitteln gegen Flüchtlingsstrom wehren

Bayern ist an der Grenze der Belastbarkeit angekommen und will sich nun mit allen Mitteln gegen Flüchtlingsstrom wehren. Der Frontstaat plant daher zahlreiche Maßnahmen, um den unkontrollierten Flüchlingsstorm endlich zu stoppen.

Nach dem Willen der Landesregierung sollen dönerfreie Transitzonen eingerichtet werden. Bei den Essensstationen an der Grenze sollen Flüchtlinge mit Schweinefleisch aus Bayern verköstigt werden.

In zahlreichen OBI-Märkten in grenznaher Lage wurden von diensteifrigen Landesbeamten bereits vermehrt Stacheldraht und Bauzäune gekauft und unmittelbar danach an die Grenze zur zeitnahen Verbauung geschafft.

Schon auf dem Weg nach Bayern sollen Flüchtlinge für eine Wandermaut veranlagt werden. Entsprechende Pläne hat der Verkehrsminister Dobrindt bereits ausgearbeitet.

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