Samstag, 24. Juni 2017

Straßen nach Helmut Kohl umbennen


Straßen nach Helmut-Kohl umbennen

Ehre, wem Ehre gebührt!

Karl-Marx-Straßen in Helmut-Kohl-Straßen umbenennen

oder in "Birnen-Allee"

oder in "Bimbesstrasse"

oder in "Bimbessegen-Srasse"

oder in "Saumagen-Strasse".

Wer wird König in England?


Wenn es nach den Briten geht,

wird Prinz Charles niemals König.

Dann geht die Krone an seinen smarten Sohn Prinz William.

Das setzt ihm nicht gerade die Krone auf,

meint jedenfalls der Narrenspiegel-Reporter John Izzyhead.


Wenn es nach den Briten geht, wird Prinz Charles niemals König. Dann geht die Krone an seinen smarten Sohn Prinz William. Das setzt ihm nicht die Krone auf.

Das Volk hat sehr genaue Vorstellungen davon, wer nach Queen Elizabeth II. (88) das Zepter in die Hand nehmen soll – beziehungsweise: wer nicht. Bei einer Abdankung übernimmt Prinz Charles (66), Camilla (67) wird dann zur Königsgemahlin. Doch genau dagegen sprechen sich mit 55 Prozent mehr als die Hälfte der Briten aus.

Ginge es nach den Briten und der entsprechenden Beliebtheitsskala, wäre also klar, dass eher William und Kate das nächste Königspaar von England werden. Aber in einer Monarchie geht es eben nicht immer nach dem Volk, sondern nach der Tradition – sodass sich die beiden guten Gewissens vorerst noch um Familien-, statt Staatsangelegenheiten kümmern dürfen!

Samstag, 17. Juni 2017

Jamaika-Feeling in Kiel



Kiel bekommt Besuch aus Jamaika.

Unter den Gästen ein schwarzer, ein gelber und ein grüner Gesandter.

Ein bischen Karibik an der Förde kann ja nicht schaden.

Der Schwarze sagt zum Gelben: "Ich schwarz, du gelb."

Der Gelbe sagt zum Grünen: "Ich gelb, du grün."

Der Grüne sagt zum Schwarzen: "Ich grün und du von der CDU."

SPD setzt auf den Scholz-Effekt



Nur noch 28 Prozent in den Umfragen, der Schulz-Effekt gilt allgemein als verpufft. Der sympathische, bärtige Mann aus Europa hat seine Schuldigkeit getan, jetzt wird es höchste Zeit, den nächsten Hoffnungsträger ins Rennen zu schicken.
Es sind noch gut vier Monate, dann wird gewählt.

Wenn die SPD jetzt Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten ernennt, kann sie zehn Wochen den Scholz-Effekt genießen. Die Umfrageergebnisse steigen, die Union wird wieder nervös, und aus Bayern werden Forderungen laut.

Es wäre schade, wenn wir auf diese lieb gewonnenen Rituale verzichten müssten. Irgendwann im August lässt dann auch der Scholz-Effekt nach, wenn endlich der Letzte begriffen hat, dass Scholz ja in derselben Partei wie Schulz ist.

Blog-Artikel:

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Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

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Der Staat bin ich!

Samstag, 3. Juni 2017