Am letzten Dienstag wurde in Groß-Berlin ein über 7.000 qm großes
Luxusanwesen durchsucht. Polizeibeamte stellten 140 Räume auf den Kopf;
zudem wurden 26 goldveredelte Badezimmer demontiert. Im Visier der
Staatsanwaltschaft befand sich Adolf Hitler – der frühere „Führer“ des
Deutschen Reiches.
Nach dem Krieg wurde Hitler, wie allgemein bekannt, wegen seiner
Gräueltaten zu einer zweiwöchigen Bewährungsstrafe verurteilt. Seit
Oktober 1945 lebt er von der Haftentschädigung, die ihm im Nachgang
gewährt wurde: 49.000 EUR im Monat! Aufgrund seines fortgeschrittenen
Alters ist Adolf Hitler nicht mehr berufstätig.
Allerdings blieb er politisch aktiv. Nun steht dem ehemaligen
Diktator erneut juristischer Ärger ins Haus. Die Polizei fand im
„Führer-Palast“ Unmengen kinderpornografisches Material.
Hitler beschäftigt 16 Kammerdiener, 7 Chauffeure, 4
Hubschrauberpiloten und 2 Urologen. Einer dieser Lakaien gab den
Behörden den entscheidenden Hinweis. Hitler war anscheinend
unvorbereitet, als plötzlich die „Sitte“ vor seiner Tür stand.
„Er trug lediglich eine gelb-braun gestreifte Unterhose sowie ein
völlig verschludertes Hundehalsband. Das hatte früher mal seiner Hündin
‚Blondi“ gehört“, berichtete ein Mitglied des Sondereinsatzkommandos.
Der alte Mann mit dem Schnurrbart versuchte sich offenbar in seinen
Führerbunker zu flüchten … aufgrund eines einsetzenden, starken
Durchfalls kam er aber die Treppe nicht runter. Sabbernd und zitternd
musste Hitler dann zusehen, wie die Polizei sein Anwesen auf den Kopf
stellte. Er war jedoch nicht so ahnungslos wie er vorgab. Hitler muss
vorab gewarnt worden sein – möglicherweise vom Justizminister
höchstpersönlich.
Die Polizei fand 37 PCs, aber aus 36 Geräten waren die Festplatten
entfernt worden. Die seien alle „plötzlich und unerwartet kaputt
gegangen“ gab der reichsdeutsche Tattergreis zu Protokoll. Dennoch
wurden auf der verbliebenen Festplatte rund 120.000 Bilder von nackten,
kleinen Mädchen gefunden.
Hitler hat die Fotos beim kanadischen Anbieter “azovfilms“ erworben –
ausgerechnet jenem Spezialisten für abartige Fotos, der auch Sebastian
Edathy zu seinen Stammkunden zählte. Edathy hatte sich für unbekleidete
Buben interessiert.
Nun versucht Hitler sich mit Argumenten herauszureden, die an jene
des ehemaligen SPD-Politikers erinnern: „Na und?! Lichtbilder von
nackten, kleinen Mädchen haben mit Pornografie rein gar nichts zu tun”,
brüllte der Ex-Führer in einer vorläufigen Pressekonferenz und fuchtelte
wild mit den Armen herum.
“Das Interesse an Kinderleibern hatte schon bei den alten Griechen
Tradition … und wird heute noch von vielen deutschen Volksgenossen
ausgelebt, beispielsweise in Thailand.“
Überdies stellte die Staatsanwaltschaft zahlreiche Videoclips
sicher, in denen Kühe, Hühner und Insekten beim Geschlechtsverkehr zu
sehen sind, teilweise in Großaufnahme. Auch zu diesem Thema scheint
Hitlers Erklärung fadenscheinig: „Ich wollte an der Volkshochschule in
Linz die Matura (österreichisch für Abitur, Anmerkung der Redaktion)
nachholen.“ Die Tier-Sexfilme sollten ihm danach angeblich beim
„Biologie-Studium“ helfen.
Nach Feststellung seiner Personalien und Reinigung seines völlig
verschmutzten Unterleibs wurde Hitler auf freien Fuß gesetzt. Inzwischen
ist er ins Ausland, nach Schweden, abgereist. Er wolle dem Presserummel
und der „typisch deutschen Unart der Vorverurteilung“ entkommen.
Sein „guter Ruf“ sei von der Mainstream-Presse (die von Amerika und
Israel aus gesteuert werde) schwer beschädigt worden. Er werde deshalb
Strafanzeige stellen und zudem Schadenersatz in Millionenhöhe
einfordern. Abschließend forderte Hitler ein zinsfreies Bankensystem und
die Abschaffung des Kapitalismus.