Mittwoch, 30. April 2014

Uli Hoeness macht Nägel mit Köpfen

Uli Hoeness im Knast

Uli Hoeness hat nach der verheerenden Heimpleite gegen Real Madrid gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Er hat beschlossen, nun den Haftantritt in der Justiz-Vollzugsanstalt Landsberg unverzüglich und freiwillig anzutreten.

So lautet sein Beschluss nach einer Beichte in er hauseigenen Kapelle in der Allianz-Arene unmittelbar nach dem verlorenen Champions League-Spiel.

Zu groß der Frust über die höchste Heimniederliege in der Champions League, dass er sich ein weiteres Spiel seiner deutlich im Abwärtstrend befindlichen Bayern in der ihm so heimisch gewordenen Allianz-Arena straffrei antun möchte.

Uli Hoeness betonte allerdings, die Niederlage sie für ihn Strafe genug, nun hofft er auf "Hafterleichterungen".

Samstag, 26. April 2014

Mutter beißt Pitbull ein Ohr ab, um ihre Tochter zu retten


Mit einer Instinkthandlung hat eine Mutter ihre Tochter vor einem Kampfhund gerettet und dabei kam es für diesen gleich faustdick. Als ein Pitbull die Zweijährige attackierte, stieß die rabiate Mutter dem Tier eine Faust in den Rachen und biss ihm gleich auch noch ein Ohr ab.

Es ist eine grauenhafte Vorstellung für jede Mutter: Das eigene Kind wird von einem Kampfhund attackiert und gebissen. In der texanischen Stadt Alvin ist genau das passiert. Der heldenhafte Einsatz der Mutter bewahrte die Zweijährige vor dem Tod. Demnach steckte sie dem Hund ihre Faust in das Maul und biss dem Tier mit ihren Zähnen ein Ohr ab.

„Ich konnte mir nichts anderes vorstellen, als zu kämpfen.“ Hätte ein Mensch ihre Tochter angegriffen, hätte sie dasselbe getan. Während des Kampfes habe sie auch den Notruf zu wählen können. Ein herangeeilter Polizist schoss schlussendlich auf den Hund. Kurz darauf wurde das Tier eingeschläfert.

Wenn der Mehdorn blüht

In den Mauern des Berliner Flughafens sind bereits die ersten Risse aufgetreten. Aus diesen Rissen wächst nun der Mehdorn empor, den nun im Frühjahr zu blühen anfängt.

Schon kommen erste Pflanzenkundler zum Flughafen, um den blühenden Mehdorn in diesem Biotop zu bestaunen. Eine seltene Erscheinung, den diese Dornart kommt in der Natur nicht allzu häufig vor.

Die Pflanzenkundler sagen, daß es sich hier nur um eine Scheinblüte dieser seltenen Pflanzenart handle. Seine wahre Pracht entfaltet der Mehdorn meist im Verborgenen.

Sonntag, 20. April 2014

Hitlers Bart war nur angeklebt

Adolf Hitler

Wiener Wissenschaftler haben nun herausgefunden, daß Hitlers Bart nur angeklebt war. Sie bestätigten damit die Vermutung, daß Hitler nach einem Rasierunfall seinen ganzen Bart abrasiert hatte.

Da er seinen markanten Oberlippenbart als sein Markenzeichen weiter tragen wollte, um sein optisches Erscheinungsbild zu wahren, habe er nach dem Unfall und einem Gespräch mit seinem jüdischen Frisör ein Duplikat ganz einfach angeklebt.

Die findigen Wissenschaftler fanden heraus, daß er mit seinem Bart Macht, Weisheit und Entschlossenheit zu symbolisieren trachtete. Erst in den letzten Kriegstagen wurde Hilter wiederholt auch ohne Bart gesehen, aber da war der Bart ohnehin schon ab.

Hitlers Bart war nur angeklebt

Adolf Hitler

Wiener Wissenschaftler haben nun herausgefunden, daß Hitlers Bart nur angeklebt war. Sie bestätigten damit die Vermutung, daß Hitler nach einem Rasierunfall seinen ganzen Bart abrasiert hatte.


Da er seinen markanten Oberlippenbart als sein Markenzeichen weiter tragen wollte, um sein optisches Erscheinungsbild zu wahren, habe er nach dem Unfall und einem Gespräch mit seinem jüdischen Frisör ein Duplikat ganz einfach angeklebt.

Die findigen Wissenschaftler fanden heraus, daß er mit seinem Bart Macht, Weisheit und Entschlossenheit zu symbolisieren trachtete. Erst in den letzten Kriegstagen wurde Hilter wiederholt auch ohne Bart gesehen, aber da war der Bart ohnehin schon ab.

Freitag, 18. April 2014

»Always Look on the Bright Side of Life«

Always look on the bright side of life

Some things in life are bad
They can really make you mad
Other things just make you swear and curse
When you're chewing on life's gristle
Don't grumble, give a whistle
And this'll help things turn out for the best

And always look on the bright side of life
Always look on the light side of life

If life seems jolly rotten
There's something you've forgotten
And that's to laugh and smile and dance and sing
When you're feeling in the dumps
Don't be silly chumps
Just purse your lips and whistle, that's the thing

And always look on the bright side of life
Come on!
Always look on the right side of life

For life is quite absurd
And death's the final word
You must always face the curtain with a bow
Forget about your sin
Give the audience a grin
Enjoy it, it's your last chance anyhow
So, always look on the bright side of death
A-just before you draw your terminal breath
Life's a piece of shit
When you look at it
Life's a laugh and death's a joke, it's true
You'll see it's all a show
Keep 'em laughing as you go
Just remember that the last laugh is on you
And always look on the bright side of life
Always look on the right side of life
C'mon Brian, cheer up!
Always look on the bright side of life
Always look on the bright side of life
Worse things happen at sea, you know
Always look on the bright side of life
I mean, what have you got to lose
You know, you come from nothing, you're going back to nothing
What have you lost? Nothing!
Always look on the right side of life...
Nothing will come from nothing, you know what they say?
Cheer up you old bugger, c'mon give us a grin!
There you are, see, it's the end of the film
Incidentally, this record is available in the foyer
Some of us have to got live as well, you know
(?)
Who do you think pays for all this rubbish
They're not gonna make their money back, you know
I told them, I said to them, Bernie, I said they'll never make their money back

Donnerstag, 17. April 2014

Religöser Jux mit deutlich kulinarischem Anklang

Die Religionslehre des fliegenden Spaghettimonsters (FSM) ist eine Mischung aus Glauben, einer Satire auf den Glauben und einer kräftigen Portion - schwer wiederlegbarem - religösem Jux mit deutlich kulinarischem Anklang.

Die Anhänger des fliegenden Spaghettimonsters glauben nämlich fest daran, dass das Universum von einem fliegenden Spaghettimonster erschaffen wurde. Das »ES« war es, das alles erschuf, was wir sehen und fühlen.


Piratenschiff mit Zitat

Sie versäumen es dabei nicht, auf die Fehler und Säumnisse in den Bekenntnissen Andersgläubiger hinzuweisen.

Die Anhänger warnen zudem, dass die globale Erwärmung, Erdbeben, Hurrikans und andere Naturkatastrophen eine direkte Konsequenz der rückläufigen Zahl der Piraten seit dem Jahre 1800 sind.


Weblink:

Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V. - www.pastafari.eu

Religöser Jux mit deutlich kulinarischem Anklang

Die Religionslehre des fliegenden Spaghettimonsters (FSM) ist eine Mischung aus Glauben, einer Satire auf den Glauben und einer kräftigen Portion - schwer wiederlegbarem - religösem Jux mit deutlich kulinarischem Anklang.

Die Anhänger des fliegenden Spaghettimonsters glauben nämlich fest daran, dass das Universum von einem fliegenden Spaghettimonster erschaffen wurde. Das »ES« war es, das alles erschuf, was wir sehen und fühlen.

Piratenschiff mit Zitat

Sie versäumen es dabei nicht, auf die Fehler und Säumnisse in den Bekenntnissen Andersgläubiger hinzuweisen.

Die Anhänger warnen zudem, dass die globale Erwärmung, Erdbeben, Hurrikans und andere Naturkatastrophen eine direkte Konsequenz der rückläufigen Zahl der Piraten seit dem Jahre 1800 sind.


Weblink:

Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V. - www.pastafari.eu

Dienstag, 15. April 2014

Die Religion des fliegenden Spaghettimonsters

Das fliegende Spaghettimonster

Das fliegende Spaghettimonster (FSM) ist eine Religionslehre mit eigener Schöpfungsgeschichte und einer Offenbarung in Nudeln und Pasta. Das einzige Dogma ihrer Anhänger ist der Glauben an das fliegende Spagetthimonster.

Das fliegende Spaghettimonster hat nach der Theorie des »Unintelligent Design« die Welt erschaffen. Und das Universum. Und die Menschen. Und alles, was sich sonst noch so an Materie rumtreibt.

Die Anhänger des fliegenden Spaghettimonsters nennen sich Pastafaris und glauben fest an »Es«, das Spaghettimonster, und an seine nudelige Lehre. »Es« hat die Welt erschaffen, so wie sie ist: eine Welt in Nudeln und Pasta.

Es gibt keine strikten Regeln und Gebote. Rituale und Gebete müssen nicht auswendig gelernt werden. Jedes Mitglied ist gleichberechtigt zu sagen, was diese Kirche bedeutet und wie sie sich entwickeln wird.

Weblinks:

Pastafarianismus - www.pastafarianismus.de
Das fliegende Spaghettimonster - www.stupidedia.org

Freitag, 11. April 2014

Indianer wollen Skalp aus Radebeul zurück

Indianer-Skalp

Angehörige des nordamerikanischen Ojibwa-Stammes haben einen Skalp zurückgefordert, der sich seit mehr als 80 Jahren im Besitz des Karl-May-Museums in Radebeul befindet.

In einem Brief forderten sie nun, dass der Skalp aus der Ausstellung genommen und ihnen zurückgeschickt werde, da es sich um die Überreste eines Vorfahren handle.

Seit 1928 zeigt das Karl-May-Museum in Radebeul Schrumpfköpfe und Skalpe. Sie stammen von Häuptlingen der Ojibwa-Indianer.

Ihre Nachfahren haben dem Museum jetzt einen Brief geschrieben: "Der Umgang mit den Überresten unserer Vorfahren ist respektlos, beleidigend und unverantwortlich." Das Museum zeigt sich verblüfft.

Im Karl-May-Museum in Radebeul liegen Ausstellungsstücke der Ojibwa-Indianer. Wenn es um ihren Skalp geht, kennen die Indianer keinen Spaß. Ihre Nachfahren finden das weniger gut und fordern die Schrumpfköpfe und Skalpe zurück.

Donnerstag, 10. April 2014

Stefan Kretzschmar und die handballernden Hobbits aus Mittelerde

Frodo Beutlin

»Den Ball hätte auch Frodo Beutlin gehalten!«

Stefan Kretzschmar,
SPORT1-Kommentator

beim Handballspiel GWD Minden gegen den HSV
über den mißglückten Wurfversuch eines Mindener Stürmers

Frodo Beutlin gilt als der berühmteste Hobbit der Geschichte von Mittelerde. Er brachte den Einen Ring unter größten Strapazen als Ringträger zum Schicksalsberg nach Mordor, konnte ihn dann jedoch nicht in die Flammen werfen. Nach dem Ringkrieg war er einer der drei Hobbits, denen die Ehre zuteil wurde, in den Westen nach Aman zu segeln.

Weblink:

Frodo Beutlin

Montag, 7. April 2014

"You dirty Schwein" - geschmacklose britische Boulevardpresse

Alles andere als fein. „The Sun“ hat den Namen des Bayern-Spielers Bastian Schweinsteiger zur Beleidigung umgeformt.

Die britische Boulevardpresse ist berüchtigt für ihre schonungslose Art der Berichtersttatung. Ihre Schonungslosigkeit schreckt auch vor groben Beleidigungen nicht zurück, wo sie mit derben Kampfbegriffen stärkere Auflagen wittert. Englische Fussball-Mannschaften wissen davon ein Lied zu singen.

Sind die Deutschen im Spiel, spielen die britischen Revolverblätter reflexartig stets ihr altes Lieblingsspiel: die Deutschen beschimpfen und dabei tief in das Gruselkabinett des derben britischen Humors greifen.

So konnte man das zumindest verstehen, als der „Mirror“ und die "Sun" Überschriften wie "You Dirty Schwein!" zum Platzverweis des Bayern-Profis Bastian Schweinsteiger beim Champions-League-Spiel gegen Manchester United am vergangenen Dienstag brachten.

Der FC Bayern hat sie als "persönliche Beschimpfung" seines Spielers verstanden und will die zwei englischen Zeitungen fürs Rückspiel nicht akkreditieren. Die "Sun" hat sich inzwischen verteidigt und ist dabei ungewöhnlich stark zurückgerudert.

Das "Schwein" soll gar nich Sebastain Schweinsteiger, sondern United-Spieler Wayne Rooney gewesen sein. Das ist auch zu glauben. "Schwein" ist zwar eines der wenigen deutschen Worte, das alle Engländer kennen, aber nicht als Schimpfwort.

Engländer fluchen gut und gern - natürlich auch in Print-Medien. Kein Wunder aslo, daß sie so gern von den Boulevardblättern bedient werden. Aus englischer Sicht waren die Überschriften zwar geschmacklos, aber weit entfernt von manchen Headlines, die sonst in den Revolverblättern "Sun" oder "Mirror" gedruckt werden.

Freitag, 4. April 2014

Kim Jong-un hat in Nordkorea die »Ein-Frisuren-Diktatur« verordnet

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un


Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un hat seinem Land nun die »Ein-Frisuren-Diktatur« verordnet. Der kahl geschorene Diktator hat diktatorisch verfügt: Alle jungen Männer Nordkoreas müssen künftig einen Haarschnitt wie er selbst tragen - den "Undercut".

Ein Haarschnitt für alle. Alle Studenten in Nordkorea sollen demnächst nur noch eine Frisur tragen. Vorbild ist der Poposcheitel des Großen Führers Kim Jong-un, der seine ausrasierten Seitenpartien zeigt. - Früher nannte man das hierzulande einmal "Kochtopfschnitt".

Wenn es stimmt, was die Beobachter aus Südkorea berichten, so wird in Nordkorea in der nächsten Zeit ein Run auf die Friseure einsetzen. Nordkoreas Friseure legen schon mal die Langhaarschneider und natürlich auch die Kochtöpfe bereit.