Samstag, 27. Juni 2015

Griechenland ist ein bühnenreifes Theaterstück

Griechenland - oder seine Krise davon - ist ein bühnenreifes Theaterstück in mehrfachen Aufführungen und Inszenierungen.

Es ist ein Stück mit unermüdlichen Akteuren. Alle Akteure sind eifrig bemüht, dieses lebhafte Theaterstück immer wieder neu zu inszenieren.

Niemand weiß, ob es ein Drama, eine Tragödie oder eine Farce wird. Die Zeit drängt, denn der Vorhang fällt in diesen Tagen und keiner weiß genau, wie es ausgehen wird.

Es geht sehr turbulent zu in diesen temperamentvollen Theaterstück. Hier wird schon mal um schnödes Geld Gefeilscht, was das Zeug hält. Immer wieder wird neu verhandelt, was dem Stück ja keinen Abbruch tut.

Hauptdarsteller in diesem Stück sind Alexis Tsipras als Prometheus und Angela Merkel als hellenische Morgenröte. Prometheus („der Vorausdenkende“) ist in der griechischen Mythologie der Freund und Kulturstifter der Menschheit.

Die hellenische Morgenröte dämmert in Gestalt von Angela Merkel schon am Horizont empor und will eine flammende Rede für Europa halten. Sie wirft  ein bezeichnendes Licht auf die Bühne dieses Stückes.
<!-- Die Zeit drängt und das weiß auch der griechische Ministerpräsident Tsipras. Es verwundert deshalb nicht, dass kurzfristig ein neues Treffen angesetzt wurde, um in der Schuldenkrise doch noch eine Lösung zu finden. --><!-- Theater befasst sich mit dem, was die Menschen bewegt. Nun hat kaum etwas in den vergangenen Jahren so sehr bewegt wie die Griechenland-Krise. --><!-- Prometheus („der Vorausdenkende“) ist in der griechischen Mythologie der Freund und Kulturstifter der Menschheit. Oft wird er auch als Schöpfer der Menschen und Tiere bezeichnet, so z. B. bei Platon und Ovid. -->

Denke nicht - lebe!

Durch Denken verbaut man sich Karrierechancen, Denken macht einsam, führt zu Langeweile, senkt die Chancen ins Fernsehen zu kommen und macht hässlich.

Durch Nichtdenken hingegen gewinnt man Kraft, Reichtum, innere Ruhe, Selbstvertrauen und -achtung, Mut, Gesundheit und Sex. Da hätte man auch selbst drauf kommen können - ist man aber nicht. Und warum? Weil man gedacht hat.

Denken und Unglück gehören zusammen wie Yin und Yang, während die Kunst des Nicht-Denkens von jenen gepflegt wird, die zugleich auch Lebenskünstler sind. Schlagen auch Sie sich mit Hannes Steins Handbuch auf die Sonnenseite des Lebens!

"Dumm sein und Arbeit haben, das ist das Glück" sagt Gottfried Benn. Intelligenz macht also unglücklich. Warum? Weil der Schlaue das Elend dieser Welt erkennt. Dummheit beruht auf Ignoranz. Gelobt sei das Nichtwissen, das uns in Ruhe schlafen lässt.

Das unglückliche Bewusstsein ist ein Produkt der Aufklärung, die Illusionen zerstört und für Ernüchterung sorgt. Ein Zyniker weiß zu viel. Sein Humor wirft einen Funken Wahrheit in ein falsches Leben, das er gnadenlos durchschaut und verachtet, ohne es ändern zu können.


Dazu Cindy B. von der Gesellschaft deutscher Langweiler GdL: "Das Nicht-Denken ist wirklich eine tolle Sache!"

Literatur:

<br Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen von Hannes Stein

Donnerstag, 25. Juni 2015

Queen Elizabeth II zeigte sich über Gastgeschenk von Gauck erstaunt

<center><img title="Queen Elizabeth II zeigte sich über Gastgeschenk von Gauck erstaunt" src="http://www.derwesten.de/img/incoming/crop10814757/9263354124-cImg0273_543-w616-h225/queen-sauer2.jpg" height="150" width="320" alt=" Queen bekam bei Staatsbesuch ein Gemälde geschenkt"/></center>

<i>Kommt eine Queen auf Staatsbesuch ...</i> - Fast hätte die Queen Elizabeth II. die Contenance verloren, als sie von Bundespräsident Joachim Gauck am Mittwoch ein Gastgeschenk überreicht bekam.

Das Gemälde "Pferd in Royalblau" der Künstlerin Nicole Leidenfrost zeigt Elizabeth im Alter von etwa neun Jahren auf einem Pony sitzend. Das Bild entstand nach der Vorlage eines alten Fotos, auf dem auch ihr Vater George VI. (1895-1952) zu sehen ist.

Die Queen bemusterte das Bild und zeigte sich amüsiert: <i>"Das ist eine lustige Farbe für ein Pferd"</i> - so kommentierte Queen Elizabeth II. das Gastgeschenk, das ihr Bundespräsident Joachim Gauck am Mittwoch überreichte. Das Bild eines blauen Ponys erstaunte die britische Monarchin aber noch aus einem anderen Grund.

<i>"Soll das mein Vater sein?"</i>, fragte Elizabeth II. Bundespräsiennt Gauck, der gut gelaunt zurückfragte, ob sie ihn nicht erkenne. Die Antwort: <i>"Nein."</i> <!-- Naja, vielleicht hat die Künstlerin bei der Darstellung etwas übetrieben oder nicht den passenden farblichen Ton gefunden. -->

<i>"Einem geschenkten Gaul ..."</i> Man darf vermuten, daß dieses Gastgeschenk ganz schnell in der Asservatenkammer des britischen Königshauses in Buckingham Palace auf Nimmerwiedersehen verschwinden wird.
<!--
Hohe Staatbesuche sind auch die Zeit der launigen Geschenke. Die Queen Elizabeth II. bekam von Bundespräsident Joachim Gauck am Mittwoch ein Gastgeschenk überreicht.

Die Queen wiederum brachte Gauck ein Buch aus dem 19. Jahrhundert mit, die "Briefe eines Verstorbenen" von Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Der Bundespräsident schenkte Elizabeth II. neben dem Gemälde auch noch Lübecker Marzipan. Die anschließende Unterhaltung der beiden Staatsoberhäupter dauerte etwa eine halbe Stunde und war damit etwas länger als geplant. -->
<!-- http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/royals/id_74487612/queen-elizabeth-ii-ist-ueber-gastgeschenk-von-gauck-belustigt.html
"Soll das mein Vater sein?": Die Queen staunt über ihr Gastgeschenk -->

Dienstag, 23. Juni 2015

Karo-Jacket trifft Mautflop

Dobrindt Maut

Alexander Dobrindt gilt als der wandelnde Mautflop. Ach, Herr Dobrindt, reicht es nicht, daß die Pkw-Maut ein totaler Flop ist?

Eine Gebühr, die außer der CSU niemand wollte, die Bürger aus den anderen EU-Ländern benachteiligt, kaum Einnahmen bringt und die deshalb wohl nie kommen wird? - Jetzt kommen SIe auch noch so kleinkarfiert daher mit ihren miesen karierten Karos!

Wie kleinkariert Politik sein kann, merkt man erst, wenn Politiker Karo-Jacken tragen. Dort kommt das Grundmuster ihrer Politik zum tragen. Nun kommen Sie auch noch im Karo-Jacket daher! - Also wirklich!

Muss der 45-Jährige seine seltsame Politik nun auch noch in diesem Karo-Jacket verkünden, eines hässlicher als das andere? Warum nur nimmt diesen Karo-Minister niemand mehr ernst?


Samstag, 20. Juni 2015

Das Leben des Brian

<center><iframe width="300" height="220" src="https://www.youtube.com/embed/GryQiamGxpY" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></center>

»Das Leben des Brian« - im Originaltitel »Monty Python’s Life of Brian« - ist eine Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python aus dem Jahr 1979. Der naive und unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse gegen seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gegen die römischen Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung sein sinnloses Ende.

<center><iframe width="300" height="220" src="https://www.youtube.com/embed/awfFY_i82FY" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></center>

Die Satire beschreibt das Leben Jesu als Klamauk und zielt auf den Dogmatismus religiöser und politischer Gruppen. Insbesondere christliche, aber auch jüdische Vereinigungen reagierten mit scharfen Protesten auf die Veröffentlichung. Die folgenden Aufführungsboykotte und -verbote in Ländern wie den USA, Großbritannien oder Norwegen fachten die Kontroverse um Meinungsfreiheit und Blasphemie weiter an. Obwohl der Vorwurf der Blasphemie von praktisch allen Seiten entkräftet wurde, ist die Satire nach wie vor bei strenggläubigen Christen umstritten und gilt aufgrund ihrer rezeptionsgeschichtlichen Bedeutung als Paradebeispiel für die Reibungspunkte zwischen künstlerischer Meinungsfreiheit und Religionstoleranz.

<center><iframe width="300" height="220" src="https://www.youtube.com/embed/OVUwHv43HqM" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></center>

Filmkritiker und die Pythons selbst bezeichnen »Das Leben des Brian« aufgrund seiner kohärenten Geschichte und intellektuellen Substanz als das reifste Werk der Komikergruppe. Zahlreiche Umfragen bestätigen den anhaltenden Erfolg beim Publikum. Das Abschlusslied Always Look on the Bright Side of Life wurde weit über den Filmkontext hinaus bekannt.

Über das Glück der Veränderung

Der chinesischer Philosoph Konfuzius (551 - 479 v.Chr.) sagte über das Glück:

<i>„Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.“</i> 
<!-- Konfuzius (551 - 479 v.Chr.), chinesischer Philosoph -->

An diese alte konfuzianische Weisheit muss sich auch der deutsche Liedermacher Wolf Biermann besonnen haben, als er dichtete:

<i>„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“</i>

Das Glück liegt also in der Veränderung, aber ist dies philosophisch oder etwa nur Opportunisten-Logik?

Passe dich deinem Umfeld an, verändere dich, erweitere dich. Doch die Grundwerte solltest du stehts beibehalten, da diese diese Offenheit implizieren.

Ich denke Biermann meint, das man nicht auf dem gleichen Level stehen bleiben kann. Das man Mut zu Veränderungen haben soll.

Treue zu sich selbst bedeutet doch auch Mut neues zu wagen. Er meint denke ich mit verändern eher weiterentwickeln nicht eine neue Maske aufsetzen.

<!--
Das Elend ist nur der Schatten des Glücks, das Glück nur der Mantel des Elends. - Laotse (6. Jh. v. Chr), chinesischer Philosoph

Ich betrachte Untätigkeit als das wahre Glück, während die Welt sie als großes Unglück ansieht. Es ist gesagt worden: "Vollkommenes Glück ist das Nichtvorhandensein des Strebens nach Glück; vollkommenes Ansehen ist das Nichtvorhandensein des Strebens nach Ansehen." -

Laotse (6. Jh. v. Chr), chinesischer Philosoph

http://www.gluecksarchiv.de/inhalt/zitate.htm
Zitate über das "Glück" --><!--
Karl Wolf Biermann (* 15. November 1936 in Hamburg) ist ein deutscher Liedermacher und Lyriker.  -->

Sonntag, 14. Juni 2015

Richtfest im Berliner Schloss

<center><img title="Richtfest im Berliner Schloss" src="//www.tagesschau.de/multimedia/bilder/berliner-stadtschloss-101~_v-teaserM.jpg" alt="Humboldt-Forum feiert Richtfest"/></center>

Da steht also nun das wiederaufgebaute Wilheminische Disneyland Mitten in Berlin. Es ist schön zusehen, das dieses historische Stück Berlin nun wieder an alter Stelle zurückkehrt. Ein Stück alter Herrschaftsarchitektur ist in die Mitte Berlins als Monument der Sinnloskultur zurückgekehrt. Der Kaiser hätte seine helle Freude gehabt.

Na Gott sei Dank, dass es da voran geht bei diesem profanen "Kulissenbau". Was würde das deutsche Volk ohne dieses Symbol der Wilheminischen Herrschaft bloß machen? Für was brauchen wir das Schloss noch mal? Büroräume, Abgeordnetenwohnungen, oder was war es?

Na egal, wenn es das nicht ist, können wir wahrscheinlich unmöglich weiter existieren! Und es gibt noch so viel zu tun, die Hauptsache unsere Verantwortlichen im Staat haben weitere Ideen, wo man unser mühsam verdientes Geld rausschmeißen kann.
<!-- Der Rohbau steht, nun darf gefeiert werden: Zwei Jahre nach Baubeginn bekommt das wiederaufgebaute Berliner Stadtschloss die Richtkrone aufgesetzt. Unter dem Namen "Humboldt-Forum" soll die Schloss-Kopie mit barockem Glanz mal ein Kunst- und Kulturzentrum werden. Dieser profane "Kulissenbau" ist aber lediglich eine pragmatische Notlösung. -->

Samstag, 13. Juni 2015

Volksfront von Judäa fordert die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes

Volksfront von Judäa


Die »Volksfront von Judäa«, eine jüdische Widerstandsgruppe, fordert die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes in Höhe von monatlich 30 Silberlingen. Das entspricht nach heutiger Rechnung dem Betrag von 850 Euro.

Die »Volksfront von Judäa« fordert im Namen der Christenheit  eine christliche Entlohnung für alle Christen.

So viel Lohn müsse auch in Judäa sein, um unchristliches Lohn-Dumping zu verhindern. Dieser Mindestlohn sei nötig, weil die Kosten der Lebenshaltung in Judäa immer weiter gestiegen seien, die Löhne jedoch nicht.

Transsylvanien atmet auf, denn Graf Dracula ist gestorben

Graf Dracula


Ganz Transsylvanien atmet auf, denn Graf Dracula ist gestorben. Nun ist Graf Dracula, der blutsaugende Vampir tot. Immer wieder saugte der Vampir mit den stechenden, blutunterlaufenen Augen das Blut aus den Menschen.

In den Holzkirchen von Transylvanien läuten stundenlang die Glocken. Die Bevölkerung atmet auf. Die Bauern nehmen die Knoblauch-Gebinde von den Wänden und die Kruzifixe werden abgehangen.

Jetzt ist der melancholische Vampir Graf Dracula alias Christopher Lee gestorben. Möge er in Frieden ruhen. Knoblauch auf dem Sarg wird nicht nötig sein. Man sollte ihm lieber den "Faust" drauf legen.

Obama in Elmau: „Ich bin einä Weißwurst!“

Obama in Elmau: „Ich bin einä Weißwurst!“

Hannes X

Und das ist eine Verbesserung, denn seine ehemaligen Wähler in den USA nennen ihn inzwischen nur noch „Weißbrot“. Kein US-Präsident ließ seine weißen Polizisten derart hemmungslos auf Schwarze ballern. Die G7 soll jetzt ähnlich in Richtung Russen agieren. Doch die EU scheint das Gipfeltreffen im Schatten der bald folgenden geheimen Bilderberg-Konferenz zu dominieren. Rein optisch.

Im „Familienfoto“ besetzt Merkel in Nato-Blau die Mitte, rechts- und links außen stehen EU-Funktionäre. Merkel grinst verschlagen über ihre okkult zur Merkelraute gefalteten Händchen in die Kamera und Obama hat seine „Lädärhose“ vergessen. Das freut den Oberbürgermeister von Elmau, der ganz herzlich seinen seit Karl dem Großen bedeutendsten Gast, den „Präsidenten Owambo aus Washington“, willkommen hieß.

Blaskapellen kennt Obama ja schon von seinen zahlreichen Redneck-Polizeifesten und weiß, wohin man sich seine zwei Erdnüsse stecken muss. Obamas Hauptanliegen: Die Reihen fest geschlossen gegen Putin halten! Ordentlich Sozialstaat abbauen und dafür Aufrüstung erhöhen, vorzugsweise bei US-Waffenfirmen. Und Europa soll in der Bondkrise um Griechenland nicht so zickig sein. Die EZB soll ihre Tribute, will sagen Wucherzinsen auf griechische Staatsanleihen, klaglos bei Goldman Sachs abliefern, schließlich heißt die Sache nicht umsonst Zinsknechtschaft.

Aber auch Angela Merkel, die bei der überschwenglichen Begrüßung Obama unauffällig aber gründlich auf NSA-Lauschgeräte abtastete, will ihre speziellen politischen Interessen vermehrt einbringen: Ausbildungsförderung von Keimen und verstärkten Kampf gegen multiresistente Frauen. Darauf eine alkoholfreie Weißwurst zum bayrischen Bierkrug. Und ab 1,0 Promille werden dann Toasts auf die Bilderberger ausgebracht. Die Medien werden das schon rausschneiden.

<u>PS:</u>

Vielen Dank für den gelungenen Gastbeitrag, lieber Hannes X!

Donnerstag, 11. Juni 2015

G7 war Alles in allem ein voller Erfolg

<center><img title="G7 war Alles in allem ein voller Erfolg" src="https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xaf1/v/t1.0-9/s480x480/11401372_10153008481388918_3634503397844018118_n.jpg?oh=21dea48e5a317b3fb4c201329ea4b587&amp;oe=55FC1427" alt="Extra 3s Foto." height="321" width="470"/></center>

<center><p>G7 war Alles in allem ein voller Erfolg</p>

Das ist der Gipfel, besonders bei der Behandlung

der Themen auf dem Gipfeltreffen.

Wie man sieht, gab es von Seiten der Teilnehmer

jede Menge interessante Vorschläge

wie man die Welt retten kann.</center>

<!-- Horst Seehofer hat sein Urteil schon früh abgegeben: »Wir können Gipfel«, sagte der bayerische Ministerpräsident am Sonntagabend ohne jedwede Zurückhaltung, als er die Staats- und Regierungschefs afrikanischer Staaten in München empfing.

»Das ist bayerische Perfektion.« Aber war wirklich alles perfekt?  Welches Bild hat Bayern in den vergangenen Gipfel-Tagen eigentlich abgegeben? Schöne Bilder gingen um die Welt, die man von einem solchen Gipfel in Bayern erwarten konnte.

Betörende Berge, zum Auftakt am Sonntag weiß-blauer Himmel, üppige Wiesen, Trachtler, Lederhosen und Dirndl - so wie man sich Bayern in Japan, den USA oder Kanada halt vorstellt.

Und wie dann US-Präsident Barack Obama mitspielt, vor allem bei seinem Besuch in Krün: Weißwürste, Brez'n und alkoholfreies Weißbier zusammen mit Kanzlerin Angela Merkel. -->

Mittwoch, 3. Juni 2015

Die Maut ist eine Frage der bayerischen Perspektive

<center><img title="Die Maut ist eine Frage der bayerischen Perspektive" src="https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xta1/v/t1.0-9/s480x480/11377268_10152995556608918_7243281299915817544_n.jpg?oh=f7ab51069a81a2a8ed2aee3c73e9a104&amp;oe=55FE362B" alt="Extra 3s Foto." height="264" width="470"/></center>

<center>Natürlich ist alles nur eine Frage der bayerischen Perspektive.

Was glaubt man denn wohl, warum die Bayern die Maut
unbedingt einführen wollen?

Für die Bayern sind die Deutschen sowieso Ausländer und damit
auch mautpflichtig. - Was denn sonst bitte?</center>

Montag, 1. Juni 2015

Sepp Blatter zeigt sich ungerührt vom Vorwurf der Korruption

Nach dem FIFA-Korruptionskandal klickten bei den Funktionären die Handschellen.

Sepp Blatter dagegen zeigt sich ungerührt vom Vorwurf der Korruption. Er
wurde wie immer auf einer Sänfte von seinen Sklaven aus Katar aus dem Gebäude getragen.

Wenn ihn jetzt noch einer stoppen kann, dann ist es ein Kopfstoss von Zinedine Zidane.