Samstag, 29. Juni 2019

Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten

Andreas Scheuer

Verkehrsminister Andreas Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Herr Scheuer ist - wie die meisten seiner Vorgänger - leider ein komplettes Ärgernis. Er verballert Milliarden für Projekte, die weder eine Gegenwart noch eine Zukunft haben und die Verkehrswende - hin zu einer Mobilität, die das Auto immer mehr und flächendeckend ablöst - bleibt dabei liegen. Hat der CSU eigentlich niemand beigebracht, daß man im Verkehrsministerium die Zeit auch für sinnvolle Verkehrtsprojekte nutzen kann?

Die ehemals designierten Betreiber des Systems für die PKW-Maut lachen sich ins Fäustchen. Sie werden - leistungslos - hunderte Millionen einkassieren. Den Bundesminister trifft natürlich keine Schuld. Wie auch. Er hatte das Parlament schließlich schon längst wissen lassen, dass er für seinen Job keine Kompetenzen mitbringt, die über gute Kontakte zur Industrie hinausgehen.

Der Verkehrsverpeiler hat mit offenen Händen das Steuergeld zu Fenster hinausgeworfen. Er hat dickköpfig mit einer völlig verkorksten Maut-Initiative Geld verbrannt, das anderswo fehlt.

Augen zu und durchwursteln! - Wo das Prinzip der Nichthaftung in Verbindung mit Steuerverschwendung greift, ist mit politischen Konsequenzen nicht zu rechnen.

In der freien Wirtschaft wird jeder Manager bei einem solchen Bockmist gefeuert und gegebenenfalls in Haftung für den Schaden genommen.

Bisherige, erfolglose Verkehrsminister haben oft ein lukratives Gnadenbrot in der von ihnen unterstützten Industrie gefunden. Der arme Scheuer ist ja wohl bisher hinreichend erfolglos.

Wenn er jetzt noch die entsprechende Industrie von den Steuergeldern ausreichend subventioniert, sollte seinem Gnadenbrot eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Ein Schelm, der dabei Böses denkt.

Donnerstag, 27. Juni 2019

Andreas Scheuer und seine verkehrspolitischn Ministranten-Freiheit

Scheuer

Verkehrsminister Andreas Scheuer, der Minister, der die Maut verbaut,

hat in seiner verkehrspolitischen Ministranten-Freiheit das Steuergeld

mit offenen Händen zum Fenster hinausgeworfen.

Dafür gibt es Rücktritt oder ein halbes Jahr Ministranten-Freizeit im Senegal!

Samstag, 22. Juni 2019

Für Mauthelden: Aus die Maut!

Dobrindt Maut

Die Pkw-Maut kommt nicht, hatte Bundeskanzlerin Merkel vor dem Bundestagswahlkampf noch betont und damit nun recht behalten, allerdings ganz anders, wie sie es vorher angekündigt hatte.


Dies ist jedoch nicht ihrem politischen Wirken und Geschick zu verdanken, sondern dem Europäischen Gerichtshof, der die Pkw-Maut nun endgültig gekippt hat, da sie bei der Bezahlung EU-Bürger diskriminiert.

Die Pkw-Maut darf nicht eingeführt werden, weil sie nicht mit Europäischen Recht vereinbar ist. Das hätten die Mauthelden man eigentlich schon vor der Einführung des Projektes wissen können.

Die Maut ist so etwas wie eine Nachwuchsförderung für aufstrebende CSU-Politiker. Die Maut ist eines dieser völlig talentbefreiten Projekte, welche unnötig Geld verschlingen, ohne Chance, jemals realisierbar zu werden.

Seit über 10 Jahren stellt die CSU die Verkehrsminister und herausgekommen ist nur völlig unausgereifter Unsinn. Die CSU hat immer wieder mit unsinnigen Murks-Projekten auf sich aufmerksam gemacht. Eventuell heißt das "U" ja so "Christlich Sozialer Unsinn" und "Christlich Demokratischer Unsinn"!

Samstag, 15. Juni 2019

Claus Kleber über die Lügenpresse


Wenn Claus Kleber über die Lügenpresse redet, ist das etwa so, als wenn man Pinocchio beim Wachsen seiner Nase zusieht.

Mittwoch, 12. Juni 2019

Aus der Kurve geschleudert

Annegret Kramp-Karrenbauer

Politik ist wie unfallfreies Schleudern in der Kurve. Und wer in der Kurve schleudert, sorgt unfallerisch leicht für verfrühten Nachruhm.

Die Nachfolgerin von Kanzlerin Angela Merkel schleudert schon aus der Kurve, obwohl ihre Kiste noch im Schritttempo dahin schleicht.

Ihre Vorgängerin fährt derweil am Himmelfahrtstag ins Elysium des Nachruhms auf. Einen größeren Schaden kann sie ihrer Partei nicht mehr zufügen.

Samstag, 8. Juni 2019

Wenn es nicht mehr reicht, in Fettnäpfchen zu treten

Schatten auf der Wand mit dem CDU-Logo

Nur keine falsche Bescheidenheit!

Bei der CDU begnügen sich die PolitikerInnen

nicht mehr, in Fettnäpfchen zu treten, da muß es

mittlerweile schon eine ganze Friteuse sein.

Und manche kriegen den Napf nicht voll!


Mittwoch, 5. Juni 2019

Andrea Nahles hat fertig!




Unvergessen sind ihre Auftritte, bei denen sie die Grenzen des guten Humors strapazierte: das "Bätschi" während der Koalitionsverhandlungen und wie sie im Bundestag Pippi Langstrumpf sang.

Im März noch machte ein Video von einer Veranstaltung in Thüringen die Runde, auf dem zu sehen ist, wie sie den dortigen SPD-Chef Wolfgang Tiefensee mit Kosenamen belegt: "Schnuffibuffi", "Wollibolli" und schließlich "Mindestlohniiiii". Auch SPD-Politiker bekamen bei solchen Auftritten eine Gänsehaut - vor lauter Fremdscham.

Andrea Nahles war von Anfang an eine Fehlbesetzung die per "Order de Muffti" durchgesetzt wurde. Rheinländischer Humor nach dem Motto "Wir singen jetzt mal Pipi Langstrumpf" im Palarment ist nun mal nicht jedermanns Sache.

Dienstag, 4. Juni 2019

YouTuber Rezo - Blaue Haare kritisieren politisches blau machen

Rezo

Der YouTuber Rezo hat mit seinem Video "Die Zerstörung der CDU" für Furore gesorgt, weil es eben nicht die bunten Haare waren, die für diese Furore gesorgt haben. Seine blauen Haare kritisieren politisches blau machen. ;-)

Es ist erfrischend, wenn die jungen Menschen sich für Politik interessieren. Man hat immer zu den jungen Menschen gesagt die Interessierten nur für den Konsum. Lasst die jungen Menschen mitmachen und nicht ausschließen. Sie sind unsere Zukunft.

Die CDU zerstört sich selbst - externe Unterstützung duch sogenannte "Meinungsmache" ist gar nicht mehr notwendig. Es wäre an der Politik, Rezo nicht mit Rhetorik, sondern mit Fakten entgegen zu treten. Aus der Tatsache, dass das bis heute nicht geschehen ist, ist zu folgern, dass Rezo in allem, was er sagt, recht hat.

Und es ist abgrundtief traurig, daß es Youtuber braucht um den Job von bezahlten Journalisten zu machen: Die Bundesregierung berechtigt zu kritisieren!

Viele werden das Ganze jedoch eher mit den Worten Bruno Labbadias sehen: "Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!"


Samstag, 1. Juni 2019

Kurz mal Kanzler

Sebastian Kurz

Österreichs Kanzler Kurz ist gestürzt. Das Parlament hat der Regierung Kurz das Vertrauen entzogen. Kurz konnte sich nicht lange des Amtes als Bundeskanzler erfreuen. Er war kurz im Amt und auch kurz mal Kanzler.

Nach anderthalb Jahren endete die Kanzlerschaft des österreichischen Regierungschefs. Auch sein ehemaliger Koalitionspartner FPÖ entzog ihm das Vertrauen. Zuvor hatten sich die Parteien mit Verbalattacken überzogen.

Der ÖVP-Politiker Kurz löst mit 525 Tagen seit seiner Vereidigung am 18. Dezember 2017 den bisherigen Rekordhalter Christian Kern (SPÖ) ab, der es auf 580 Tage brachte.

Russische Oligarchin mit ungepflegten Fußnägeln


Den fremden Frauen immer auf die Füße schauen, denn Oligarchin-Frauen tragen keine schmutzigen Füße. Und für eine Oligarchen-Nichte hatte die Frau auffallend ungepflegte Fußnägel.

Die Füße der angeblichen Oligarchen-Nichte hatten sein Misstrauen geweckt. Strache soll angemerkt haben, dass die Russin schmutzige Fußnägel habe. Eigentlich hätte er es wissen müssen, daß eine frau mit ungepflegten Fußnägeln keine Oligarchin sein kann!

„Das ist eine Falle!“, soll Strache gesagt haben. Strache soll angemerkt haben, dass eine Russin in dieser Liga keine schmutzigen Fußnägel habe.