Sonntag, 23. Dezember 2012

Internet in Nordkorea fällt stundenlang aus

Nordkoreanische Studenten sitzen vor Computern


Wenige Tage nach dem Cyber-Angriff auf das US-Filmstudio »Sony Pictures« ist in Nordkorea jetzt das Internet für mehrere Stunden ausgefallen.

Ob beide Ereignisse zusammenhängen, ist unklar. China wies Spekulationen zurück, dass es an der Online-Störung beteiligt sei.

In Nordkorea hat das überhaupt kaum jemand mitbekommen, dass jemand auf der Leitung stand. Für die normalen Nordkoreaner gibt es nämlich kein Internet.

Die anderen haben den neuen Sony-Film »The Interview« geguckt.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Martin Luther soll das Christkind erfunden haben

Reformator Martin Luther soll höchstpersönlich das Christkind erfunden haben – als evangelisches Gegenstück zu Sankt Nikolaus, der von den Katholiken als Heiliger verehrt wird.

Samstag, 6. Oktober 2012

Termine der beliebtesten Volksmusikfeste

<center>Volksmusik ist der Deutschen liebste Unterhaltung.
In der Volksmusik feiert die Seele klingende Urständ und geht in Wohligkeit über.
Die ganzjährige Übertragung von Volksmusik-Sendungen ist zu einem festen Bestandteil der Unterhaltung und quasi zum Bildungsauftrag geworden.
Hier ein Festagskalender mit den Berieselungsterminen der beliebtesten Volksmusikfeste. <!-- Volksmusik ist in Deutschland --></center>

<center>
<table width="60%" border="0">
<tr>
<td>Oktober </td>

<td>Oktoberfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>November </td>

<td><!-- Halloweenfest der Volksmusik zu Halloween -->Lampionfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>Dezember </td>

<td>Weihnachtsfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>Januar </td>

<td>Winterfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>Februar </td>

<td>Volksmusik zu Fasching</td>
</tr>

<tr>
<td>März </td>

<td>Frühlingsfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>April </td>

<td>Osterfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>Mai </td>

<td>Volksmusik zu Muttertag </td>
</tr>

<tr>
<td>Juni </td>

<td>Rosenfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>Juli </td>

<td>Sommerfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>August </td>

<td>Mariä Himmelfahrt der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>September </td>

<td>Herbstfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>September </td>

<td>Oktoberfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>September </td>

<td>Halloweenfest der Volksmusik</td>
</tr>

<tr>
<td>September </td>

<td>Winterfest der Volksmusik</td>
</tr>

</table>
</center>

Samstag, 4. August 2012

»Sommerloch-Geschichten - seichte Unterhaltung mit Tieren in der Hauptrolle

In den Sommermonaten geistern alle Jahre wieder die sogenannten »Sommerloch-Geschichten« durch die Medien. Häufig sind die Meldungen kurios, oft belanglos und meist spielen Tiere die Hauptrolle bei diesen seichten Geschichten. Häufig sind es recht exotische Tiere, die über Tage hinweg die Schlagzeilen im Sommer bestimmen . So sorgte eine Echse namens "Klausi" in Sommer-Zeiten für deutschlandweiten Medienrummel, weil sie fälschlicherweise für ein Krokodil gehalten wurde. Oder ein Killerkarpfen namens "Kuno" machte einen Teich unsicher. Eine weitere skurrile Liebschaft sorgte im Sommer 2009 für Schlagzeilen. Brillenpinguin "Sandy" aus dem Allwetterzoo in Münster verliebte sich unsterblich in ihren Tierpfleger - und ganz Deutschland schaute zu. Eine weitere tierische Sommerloch-Geschichte folgte im Jahr 2006, als der als "Problembär" bekannt gewordene Braunbär Bruno mehrere Wochen lang durch das bayerisch-österreichische Grenzgebiet wanderte. Von der bayerischen Regierung als Bedrohung eingestuft, überlebte Bruno seinen Ausflug über die deutsche Landesgrenze nicht. Tiere als unterhaltsame Narren im Sommerloch halten die Bevölkerung in Atem und sorgen für närrische Unterhaltung im Sommerloch. Weblink: Pinkel-Prinz und Killerwels: Die besten Sommerloch-Geschichten - www.ka-news.de

Sonntag, 15. Juli 2012

Über die Wupper gehen

Die Redensart "Über die Wupper gehen" hat dem Volksmund nach folgenden Hintergrund:

In einem Wuppertaler Gefängnis gab es früher einen Todestrakt. Dieser lag aus Sicht des Gefängnisses auf der anderen Seite der Wupper. Um ihn zu erreichen, musste man über eine Brücke gehen.

Wenn ein Schwerverbrecher hingerichtet werden sollte, musste er daher über die Wupper gehen. So ist er zu seiner Hinrichtung buchstäblich "Über die Wupper gegangen".

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wupper

Freitag, 13. Juli 2012

Tscheche fälscht Geldschein mit Nacktbildern

Einen gefälschten Eintausend-Euro-Schein mit nackten Frauen in erotischen Posen hat ein Tscheche erfolgreich gegen echtes Geld umgetauscht. Der Schein war im Stil echter Euro-Scheine von ihm hergestellt worden.

Beim gefälschten Eintausend-Euroschein stand anstelle der griechischen Schreibweise von Euro das Wörtchen "Eros". Was für ein Akt!

Tscheche fälscht Geldschein mit Nacktbildern

Trotzdem hatte der Fälscher zunächst Erfolg: In einem Lebensmittelladen der nordböhmischen Kleinstadt Rumburk tauschte ein Verkäufer den Schein tatsächlich in 24.000 tschechische Kronen um.

Erst als der getäuschte Händler mit dem gefälschten Schein zu seiner Bank ging, flog der Schwindel auf. Was als Scherz begann, endete mit einer Festnahme wegen Geldfälschung.

Nun drohen dem 47-jährigen schwejkhaften Geldfälscher aus Tscechien bis zu zwei Jahren Gefängnis. Weblink: Tscheche fälscht Schein mit Nacktbildern - www.tageblatt.lu

Mittwoch, 20. Juni 2012

Silvio Berlusconi der große Zampano

Berlusconi Zampano - Die Karriere eines genialen Trickspielers
Berlusconi Zampano -
Die Karriere eines genialen Trickspielers


Silvio Berlusconi ist eine seltsam kosmetische Figur. Falsche Haare, falsches Lächeln und nicht zu vergessen: die künstliche Bräune. Was ist überhaupt echt an diesem Mann? Denn die kosmetischen Korrekturen, die er an sich selbst vornehmen lässt, sind - keineswegs die einzigen Trugbilder, die Berlusconi entwirft.

Hinter der lächelnden Fratze des Zampano wird mit einem Mal die kriminelle Grundstruktur dieses »Meisters des Trugbildes« sichtbar, die in jedem anderen Land schon zu einem Amtenthebungsverfahren geführt hätte - nicht so in Italien, der neuen Bananenrepublik.

Er hat seine Macht missbraucht, um anderen Fernsehsendern den Markteintritt in Italien zu erschweren. Wie er Abgeordnete und Richter in sein System eingliedert, um sich auf diese Weise immer den bestmöglichen Ausgang von Prozessen und Gesetzgebungsverfahren zu sichern. Und wie er hemmungslos seine Macht als Fernseh-Mogul nutzt, um die Inhalte der italienischen Nachrichtensendungen zu steuern.

Der Herr über 350 Firmen und 40 000 Arbeitnehmer ist bislang von der Flut der Korruptionsskandale unberührt geblieben. Dass sein Name – unter 961 anderen – auf der Mitgliederliste der düsteren Geheimloge P2 Anfang der achtziger Jahre auftauchte, berührte ihn nicht. Aus der Freundschaft zu seinem Schulkameraden Bettino Craxi, dem Sozialisten, der auch als Regierungschef nichts von Kartellgesetzgebung hielt, machte Berlusconi keinen Hehl.

Weblink:

Berlusconi Zampano - Die Karriere eines genialen Trickspielers
Berlusconi Zampano - Die Karriere eines genialen Trickspielers
von Udo Gümpel und Ferruccio Pinotti

Samstag, 7. April 2012

Festagskalender der beliebtesten Volksmusikfeste

Volksmusik ist der Deutschen liebste Unterhaltung. In der Volksmusik feiert die Seele klingende Urständ und geht in Wohligkeit über. Die ganzjährige Berieselung mit Volksmusik-Sendungen ist zu einem festen Bestandteil der Unterhaltung und quasi zum Bildungsauftrag geworden. Hier ein Festagskalender der beliebtesten Volksmusikfeste.
April Osterfest der Volksmusik
Mai Kümmerlingsfest der Volksmusik
Juni Vollverarschungsfest der Volksmusik
Juli Haleluja-Fest der Volksmusik
August Musikparteitag der Volksmusik
September Herrgott-Sakramentfest der Volksmusik
Oktober Oktoberfest der Volksmusik
November Volkstrauertrag der Volksmusik
Dezember Selbstbeweiherungsfest der Volksmusik
Januar Winterfest der Volksmusik
Februar Schnee & Eisfest der Volksmusik
März Frühjahrserwachen der Volksmusik

Montag, 6. Februar 2012

Ein solcher Fels sollte dort nicht gewesen sein

Kapitän Schettino Satire


Unbemerkt von den Passagieren, entschied Kapitän Schettino das Schiff in den frühen Abendstunden, Meilen vom Kurs abweichend zu lenken, um einen pensionierten ehemaligen Kapitän von der Küste der Insel Giglio zu begrüßen.

Sie tun das im Wesentlichen dadurch, daß sie ihren Job für eine schnell winkende Sitzung aufs Spiel setzen. Giglio ist bekannt für seine kartierten Felsenriffe, aber Schettino bestreitet dies. Seine unglaublich intelligente Verteidigung ist:

"Ein solcher Fels sollte dort nicht gewesen sein."


Es wurde berichtet, dass die Passagiere Schettino beobachtet haben, wie er mit einer "geheimnisvollen Frau" an Bord trank, bevor irgendetwas nicht in Ordnung zu sein schien. Nachdem die Kollision stattgefunden hatte, erschien Schettino die Schwere der Situation nicht bewusst, eine halbe Stunde nach dem Einschlag rief er die Küstenwache an.

Als das Schiff sich in Panik auflöste, bemerkte der Chef Rogelio Barista, dass Schettino immer noch mit seiner Dame dort saß. Er wartete auf sein Essen. Dieser Mann ist jedes negative italienischen Stereotyp in einer Person.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Kapitän Francesco Schettino: "Antonello, schau mal, wir sind ganz nahe an deinem Giglio"

Havarie vor Giglio


Der Bordkommandant soll "auf eigene Faust ein nicht genehmigtes Manöver vollführt" haben. Der Kapitän sei zu nah an die Insel Giglio herangefahren, um einem Schiffskellner einen Gefallen zu tun.

Kapitän Francesco Schettino ließ kurz vor dem Unglück einen von Giglio stammenden Oberkellner auf die Kommandobrücke rufen. "Antonello, schau mal, wir sind ganz nahe an deinem Giglio", habe er zu dem Kellner gesagt. Dafür gebe es Zeugen. Daraufhin habe der Kellner gewarnt: "Vorsicht, wir sind extrem nahe am Ufer." Unmittelbar darauf sei das Schiff auf den Felsen aufgelaufen.

Die »Costa Concordia« habe demnach ein Manöver namens »Die Verneigung« vollzogen, bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Schiffsirenen die Küstenbewohner grüßt. Neben dem Kellner Antonello sollen noch weitere Besatzungsmitglieder aus dem Dorf Giglio stammen. Augenzeugen berichten, dass Schettino schon mehrmals dieses Manöver vollzogen haben soll, um möglichweise Angestellte und Passagiere zu beeindrucken.

Freitag, 13. Januar 2012

Kapitän Schettino ließ es vor Giglio krachen

Havarie vor Giglio


Am 13. Januar 2012 steuerte Kapitän Francesco Schettino das Kreuzfahrtschiff »Costa Concordia« mit 4.229 Menschen an Bord vor der toskanischen Insel Giglio gegen einen Felsen. Der Rumpf wurde aufgeschlitzt, das Schiff geriet in eine starke Schräglage und blieb auf einem Felssockel liegen.

Der Bordkommandant soll "auf eigene Faust ein nicht genehmigtes Manöver vollführt" haben. Der Kapitän sei zu nah an die Insel Giglio herangefahren, um einem Schiffskellner einen Gefallen zu tun. Kapitän Francesco Schettino ließ kurz vor dem Unglück einen von Giglio stammenden Oberkellner auf die Kommandobrücke rufen. "Antonello, schau mal, wir sind ganz nahe an deinem Giglio", habe er zu dem Kellner gesagt. Dafür gebe es Zeugen. Daraufhin habe der Kellner gewarnt: "Vorsicht, wir sind extrem nahe am Ufer." Unmittelbar darauf sei das Schiff auf den Felsen aufgelaufen.

Die »Costa Concordia« habe demnach ein Manöver namens »Die Verneigung« vollzogen, bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Schiffsirenen die Küstenbewohner grüßt. Neben dem Kellner Antonello sollen noch weitere Besatzungsmitglieder aus dem Dorf Giglio stammen. Augenzeugen berichten, dass Schettino schon mehrmals dieses Manöver vollzogen haben soll, um möglichweise Angestellte und Passagiere zu beeindrucken.

Die »Costa Concordia« habe demnach ein Manöver namens »Die Verneigung« vollzogen, bei dem das Schiff mit voller Beleuchtung und Schiffsirenen die Küstenbewohner grüßt. Neben dem Kellner Antonello sollen noch weitere Besatzungsmitglieder aus dem Dorf Giglio stammen. Augenzeugen berichten, dass Schettino schon mehrmals dieses Manöver vollzogen haben soll, um möglichweise Angestellte und Passagiere zu beeindrucken.

Der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes verließ auffällig schnell das havarierte Schiff ohne sich um die Passgiere und Besatzung zu kümmern. Er verließ das Schiff noch während die Evakuierung lief.


Außerdem hatte der Italiener seine Geliebte Domnica Cemortan aus Moldau an Bord. Sie stand gar nicht auf der Passagierliste. Für einen Platz auf einem Rettungsboot sorgte „Kapitän Feig“ persönlich.

Sonntag, 8. Januar 2012

Die Schuhe der Verachtung


Gebräuche aus der arabischen Welt halten auch in Deutschland Einzug. Araber halten aus Zeichen der Verachtung ihre Schuhe hoch und diese ist bei ihnen dann am grössten, wenn Araber ihre Schuhe auf das Objekt der Verachtung werfen.

Vor Schloss Bellevue hat eine Gruppe Demonstrierender mit Sxchuhen gegen den Bundespräsidenten protestiert und symbolisch ihre Schuhe hochgehalten, ohne sie jedoch als Wurfobjekt einzusetzen. Hunderte forderten den Rücktritt von Christian Wulff. Die protestierenden Menschen spießten Lederstiefel und Badeschlappen, Sneakers, Gummistiefel und Flipflops auf Schirme und Stöcke. Sie nutzten eine alte arabische Sitte, um ihre Verachtung zu demonstrieren.

Einer nahm es ganz genau. Eigentlich sollten die Demonstranten ja einen Schuh hochhalten, um Bundespräsident Christian Wulff damit nach arabischem Ritus ihre Ablehnung und Verachtung zu demonstrieren. Der Mann aus Charlottenburg schleppte aber am Sonnabend um 14 Uhr den Schuh mit Prothesenbein vors Schloss Bellevue.

„Wulff, zieh Leine, wir machen dir jetzt Beine“, schallte der Chor der 450 Demonstranten auf dem Spreeweg-Bürgersteig an der Ecke John-Foster-Dulles-Allee in Richtung Prachtbau. Und Beifahrer spendeten aus vorbeirollenden Oberklassewagen Applaus.

Die Demo war mit 150 Teilnehmern angemeldet, Bürgerbewegte auch auf „Facebook“ und vom Verein „Creative Lobby of Future“ hatten dazu aufgerufen.