Mittwoch, 30. Mai 2018

Heinrich VIII.: »Halten wir uns nicht länger auf.«



Heinrich VIII. - König, Tyrann, Idol


Wie sagte der beleibte Heinrich VIII.

zu einer seiner sechs Frauen:

»Halten wir uns nicht länger auf.«



Montag, 28. Mai 2018

Der Ministerpräsident, das unbekannte Wesen

Guiseppe ConteAntonio Conte


Vielen Italienern ist ihr neuer Ministerpräsident vollkommen unbekannt.

Er wird daher mit dem Namen einer ihnen bekannteren Person angeredet:

Antonio, dem ehemaligen italienischen Fussball-Nationaltrainer,

den kennt in Italien jeder.


Freitag, 25. Mai 2018

Prinz Harry feiert seinen Junggesellenabschied



Prinz Harry hat seinen Junggesellenabschied gebührend gefeiert.


Es ist schon ziemlich komisch

wenn man Geldscheine in den Slip einer Stripperin steckt

und auf jedem Schein ist ein Bild deiner Oma drauf.

Mittwoch, 23. Mai 2018

Royale Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle


Prinz Harry und Meghan Markle haben sich in Windsor das Jawort geben.

Bei der Trauung in der Kirche auf Schloß Windsor war reichlich Provinienz.

Der steife Pastor gab der Trauung seinen kirchlichen anglikanischen Segen.

Bei der Braut fiel auf:

Man trägt wieder Tischdecke, gut man muß sich ja nicht immer auf Schick machen.

Nach der Trauung steckte der vermählte Prinz noch einige dicke Geldscheine

mit dem Konterfei seiner Oma in die Kollekte am Kirchenausgang.

Samstag, 19. Mai 2018

Bier darf nicht mehr "bekömmlich" sein


So weit ist es also gekommen:
Bier darf in Zeiten des Tugendgeist-Terrors
mehr nicht bekömmlich sein und nicht als solches gelten.

Bier ist für den braven Bürger nicht gerade bekömmlich,
wenn in Bayern so manche Politiker
ihre Gesetze auf den Weg bringen.

Für Politiker ist Bier durchaus bekömmlich.
Mit zwei Maß Bier intus darf man in Bayern sogar
als Ministerpräsident noch Autofahren :-)

Nüchtern betrachtet, würde es dann
auch keine CSU mehr geben.
Ach wie unbekömmlich ist das denn wohl?

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Erfolgreicher Sänger beim ESC in Lissabon

icheal Schulte


Ein Sänger, der so aussieht wie Ed Sheran

erringt dank seines Aussehens für Deutschland

den vierten Platz beim ESC in Lissabon.


Ohne sein zu Verwechseln ähnliches Aussehen

hätte es wieder nur zum letzten Platz für gereicht.

Sonntag, 13. Mai 2018

Immer das Kreuz mit der richtigen Einkleidung






Immer das Kreuz mit der richtigen Einkleidung!

Den Söder hat die Mutti wohl verkehrt herum eingekleidet.


Da hat der Söder nun eine richtige Rückennummer

und schon trägt er sie falsch herum.


Samstag, 5. Mai 2018

Karl Marx und die Ironie des Schicksals





Marx, der Mann mit Rauschebart und Löwenmähne, war kein "Marxist",

denn er selbst bezeichnete seine Lehre auch nicht als Marxismus,

sondern sah seine Philosophien als „Historischen Materialismus“.

Der Sohn aus gut bürgerlichem Hause war kein Arbeiter,

denn körperlich gearbeitet hat er nie wirklich.

Und Kapital besaß er auch keins, denn er war chronisch pleite

und wurde von seinem Freund und Gönner,

dem Fabrikantensohn Friedrich Engels unterstützt.



Freitag, 4. Mai 2018

Das Kreuz mit dem Söder

Das Kreuz mit dem Söder

Kruzifix nochmal! Söder hat es mit dem Kreuzen und die CSU hängt die Kreuze jetzt an den Haken.

Bayern schreibt Kreuze in allen Staatsbehörden vor. Ab 1. Juni muss in jeder bayerischen Behörde ein Kreuz hängen. Das ist laut Ministerpräsident Markus Söder kein religiöses Symbol, sondern ein Bekenntnis zur Identität.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte, die Kreuze sollen kein religiöses Symbol des Christentums sein. "Das Kreuz ist das grundlegende Symbol der kulturellen Identität christlich-abendländischer Prägung". Es verstoße nicht gegen das Neutralitätsgebot.

Die Kreuz-Pläne der CSU haben einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Selbstvergewisserung durch Abgrenzung ist weder christlich noch klug, sondern eine Gefahr für das Gemeinwesen.

Auch die Rolle der Kirchen wird total überbewertet. Die Kirchen haben beide keinerlei Maßstab und keinerlei "Eigentumsrechte" auf das Kreuz. Die beiden großen christlichen Kirchen sind so weit vom Kreuz entfernt wie man es nur sein kann.

Herr Söder hat mit den christlichen Werten eigentlich gar nichts am Hut. Im Gegenteil, er möchte keine Götter neben sich sehen. Das spüren Christen, Atheisten und Andersgläubige und werden ihm hoffentlich am Wahltag die Quittung präsentieren.