Samstag, 28. November 2020

Diego Maradona, die »Hand Gottes« gestorben

Diego Maradona

Die argentinische Fusball-Legende Diego Maradona ist im Alter von 60 Jahren gestorben.

Diego Maradona ist nicht Ironie von uns gegangen, denn die »Hand Gottes« ist nun in Gottes Hand.

"Ein wenig mit Maradonas Kopf und ein wenig mit der Hand Gottes."

Das ist vielleicht die bekannteste Beschreibung, die es von einem Tor gibt. Sie wurde von Diego Maradona für den oben eingefangenen Treffer verwendet. In den Wiederholungen war später allerdings deutlich zu sehen, dass sein Kopf bei der Sache eine weniger bedeutende Rolle gespielt hatte, als er anfangs angedeutet hatte. Nach Bekanntwerden des Todes hat der argentinische Staatspräsident eine dreitägige Staatstrauer angeordnet.

Samstag, 14. November 2020

Trump kann weiterhin Präsident spielen

US-Präsident Donald Trump


Donald Trump ist sehr reich und Geld stinkt nicht.

Er kann sich jetzt woanders das größte

Weiße Haus aller Zeiten bauen lassen

und dort weiterhin Präsident aus dem Oval Home Office spielen.

Auch eine Mauer kann er drumherum bauen lassen - die höchste Mauer aller Zeiten.

Sonntag, 8. November 2020

Biden gewinnt die Präsidentschaftswahl



Joe Biden hat die Präsidentschaftswahl gewonnen und straft seinen Konkurrenten, der ihn als »Sleepy Joe bezeichnet hatte, Lügen.

Auch seine Schläfrigkeit war nur ein Trick, um Trump zu täuschen. Der schläfrige Joe hat mehr Wählerstimmen bekommen als jemals ein Präsidentschaftskandidat in der Geschichte der USA.

Biden hatte nach der Wahl nicht mehr die Kraft, seinen Sieg selbst zu verkünden.

Dies überließ der der Lügenpresse von CNN und Foxnews.

Mittwoch, 4. November 2020

Amerikanischer Präsident will Wahl nicht anerkennen

US-Präsident Donald Trump aus seinem Krankenzimmer mit einer Videobotschaft.


Der amerikanische Präsident Donald Trump hat schon vorsorglich erklärt,

daß er die Wahl im Falle einer knappen Niederlage nicht anerkennen werde.

und weiterhin im Weißen Haus regieren werde.

Eine knappe Niederlage steht bei ihm unter Fake-Verdacht, besonders dann,

wenn er die Niederlage den Demokraten in die Schuhe schieben kann.

Wenn er die Wahl veliert, sind nämlich die bösen Demokraten schuld.

Trump kündigte an, die Wahl nur dann anzuerkennen
,
wenn er am Abend der Wahl als vorläufiger Wahlsieger feststehen sollte.

Notfalls will er die Wahl wiederholen lassen,

bis er als Wahlsieger hervorgeht.

Dienstag, 3. November 2020

Wahlkampf als »Freak-Show«

US-Präsident Donald Trump


Donald Trump inszeniert den Wahlkampf

nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus

als »Freak-Show«, in der er die Wähler trotz Corona

nach dem Motto »Seid umschlungen, Millionen!«

umarmen und küssen möchte.

Seine danach infizierten Wähler werden es ihm sicher verzeihen.

Montag, 2. November 2020

Berliner Flughafen BER ist eröffnet

Berliner Flughafen BER

Der Berliner Flughafen BER, der Flughafen, den es eigentlich

gar nicht geben dürfte, ist eröffnet worden.

Der Jahrhundertbau kann nach einem gefühlten Jahrhundert
endlich seiner Bestimmung übergegeben werden.

Allein es fehlen noch die Passagiere. Alles, was hier fliegt, fliegt auch Verluste ein.

Die Eröffnung des Berliner Flughafens ging ohne große Feier vonstatten,

denn zu feiern gab es nach einer ganzen Serie von Pleiten, Pech und Pannen nichts mehr.

Der Flughafen-Chef zeigte sich erleichtert, daß der Flughafen endlich eröffnet,

denn an eine Eröffnung hatte er selbst nicht mehr geglaubt.

Der Flughafen BER war seit 2006 im Bau, sollte ursprünglich mal im November 2011 eröffnen.

Sonntag, 1. November 2020

Einfache Fahrt

Charon

»Das wird eine einfache Fahrt«,

sagte der düstere, greise Fährmann Charon

zu dem Fahrgast am Ufer des Hades.



Es gibt kein Leben nach dem Tod

 Büste des griechischen Philosophen Epikur (341-270 v.Ch.) zeigt.

Epikur war sich sicher: Es gibt kein Leben nach dem Tod. Der Mann sollte irren, denn nach seinem Ableben fand sich der griechische Philosoph unter den Ketzern im sechsten Kreis der Hölle wieder - wenn man Dante Alighieri glaubt, der vor 700 Jahren in seiner »Göttlichen Komödie« das Jenseits bis ins Detail bechrieb: Neun Höllenkreise für die Sünder, der Läuterungsberg mit dem Fegefeuer und den himmlischen Sphären des Paradieses.

Der italienische Dichter Dante Alighieri (1265 – 1321) stellt in seiner »Göttliche Komödie« den Epikur – und damit seine Anhänger, die ihre Seele mit dem Leib sterben ließen - als Erzketzer dar, die einen ganzen Höllenkreis füllten.

In Giovanni Boccaccios »Il Decamerone« wird Epikur in der sechsten Novelle des ersten Tages namentlich erwähnt, und zwar als Sinnbild eines verachtenswerten Ketzers: „E con queste e altre parole assai, con viso dell'arme, quasi costui fosse stato Epicuro negante la eternità dell'anime, gli parlava." Am ausführlichsten befasste sich jedoch Dante Alighieri mit der Materie. In seinem Hauptwerk »La Divina Commedia« lässt er Epikur mit anderen Leugnern einer unsterblichen Seele in der Hölle braten. So liest man im »Inferno«, Canto X, Verse 13-15:

Suo cimitero da questa parte hanno/
con Epicuro tutti suoi segnaci/
che l'anima col corpore morta fanno.


Literatur:

»Göttliche Komödie« von Dante Alighieri - Literatenwelt-Blog