Sonntag, 28. Juli 2019

Luftballons mit den bunten lustigen Politikern

Eine Puppe von Boris Johnson in London

Diese lustigen Luftballons mit den bunten und lustigen Politikern,

die in luftiger Höhe über die Menschen hinwegfligen,

um ihre närrische politische Botschaft auszusenden sind echt klasse.

Erst Trump, jetzt Johnson, hoffentlich bald auch für deutsche Politiker.

Mittwoch, 24. Juli 2019

Boris Johnsons muß seine neue Rolle erst noch finden

Boris Johnson
Zirkus Britain gibt letzte Vorstellung ?


Boris Johnson ist neuer Chef der britischen Tories. Er ist wie ein Clown bei einer Zirkusveranstaltung, der seine neue Rolle erst noch finden muß. Daß er gut reden kann, ist bekannt. Johnsons Problem ist aber: mehr als das kann er halt nicht - von Lügen und Blenden mal abgesehen.

Ein guter Redner allein macht noch lange keinen guten Premier. Sobald es konkret wird, rettet er sich in Witzchen und hohle Phrasen. Das reicht aber nicht. Sein Job ist jetzt Prime Minister, nicht Stand up-Comedian.

Die sorgfältige Feigherzigkeit hält uns immer von Taten zurück, deren wir uns freuen würden, wenn nur der Augenblick der Ausübung erst vorüber wäre.

Samstag, 20. Juli 2019

Die Mutter aller Zitteranfälle


Bundeskanzlerin Angela Merkel ist die Mutter aller Zitteranfälle.

Die Kanzlerin begann unkontrolliert zu zittern.

Sie presste ihre Lippen aufeinander und versuchte,

mit ihren Händen den Zitteranfall in den Griff zu bekommen,

ohne Erfolg.

Angeblich ist alles in Ordnung, aber man weiß auch:

Politik und Gesundheit vertragen sich oft nicht.

Nationaler Frisurwettbewerb in Nordkorea

Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un

Der nordkoreanische Frisörmeister Kim Jong Schnipp hat den nationalen Frisurwettbewerb mit der Frisur von Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un, dem Undercut, gewonnen. Und der Diktator zeigt sich begeistert. Alle jungen Männer Nordkoreas müssen künftig einen Haarschnitt wie er selbst tragen - den "Undercut".

Ein Haarschnitt für alle. Alle Studenten in Nordkorea sollen demnächst nur noch eine Frisur tragen. Vorbild ist der Poposcheitel des Großen Führers Kim Jong-un, der seine ausrasierten Seitenpartien zeigt. - Früher nannte man das hierzulande einmal "Kochtopfschnitt".

Wenn es stimmt, was die Beobachter aus Südkorea berichten, so wird in Nordkorea in der nächsten Zeit ein Run auf die Friseure einsetzen. Nordkoreas Friseure legen schon mal die Langhaarschneider und natürlich auch die Kochtöpfe bereit.

Samstag, 13. Juli 2019

Europa nicht den Leyen überlassen


Ursula von der Leyen ist eine erfolglose deutsche Ministerin, die lediglich durch einen irren Hang zu überteuerten externen Beratern, Missmanagement und Euphemismen („Trendwende Finanzen“ für die größte deutsche Aufrüstungsanstrengung seit Kriegende) aufgefallen ist, und die von den illiberalen Visegrád-Staaten gestützt wird, die zuvor den konservativen Sozialdemokraten Timmermans als linksradikal abgelehnt haben, soll EU-Kommissionspräsidentin werden.

Europa braucht politische Profis mit Durch- und Überblick.

Wir dürfen Europa nicht den Leyen überlassen!



Samstag, 6. Juli 2019

Aus die Maut

Scheuer

Die Maut ist so etwas wie eine Nachwuchsförderung für aufstrebende CSU-Politiker. Die Maut ist eines dieser völlig talentbefreiten Projekte, welche unnötig Geld verschlingen, ohne Chance, jemals realisierbar zu werden.

Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Anstatt die maßgeblich unter CSU-Verkehrsministern ruinierte Bahn zu ertüchtigen, auch um von Kanzlerin Merkel und der GroKo zugesagte Klimaziele zu erreichen und die trotz unseres dichten Straßennetzes täglichen Dauerstaus zu beenden, kommt er mit E-Rollern und fragwürdiger Motorradfahrerlaubnis um die Ecke. Nun hat er dickköpfig mit einer völlig verkorksten Maut-Initiative Geld verbrannt, was anderswo fehlt.

Da hat sich Herr Scheuer aber ordentlich verzockt: Als Günstling von Seehofer zu meinen, mit ein bisschen Mautspuk könnte man einen Ministerposten rechtfertigen. Gleichzeitig die notwendigen Kehrtwenden in der Verkehrspolitik einerseits zu verleugnen und andererseits zu verschlafen, das ist zu dünn, zu wenig, zu inkompetent und wohl auch zu dreist.

Einen CSU-Parteispitzen-Günstling kriegt man trotz erwiesener Inkompetenz wohl nur schwer wieder los, selbst wenn er kein fussballspielender Ministrant mit Migrationshintergrund ist.

Mittwoch, 3. Juli 2019

Scheuer - der Mann, der nur an Bayern dachte

Scheuer

Scheuer, der Mann für alle (unlogischen) Fälle, lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Hat der CSU eigentlich niemand beigebracht, daß man im Verkehrsministerium die Zeit auch für sinnvolle Verkehrtsprojekte nutzen kann?

Es wäre sein Job, Verantwortung zu übernehmen, tut er aber nicht, er windet sich wie ein Wurm, am Ende wird er gar noch zurücktreten müssen, denn das Debakel ist einfach zu groß, das er verursacht hat.

Sanft gepolsterte Verantwortungslosigkeit kann eben auch Spaß machen, wenn für Fehlentscheidungen keine Verantwortung übernommen werden muß.

Das Verkehrsministerium ist eben doch zu wichtig, als es der CSU zu überlassen, die zuerst an regionale Belange der Bayern denkt. Gleiches gilt für das Innenministerium. Die CSU-Minister haben noch immer (teure) verbrannte Erde hinterlassen. Inkompetenz pur.

Die Machenschaften des Verkehrsministers Scheuer ist eine pure Unterstützung des Lobbyismus.

Das ist genauso, als wenn ich mir ein Haus baue, bereits Aufträge vergebe und ich habe noch keine Baugenehmigung, aber die Folgekosten zahlt ein anderer, in diesem Falle der Steuerzahler, der Depp der Nation.

Dienstag, 2. Juli 2019

Guillermo Mordillo, der Schöpfer weltberühmter Knollennasen-Figuren


Guillermo Mordillo gilt als der Vater der Knollennasen-Figuren, die für den Zeichener die Welt bedeuteten.

Menschen und Tiere mit Knollennasen waren sein Markenzeichen. Guillermo Mordillo erlangte Weltruhm mit seinen Figuren. Mit einem liebenswerten Augenzwinkern platzierte er seine knollenartigen Figuren in surrealen Welten und spiegelte dabei treffsicher das Empfinden und die Erfahrungen der Betrachter.

Das Rundliche zeigte sich auch bei den Planeten und Hügeln, auf denen seine Figuren sitzen, sowie bei den Herzen, die über den Liebespaaren schweben. Mit 86 Jahren ist der argentinische Zeichner nun gestorben.