Dienstag, 28. Mai 2019

Fritzle ist untröstlich - VfB Stuttgart zum dritten Mal abgestiegen


Trotz langer Überlegenheit in der stimmungsvollen und packenden Partie beim Zweitliga-Dritten wartete der Bundesliga-16. aus Stuttgart vergeblich auf das dringend benötigte Auswärtstor und muss wie schon 2016 und 1975 ins Unterhaus. Das vermeintlich rettende 1:0 für die Schwaben durch einen Freistoß von Dennis Aogo (9. Minute) hatte Schiedsrichter Christian Dingert nach Studium der Video-Bilder wegen einer Abseitsstellung aberkannt.

Was eine ganze Saison lang unglücklich währte, ist nun ganz bitter zu Ende gegangen. Dabei startete der VfB Stuttgart im Sommer fast euphorisch in die neue Saison und träumte von einer Position im oberen Tabellendrittel. Und Frizle drehte erste Purzelbäume und sah die Bäume schon in den Himmel wachsen.

Nach dem siebten Platz im Vorjahr wollte sich der Verein in der Fußball-Bundesliga weiter stabilisieren und in naher Zukunft Richtung oberes Tabellendrittel bewegen. „Wenn ich unseren Kader heute sehe, ist klar: Der VfB Stuttgart wird mit dem Abstieg am Ende nichts zu tun haben – da lehne ich mich aus dem Fenster“, tönte Ex-Sportchef Michael Reschke vor dem Saisonstart.

Doch es kam ganz anders: Die unglücklich zusammengestellte Mannschaft stand seit dem 16. Spieltag ununterbrochen auf dem Abstiegsrelegationsplatz, in den beiden Entscheidungsspielen gegen Union Berlin (2:2 und 0:0) konnte sie den dritten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte nicht mehr verhindern.

Das arme Fritzle ist ganz untröstlich und traurig und läßt den Kopf hängen, denn der VfB Stuttgart muss nach zwei Remis in der Relegation gegen Union Berlin den Gang in Liga 2 antreten. Auch Interims-Coach Nico Willig war nach dem Spiel sichtlich niedergeschlagen.

Und was macht Fritzle jetzt? Er muß ein Jahr trauern, sich für seinen aufmunternden Auftritt in der 2. Liga rüsten und vom Wiederaufstieg hoffen. In der 2. Liga darf der VfB Stuttgart dann gegen "gute alte Bekannte" wie den Hamburger SV, Hannover 96 und den VfL Bochum antreten. - Kopf hoch, Fritzle!

Blog-Artikel:

Dreifachabstieg - Schwarzer Stuttgarter Samstag - Narrenspiegel-Blog

Samstag, 25. Mai 2019

Treffen mit einer russischen Oligarchin

russische Oligarchin

Eine russische Oligarchin plant, alle Deutschen reich zu machen.

Würden Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Vizekanzler Olaf Scholz

bei einem geheimen Treffen mit einer russischen Oligarchin

ihren Schwiegervater oder seine Schwiegermutter als Gegenleistung anbieten?

Dienstag, 21. Mai 2019

Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache erklärt Rücktritt


Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache erklärt seinen Rücktritt.

Erbärmlich ist eigentlich, dass solche Knalltüten in Amt und Würden gelangen, und der Souverän nicht in der Lage ist, das zu korrigieren. Wenigstens erledigen sich solche Gestalten immer selber.

Da gäbe es so einige Politiker im Amt, die hätten es ihm gleich tun müssen. Allerdings tritt man wohl nur zurück, wenn die Beweislast zu gross ist, um seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen.

Eine Politposse wie aus dem Bilderbuch. Wer würde da nicht auch seine Oma an Oligarchen verkaufen?

Samstag, 18. Mai 2019

Einhorn sorgt für Aufregung


Kommt ein Einhorn und schon sorgt es für Furore! Wer sich als Einhorn verkleidet, darf vor Überraschungen nicht sicher sein.

So gut wie nackt und als Einhorn verkleidet hat eine Lokalpolitikerin auf einer Gartenschau in Baden-Württemberg Wirbel ausgelöst. Nun ist sie das „nackte Einhorn“ – die Frau, die am vergangenen Wochenende bei der Eröffnung der interkommunalen Remstal-Gartenschau im Einhorn-Kostüm mit prächtigem Kopfschmuck und fast nacktem, kunstvoll bemalten Körper das Wappentier ihrer Stadt repräsentierte.

Eigentlich ging es bei der Eröffnung der Gartenschau nur darum, Maskottchen auf die Bühne zu schicken. Linke-Stadträtin Cynthia Schneider hatte mit pastelliger Körperfarbe, Einhornkappe und einem schmalen Slip verhüllt an das Stadtwappen von Schwäbisch Gmünd erinnert.

„Nichts gegen Einhörner, aber die Art und Weise, wie es präsentiert wurde, war natürlich nicht ganz angemessen“, sagte Thorsten Englert, Geschäftsführer der Remstal-Gartenschau, am Mittwoch. Dabei habe ihn ausdrücklich nicht gestört, dass die Linke-Politikerin unter der Farbe fast nackt war. „Das ist gar nicht so aufgefallen.“

Vielmehr habe der Auftritt der Gartenschau selbst und auch den anderen 15 teilnehmenden Gemeinden die Schau gestohlen: Die kursierenden Fotos zur Eröffnung am vorigen Freitag konzentrierten sich auf den lachenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne), neben ihm die fröhliche Cynthia Schneider mit Strass und Schmetterlingen auf der nackten Brust und Horn auf der Stirn.

Fernseh-Sendedilettanten

Neue Sende-Formate braucht das Land. Das Elend des GEZ-finanzierten Sendeprogramms:

Talkshow-Schwemme, Promi-Quiz-Schwemme und Krimischwemme
mit Tatorten und anderen Krimis bis ins hinterste Krähwinkel-Kaff.

Mutige Unterhaltung sieht anders aus als das, was uns die üppig GEZ-finanzierten Sendenanstalten derzeit allabendlich quoten-heischerisch auftischen.

Neue Sende-Formate in diesem Schlafnasen-Sendesalon sind dringend nötig, denn wozu treiben diese Sende-Dilettanten wohl Gebühren von dem vorm Fernseher einschlafenden Zuschauer ein?

Samstag, 11. Mai 2019

Kevin Kühnert und die Zukunft




Wenn der Kühnert so weitermacht,

landet der auch in 20 Jahren im Maßanzug,

Zigarre rauchend im Kanzleramt.

Außerdem ist er jetzt wohl nicht mehr der

Junge mit den roten Bäckchen von den Jusos,

sondern wird als Politiker ernst genommen,

wenn von einigen auch als Gefahr.


Mittwoch, 1. Mai 2019

Clowns und Komiker an die Macht

Wolodymyr Selenskyj.

Wolodymyr Selenskyj hat die Präsidentschaftwahl in der Ukraine gewonnen. Nun heißt es: "Alles ist Möglich!"

Warum sollte in der Ukraine nicht etwas möglich sein, was auch in andern Ländern wie den USA, Italien oder Island bereits funktioniert hat?

Vermutlich sprechen Clowns und Komiker die Sprache, die von der Bevölkerung verstanden wird,  
einfach, aber verständlich.

Man betrachte dabei die an die Macht gekommenen Clowns und Komiker in anderen  Ländern
Für einen Clown ist Scheitern keine Option

Der Chance etwas zu bewegen, steht das Risiko des Scheiterns gegenüber. Ob der Wahlsieger irgendetwas bewegen wird, kann nicht vorhergesagt werden, aber ein Clown nutzt seine Chance!