Dienstag, 31. Mai 2016

Sahra Wagenknecht auf Parteitag mit Torte beworfen

Sahra Wagenknecht wird auf Parteitag mit Torte beworfen


Die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht ist wegen früherer Äußerungen zur Flüchtlingspolitik auf dem Bundesparteitag in Magdeburg Opfer einer Attacke mit einer Torte geworden. Sahra "die Torte" Wagenknecht war nach dem Tortenwurf sichtlich not amused.



„Antifaschisten“ drücken Sahra Wagenknecht Torte ins Gesicht. Soartikuliertsich also heute der Widerstand.

Weblink:

Sahra Wagenknecht wird auf Parteitag mit Torte beworfen - www.hna.de/politik

Samstag, 28. Mai 2016

Ekelbilder auf Zigarettenschachteln (II)


Ekelbilder auf Zigarettenschachteln


Ekelbilder auf Zigarettenschachteln


Bislang habendie Schockfotos auf den Zitgarettenschachteln nicht genug Wirkung gezeigt.

Grund also für die Bundesregierung, nun endlich mit neuen Ekelbildern nachzulegen.

Ekelbilder auf Zigarettenschachteln


Damit sollen nun endlich die Raucher dauerhaftund nachhaltig vom Rauchen abgehalten werden.

Der erhoffte Erfolg wird mit diesen Bildern wohl nicht lange auf sich warten lassen, so hofft jedenfalls die Bundesregierung.

Weblink:

Ekelbilder auf Zigarettenschachteln - Narrenspiegel-Blog - http://der-narrenspiegel.blogspot.com

Raucher-Links:

Helmut Schmidt sitzt rauchumhullt auf einer Wolke - Narrenspiegel-Blog - http://der-narrenspiegel.blogspot.com

Sonntag, 22. Mai 2016

Ekelbilder auf Zigarettenschachteln



Ein neues Gesetz zwingt Tabakfirmen dazu, 
Ekelfotos auf Zigarettenpackungen drucken zu müssen.

Die Tabakfirmen haben zwar lange gesucht,
aber keine passenden Motive gefunden. Nun endlich sind sie fündig geworden.

Hier schon mal ein paar passende Motive
für die Ekelbilder auf Zigarettenschachteln.

Fehlen noch einige von der CSU und vor allem
die Flintenweiber der AfD und der Pegida!

Mittwoch, 18. Mai 2016

Putzfrau liest Gabriel die Leviten



Auf der "Wertekonferenz Gerechtigkeit" der SPD, meldete sich Sigmar Gabriel zurück - allen Rücktrittsgerüchten zum Trotz. Auf dem Podium wurde er dann  mit der Reinigungskraft Susanne Neumann.konfrontiert.

Bei der Gerechtigkeitskonferenz sprach Sigmar Gabriel mit dem Neumitglied Susanne Neumann über die SPD, Gerechtigkeit und ihre ersten Erfahrungen in der SPD. Reinigungskraft Susanne Neumann hat SPD-Chef Sigmar Gabriel die Leviten gelesen. Dass sie SPD-Neumitglied ist, heißt nicht, dass sie mit Kritik an den Sozialdemokraten spart.

Seit eineinhalb Wochen SPD-Mitglied, konfrontierte sie Gabriel mit ihrer persönlichen Situation - stellvertretend für so viele Menschen in Deutschland. Was Sigmar Gabriel von Susanne Neumann zu hören bekam, war eine öffentliche Schmähkritik ber den Zustand der angeschlagenen Partei.



So weit ist es also nun mit der einst so stolzen Volkspartei SPD gekommen: Eine Putzfrau fühlt Gabriel auf den Zahn und erklärt dem Parteivorsitzenden, was die einstige Partei der sozialen Gerechtigkeit aus der Sicht eines hart arbeitenden Menschen aus der Reinigungsbranche alles falsch gemacht hat.

Frau Neumann von der Basis scheint mehr Durchblick zu haben als der SPD-Vorsitzende, dem das Gefühl die Befindlichkeiten der arbeitenden Menschen längst abhanden gekommen ist.



Sonntag, 15. Mai 2016

Das Sein und das Nichts


Uwe Steigemanns Foto.


Das Sein und das Nichts

Satre hätte am diesem beschaulichen Örtchen

gewiss seine helle Freude gehabt!

Samstag, 14. Mai 2016

Böhmerwie, Böhmerwo, Böhmerwann



Der Erdogan-Song von Satiriker


Böhmerwie, Böhmerwo, Böhmerwann

Der Satiriker Jan Böhmermann kommt wieder zurück.

Er wiil mit seinem Satire-Magazin

NeoRoyale wieder auf Sendung gehen

und weiter Schmähkritik als Satire üben.

In der Türkei ist mit erhöhtem Publikumsinteresse zu rechnen.

Mittwoch, 11. Mai 2016

Die Satire-Affäre philosophisch betrachtet?

Was hätte Kant wohl zur Satire-Affäre um Jan Böhmermann gesagt?

"Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin, 
daß derjenige, der andere so wichtig schätzt, daß er glaubt,
ihre Meinung gebe ihm einen so hohen Wert, sie gleichzeitig so verachtet, 
daß er sie gleichsam als nichts gegen sich ansieht."

so hätte wohl das unfehlbare Urteil des Königsberger Philosophen gelautet.

Sigmar Gabriel schließt Rücktritt aus



Sigmar Gabriel schließt Rücktritt aus: "Ich stehe voll hinter mir als Parteivorsitzender."

"Wenn ich zurücktreten würde, müsste ich das doch wissen."

Entgegen anderslautenden Prophezeiungen des Focus-Herausgebers Helmut Markwort tritt der SPD-Vorsitzende nicht zurück. Markwort fühlt sich nun von einem Fehlinformanten hereingelegt.

Samstag, 7. Mai 2016

Jerzy Lec, der "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts"



Stanislaw Jerzy Lec, der als "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts" gefeiert wird, wurde als Verfasser der »Unfrisierten Gedanken« weltberühmt. Der begnadete Aphoristiker ist als Meister der kleinen Form das beste Beispiel dafür, dass für Weltruhm nicht immer ein voluminöses Werk von Nöten ist.

»Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine,
daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Mal.«


Mit seinen »Unfrisierten Gedanken« hat Lec die Gattung des Aphorismus erneuert und aufgewertet. Unabhängig von ihrer großen künstlerischen Wirkungskraft ist den Aphorismen von Lec die größte Ehre widerfahren, die es für ein literarisches Werk geben kann – viele seiner Aussprüche sind als »geflügelte Worte« in die Alltagssprache eingegangen und sprichwörtlich geworden.

»Es gibt so große Worte, die so leer sind,
daß man darin ganze Völker darin gefangen halten kann.«


Neben den »Unfrisierten Gedanken« (1959) veröffentliche er »Aus  tausendundeinem Scherzgedicht« (1959), »Ich spotte und fragte nach dem Weg« (1959), »An Abel und Kain«  (1961), »Steckbrief« (1964), »Gedichte auf dem Sprung« (1964). 1966 erschienen die »Neuen unfrisierten Gedanken« und »Epigrammlese«.

Inspiriert wurde Lec auch vor allem durch seine Übersetzungen von Gedichten von Goethe, Grillparzer, Lessing, Morgenstern und vor allem von Heine, aber auch Kraus und Ringelnatz.

Weblinks:

Stanislaw Jerzy Lec-Biografie

Mozart war gar kein Österreicher




Wolfgang Amadeus Mozart hieß mit vollständigen Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Er wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 in Wien.

Die Österreicher berufen sich immer wieder auf Mozart. Mozart gilt Allgemein als Österreicher, was aber rein formel falsch ist. Mozart wurde zwar im heute österreichischen Salzburg geboren, war aber nicht Österreicher. Sie den genialen Musikus für sich, dabei waren seine Eltern aus Augsburg und St. Gilgen, also Deutsche.

Denn damals war Salzburg und das Land drumherum ein selbständiger Staat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, der von einem Erzbischof regiert wurde. Erst 1805 fiel Salzburg an Österreich.

Ein anderer Zank um Mozart geht zwischen Salzburg und Wien. In Salzburg wurde er geboren, aber er mochte die Stadt nicht, in Wien hat er zehn Jahre gelebt.

http://www.besserwisserseite.de/themaderwoche/mozart.phtml Mozart

Mittwoch, 4. Mai 2016

Obama gab seinen Ausstand als "Komödiant der Nation"



Präsident Barack Obama hatte zum letzten Mal zum traditionellen Pressedinner ins Weiße Haus geladen und trat zum letzten Mal im Amt als humoriger Gastredner beim alljährlichen Galadinner der beim Weißen Haus akkreditierten Washingtoner Korrespondenten auf.

Mit einem wahren Feuerwerk von Witzeleien über politische Freunde, Gegner und sich selber hat Präsident Barack Obama am Samstagabend sozusagen seinen Ausstand als "Komödiant der Nation" gegeben.

Obama lästerte dabei wie üblich über die politische Prominenz und nahm erwartungsgemäß mit besonderem Genuss den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump aufs Korn. So spießte er die außenpolitische Unerfahrenheit des Multimilliardärs auf und äußerte scherzhaft Verwunderung darüber, dass Trump dem Dinner ferngeblieben sei.

»Donald Trump hat nicht genug Erfahrung in der Außenpoliitk, um Präsident zu sein, aber um fair zu sein: Er hat drei Jahre damit verbracht, um sich mit Oberhäuptern aus aller Welt zu treffen: Miss Schweden, Miss Argentinien, Miss Aserbeidschan.«

»Ein Raum voller Journalisten, Presseleuten, Kameras und er sagt ab. Ist diese Veranstaltung zu billig für Trump?«

Aber auch die eigenen Parteifreunde, die demokratischen Präsidentschaftsbewerber Hillary Clinton und Bernie Sanders sowie Vizepräsident Joe Biden, blieben nicht verschont. Vor allem aber nicht er selber: Obama porträtierte sich knapp neun Monate vor dem Ausscheiden aus dem Amt als ein ergrauender Mann, der auch nachts hellwach ist, weil er dann regelmäßig zur Toilette muss.

Wohl dem Politiker, der sich am Ende seiner Amtszeit noch so humorvoll selbst auf den Arm nehmen kann. Die geladenen Gäste auf dem Pressedinner im Weißen Haus konnten sich bei seinen humoristischen Ausführungen vor Lachen kaum noch halten.

Zu schade eigentlich, daß dies die letze Aufführung des joking president gewesen ist.

Weblink:

Pressedinner im Weißen Haus - Obama zieht kräftig über Trump her - www.n-tv.de