Freitag, 29. November 2013

Komikertruppe Monty Python meldet sich mit Bühnenshow zurück

Mitglieder der Comedy-Truppe Monty Python

30 Jahre nach ihrem letzten großen gemeinsamen Projekt formiert sich die britische Komikertruppe »Monty Python« für eine Bühnenshow neu. Die Comeback-Nachricht sorgte für Aufsehen.

Nun hat »Monty Python«-Truppe die Pläne vorgestellt: Die britische Komikertruppe kommt für einen einmaligen Auftritt nach dem Motto »Mal sehen, ob wir noch lustig sind« zusammen. Eine Begründung für ihre Rückkehr haben sie auch gleich parat: "Wir versuchen, Terry Jones' Hypotheken zurückzuzahlen."

In einer einmaligen Show am 1. Juli kommenden Jahres wollen sie noch einmal einige ihrer bekanntesten Sketche auf die Bühne bringen. Das gaben John Cleese, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones und Michael Palin auf einer Pressekonferenz in London bekannt.

Die Vorstellung findet demnach in der O2-Arena der britischen Hauptstadt statt, die Platz für 20.000 Zuschauer bietet. Zum geplanten Ticketpreis in Höhe von 80 Pfund (96 Euro) witzelte Eric Idle, sie seien "nur 300 Pfund billiger als die Stones".

Weblinks:

"Mal sehen, ob wir noch lustig sind" - www.tagesschau.de/ausland

Monty Python Encyclopedia
Monty Python Encyclopedia [Englisch]
von Robert Ross

Mittwoch, 27. November 2013

Waldemar Hartmann sorgt für Wirbel

Der Journalist, Moderator und Sportreporter Waldemar Hartmann hat Fussball-Deutschland in helle Aufregung versetzt. In der Promiausgabe der Quizsendung »Wer wird Millionär?« am 21. November 2013 wurde Hartmann bei einer Fußballfrage, welche der Fußballnationen Brasilien, Deutschland, Argentinien, Frankreich noch nie eine Weltmeisterschaft im eigenen Land gewonnen habe, als Telefonjoker hinzugezogen und gab eine falsche Antwort.

Waldemar Hartmann sorgte für Wirbel, denn der angesehene Sportmoderator wusste auf eine Joker-Frage bei dieser Quiz-Sendung nicht, daß Deutschland 1974 im eigenen Land Weltmeister wurde und behauptete allen Ernstes das Gegenteil. Dabei verwies dabei sogar selbstbewusst auf sein Buch »Dritte Halbzeit«, in dem man dies nachlesen könne.

Waldemar Hartmann Weißbier-Werbung

Bei so einer peinlichen Aussage ist es mit der Bierseligkeit vorbei. Waldi hatte wohl mehr als nur drei Weizen getrunken. Er muss die Heim-Weltmeisterschaft komplett im Weißbier-Delirium verbracht haben, dass er Deutschlands Weltmeister-Titel im 2:1-Endspiel-Sieg gegen Holland nicht wahrgenommen hat.

Dabei verwies dabei sogar selbstbewusst auf sein Buch »Dritte Halbzeit«, in dem man dies nachlesen könne. Danach erntete der passionierte Weizenbiertrinker Waldi dafür Verwunderung, aber auch hämische Kritik von Seiten der Medien und vieler Fans. Scherzhaft wurde von der Presse hierfür der Begriff »Waldigate« geprägt.

Weblink:

Dritte Halbzeit: Eine Bilanz
Dritte Halbzeit: Eine Bilanz
von Waldemar Hartmann
Blog-Artikel:
Vor 10 Jahren: Völlers Wutrede aus Island - narrenspiegel.blog.de
Schalke bettet den Spieler 'Ala' Urban um - narrenspiegel.blog.de

Montag, 25. November 2013

Herbert Achternbusch zum 75. Geburtstag

Herbert Achternbusch

Der einstige Provokateur Herbert Achternbusch wird 75 Jahre alt. Der Filmemacher, Schauspieler, Maler, Dichter und Überlebenskünstler sorgte vor allem in den 70er und 80er Jahren mit seinen Filmen für Aufsehen. Herbert Achternbusch war schräg, poetisch und tiefgründig bayrisch. Der Protest-Bayer gilt als passionierter Querulant.

„Ich mag in Bayern nicht
einmal mehr gestorben sein.“
Herbert Achternbusch
Es ist still geworden um den einstigen Provokateur vom Dienst, den Einzelgänger, der die Brüche seines eigenen Lebens, seine Ablehnung bürgerlicher Regeln in mitunter bizarre, kommerziell kaum verwertbare Kunstprodukte umsetzte. Davon zeugen schon die Titel seiner Filme: „Der Neger Erwin“ (1981), „Das letzte Loch“(1981), „Heilt Hitler“ (1986) oder „I know the way to the Hofbrauhaus“ (1991).

Leitthemen seiner zahllosen Filme, Bücher und Theaterstücke sind das Spießertum, die Hitlerei und immer wieder er selbst und seine Herkunft. Achternbusch nahm besonders seine bayerische Heimat aufs Korn.

„Diese Gegend hat mich kaputt gemacht,
und ich bleibe so lange,
bis man ihr das anmerkt.“
Herbert Achternbusch
In „Der Depp“ (1982) wird am Ende der damalige Ministerpräsident Franz Josef Strauß im Hofbräuhaus vergiftet, was ihm dessen Intimfeindschaft eintrug. Leitthemen seiner zahllosen Filme, Bücher und Theaterstücke sind das Spießertum, die Hitlerei und immer wieder er selbst und seine Herkunft – uneheliches Kind einer Sportlehrerin, die später Suizid verübte.

Seine Werke, die sich am Rande der gesellschaftlichen Konvention bewegten, haben stets polarisiert. Achternbusch, dessen Stilmittel die Provokation war, wurde von vielen Kritikern hymnisch gefeiert, von anderen genauso hymnisch verachtet. Für viele ist der geniale Provokateur ein Nestbeschmutzer.

„Dieser Film ist schlicht und ergreifend eine Sauerei“, sagte der bayerische Innenminister Gerold Tandler 1978 zu Achternbuschs „Servus Bayern“. Wenig später musste der Künstler wegen seiner Filme sogar vor Gericht.

Weil der provokante Film „Das Gespenst“ (1982) angeblich religiöse und sittliche Empfindungen verletzt hat, strich der damalige Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann Achternbusch die bereits versprochene Filmförderung. Die Folge: massive Proteste und Demonstranten auf der Berlinale 1983 - natürlich als Geister verkleidet.

In der Szene mit Achternbusch als Jesus und Sepp Bierbichler als Römer, da bleibt dem Zuseher das Lachen im Hals stecken. Achternbusch sollte unbedingt wieder Filme drehen. - Ob er noch ein Bild male oder gar noch einen Film drehe? „Nix, gar nix. Ich liege seit drei Jahren im Bett“, entgegnet der Filmemacher, Schauspieler, Maler und Dichter.

Weblinks:

Passionierter Querulant - Herbert Achternbusch zum 75. - 3 Sat - www.kulturzeit.de
„Ich mache gar nix mehr“ - Herbert Achternbusch zum 75. Geburtstag -
www.abendzeitung-muenchen.de
Das Gespenst
Das Gespenst

Freitag, 22. November 2013

Kabarettist Dieter Hildebrandt gestorben

Der Kabarettist Dieter Hildebrandt starb in der Nacht zum 20. November 2013 in einem Münchner Krankenhaus im Alter von 86 Jahren. Erst kurz vor seinem Tode war bekannt geworden, dass er an Krebs erkrankt war.

Dieter Hildebrandt ist eine Kabarettlegende - er gilt als der bedeutendste deutsche Kabarettist der Gegenwart. Als bissiger Satiriker war der Wutbürger im Laufe der Jahre zu einer Institution des politischen Kabaretts und zur einer moralischen Instanz mit Witz und Humor geworden. Sein Name stand für gehobenes politisches Kabarett. Er ist die »Ikone des politischen Kabaretts« schlechthin.

Hildebrandt galt als ein Urgestein des politischen Kabaretts. Bekannt wurde er als Mitbegründer der "Lach- und Schießgesellschaft", mit der er in die erste Liga der Kabarettisten des Landes aufsteigen sollte. Gemeinsam mit seinem Freund Sammy Drechsel hatte er das Ensemble aus der Taufe gehoben.

Dieter Hildebrandt


"Es ist beruhigend, festzustellen,
dass die, die uns regieren,
eigentlich gar kein Volk brauchen."
Kompromisslos politisch links, hatte Hildebrandt hier Gelegenheit, seinen ganz eigenen politischen Wortwitz in Form zu gießen und auf der politischen Bühne zum Ausdruck zu bringen: Gut die Hälfte der Programmanteile stammten aus seiner Feder. Die rund 25 TV-Ausstrahlungen erzielten an einigen Silvesterabenden zeitweise eine Einschaltquote von mehr als 50 Prozent.
Szene aus der allerletzten »Scheibenwischer«-Sendung (2003)

Richtig bekannt wurde der scharfzüngige Kabarettist und Satiriker durch seine Auftritte im Fernsehen. Im ZDF prägte Dieter Hildebrandt ab 1973 mit seinen "Notizen aus der Provinz" ein erfolgreiches Sendeformat - doch nur bis 1980, als man ihm eine "Denkpause" während des Bundestagswahlkampfs zwischen dem CSU-Kandidaten Franz Josef Strauß und dem SPD-Kandidaten verordnete. Verärgert wechselte der Kabarettist zur ARD, wo er die legendäre Sendung "Scheibenwischer" erdachte und für "satirische Tiefenschärfe" sorgte.

Mit Dieter Hildebrandt ist eine Institution abgetreten. Niemand hat die Kabarett-Szene der Bundesrepublik so geprägt wie Dieter Hildebrandt. Er war in seiner Art, Kabarett zu machen, Maßstab setzend. Er hat mit seienm Kabarett die Leute zum Lachen gebracht. Sein Witz und Humor wird uns fehlen. Nun werden wir nicht mehr an seinen Gedankendimensionen und Wort-Spiel-Witzen mit scharfem Tiefsinn teilhaben können.

Weblinks:

Ich mußte immer lachen: Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben von Dieter Hildebrandt

Dieter Hildebrandt-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Montag, 18. November 2013

Manfred Rommel - ein gewitzter Schwabe

Am 7. November ist der langjährige Stuttgarter Oberbürgermeister im Alter von 84 Jahren gestorben. Manfred Rommel war von 1974 bis 1996 Oberbürgermeister von Stuttgart, aber ebenso bekannt ist der gewitzte Schwabe Rommel für seinen schwäbischen Witz.

Manfred Rommel war ein »Meister des geschliffenen Wortes«, er liebte die hintergründigen Sprüche schwäbischen Witzes. Der rückt die Dinge gerne dahin, wo sie hingehören. Schwaben nehmen vor allem sich selber nicht so ernst, weswegen dort der Ausruf populär ist: „O glaubet net alles, was ihr meinet“.

Manfred Rommel war Meister solcher Weisheiten, die er gerne seinen Landsleuten vorhielt: „Einigen, die vom hohen Rosse her auf uns herunterschauen, sollten wir gelegentlich sagen: Wir sitzen nicht hier, weil du da oben sitzest, sondern du sitzest da oben, weil wir hier sind“.


„Der Mensch neigt dazu, das,
was in seinem Kopf ist,
für die Wahrheit zu halten,
und wenn er absolut nichts denkt,
sogar für absolute Wahrheit.“
Manfred Rommel
„Mensch, gehe in dich und bleibe dort“, gehört zu seinen Aussprüchen, denn er wusste: „Der Mensch neigt dazu, das, was in seinem Kopf ist, für die Wahrheit zu halten, und wenn er absolut nichts denkt, sogar für absolute Wahrheit“.

Der gewitzte und weltläufig-liberale Schwabe Rommel reiht sich ein in die lange Reihe weiser schwäbischer Herrscher. Legendär ist Graf Eberhard im Barte, auf dessen Tübinger Grabmahl noch heute zu lesen ist: „Hier liegt ein Fürst, dem an Weisheit und Tugend keiner mehr gleichkommt.“

Weblinks:

Manfred Rommel Gedichte und Parodien von Manfred Rommel

Manfred Rommels gesammelte Sprüche von Manfred Rommel

Dienstag, 12. November 2013

Loriot zum 90.Geburtstag

Loriot

Vor 90 Jahren wurde Loriot - der eigentlich Vicco von Bülow heisst - in Brandenburg an der Havel als Sproß einer Adelsfamilie geboren. Loriot war ein bekannter deutscher Karikaturist, Autor, Schauspieler und Regisseur des 20. Jahrhunderts.

Loriot gilt als Großmeister des skurilen Humors und als Deutschlands beliebtester Humorist und Karikaturist. Der große Humorist hat den Deuschen stets einen Spiegel vorgehalten und ihre Gewohnheiten und Marotten satirisch aufs Korn genommen. Der Mann auf dem grünen Sofa war ein Meister des subtilen Humors mit besonderer Schwäche für das deutsche Spießbürgertum.


"Ein Leben ohne Loriot ist möglich, aber sinnlos."

Vicco von Bülow liebte es, das deutsche Spießbürgertum aufs Korn zu nehmen. Sein Humor war dabei sehr subtil und tiefsinnig, nie aber brüllend, vulgär, verletzend oder anstößig. Er verstand es wie kein anderer, die Peinlichkeiten und Unzulänglichkeiten des zwischenmenschlichen Alltags und Miteinanders zu persiflieren.

Die Deutschen lieben Loriot noch immer für seinen Humor. Mit seiner vielfältigen Begabung, seiner Intelligenz und seinem feinsinnigen Humor hat Loriot auf unvergleichliche Weise brillante und zeitlose Unterhaltungskunst geschaffen. Seine Sprüche zählen zu den unvergesslichen Sätzen deutschen Humors. Das, was er als Loriot in die Welt gesetzt hat, ist längst deutsches Kulturgut und zu seinem 90. Geburtstag an diesem Dienstag wird das landauf, landab gefeiert, berichtet der Narrenspiegel-Adelsexperte Graf Spack.


Seine Geburtsstadt Brandenburg an der Havel will ihm ein Denkmal setzen, Bremen hat das mit einem »Loriot-Platz« bereits getan - mit einer Posse um einen Parkplatz, der ursprünglich seinen Namen tragen sollte, inklusive. Und vor dem Haupteingang des Funkhauses von Radio Bremen steht seit Sonntag das berühmte Loriot-Sofa - aus Bronze gegossen.


Weblinks:

Loriot Spätlese - Bildband


"Ein Leben ohne Loriot ist möglich, aber sinnlos"
- www.heute.de

Meister des Humors - 3Sat - www.kulturzeit.de

Sonntag, 10. November 2013

Angela Merkel will dem Edward Snowden politisches Asyl gewähren

Bundeskanzlerin Angela Merkel will dem Whistleblower Edward Snowden politisches Asyl gewähren und sich somit für die unzähligen Whistles bedanken, die er auch über Deutschland wie Spatzen von den Dächern gepfiffen hat.

Zur Zeit ist der Whistleblower in Moskau untergetaucht. In neun Monaten läuft seine Aufenthaltsgenehmigung ab und dann will die Kanzlerin also den digitalen Helden der Aufklärung unbedingt in Deutschland aufnehmen, damit auch Edward Snowden wieder einmal ein neues Land betreten kann.

Edward Snowden in Moskau

Die Kanzlerin erhofft sich insgeheim, dass sie noch mehr von Edward Snowden über die politische Tätigkeiten und Umtriebe der CDU und anderer Parteien in den Landes- und Kreisverbanden erfahren kann, die sie bisher noch nicht in Erfahrung bringen konnte. Der politische Asylant soll dann ordentlich in Deutschland ausplaudern.

Die Kanzlerin ist Edward Snowden so dankbar, daß er die Aktivitäten des amerikanischen Geheimdienstes in Deutschland durch seine Veröffentlichungen publik gemacht hat. Ohne Leute wie den flüchtigen Amerikaner würde die Kanzlerin und ihre politischen Freunde noch heute im »Tal der Ahnungslosen« wohnen und im Internet täglich »Neuland« betreten. :-)

Weblink:

Angela Merkel - Die Zauder-Künstlerin von Nikolaus Blome

Mittwoch, 6. November 2013

In Europa geht es um die Wurst

Wurst

In Europa geht es um die Wurst! - Es geht um die Wurst im eigentlichen Sinne, denn die Wurst als Ware soll teurer werden, wenn man weiß, wo sie herkommt. Dabei lässt sich doch die Wurst nur dann bedenkenlos verzehren, wenn man eben dieses weiß.

Die EU-Kommission warnt - wahrscheinlich auf Druck der Fleischlobby - vor teurem Fleisch durch Herkunftskennzeichnung. Eigentlich ist die Herkunftskennzeichnung eine Selbstverständlichkeit, gerät bei der EU-Kommission aber zu einem Witz.

Ganz arme Würstchen, diese EU-Kommissionäre! Eine genaue Herkunftskennzeichnung, so die Kommission, könnte die Ware um bis zu 50 Prozent verteuern. Da haben die Lobbyisten sicher wieder ihre Finger im Spiel mit der Wurst gehabt.

Wenn es um ihre Wurst geht, kennt die Fleisch-Lobby in Europa keine Freunde mehr. Wer von uns armen Würstchen soll als Endverbraucher denn noch Wurst essen, wenn gekennzeichnete Wurst auf einmal in Europa so teuer wird? fragt sich der Narrenspiegel.

Weblink:

Ganz Europa in einer Knackwurst - gedaunknsplitta.blog.de/

Samstag, 2. November 2013

Musik von Britney Spears vertreibt Piraten

Piraten vor Somalia
Hätten Sie gedacht, daß man mit Musik Piraten vertreiben kann? - Die britische Marine praktiziert das höchst erfolgreich, indem sie mit Musik von Britney Spears Piraten vor der somalischen Küste vertreibt.
Rund um das Horn von Afrika kommt es beinahe täglich zu Piraten-Angriffen auf Schiffe. Diese werden von den Terroristen gekapert, um anschließend Lösegeld für die Freilassung der Geiseln zu verlangen.

Empfohlene Bücher über Piraten vor Somalia:



Britische Handelsschiffe nutzen die Songs von Popstar Britney Spears als Waffe – um damit somalische Piraten zu vertreiben. Mit ihrer Musik vertreibt Britney Spears vor der Küste Somalias in ohrenbetäubender Lautstärke angreifende Piraten. Diese Typen können die westliche Kultur oder Musik nicht ausstehen.

Es sind vor allem drei Songs, die die Piraten gar nicht ausstehen können: "Baby One More Time", "Oops! I Did It Again" und "Toxic". Dazu gibt es zehn weitere Songs, die jeden somalischen Piraten in die Flucht schlagen, sobald die laute Musik in ihr Ohr dringt.

Piraten vor Somalia

Die Handelsmarine braucht amgefährlichen und piratenverseuchten Horn von Afrika meist gar nicht mehr zu den Waffen zu greifen. So bald die armen Piraten eine Ladung Britney bekommen, ziehen sie sich so schnell es geht zurück.

Die Methode laute Popmusik aus Lautsprechern als Piratenschreck einzusetzen, ist keineswegs neu. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass Popsongs laut abzuspielen eines der effektivsten Mittel bei der Abwehr von Feinden ist.

Weblinks:

Musik von Britney Spears vertreibt Piraten - RP Online - www.rp-online.de/

Britische Handelsmarine vertreibt somalische Piraten mit Musik von Britney Spears - Epoch Times
www.epochtimes.de
Explosive Lage am Horn von Afrika - Epoch Times www.epochtimes.de