Mittwoch, 28. Juli 2010

Frankreich steht am Rande eines Nervenzusammenbruches


Frankreich steht am Rande eines Nervenzusammenbruches. Die Pleite der Equipe Tricolore bei der Fussball-WM in Südafrika hat dies noch einmal eindrucksvoll bestätigt, was in den letzten Monaten zuvor längst offenbar wurde. Doch der Niedergang der Grande Nation ist viel umfassender.

Der letzte Sieger der Tour de France war 1985 Bernard Hinault. Der letzte schöne Citroen wurde 1955 gebaut, der atomar betriebene Flugzeugträger Charles de Gaulle, einst Symbol der Vormachtstellung Frankreichs, hat in den letzten Jahren mehr auf dem Trockendock als auf hoher See verbracht. Das Überschallflugzeug Concorde musste nach einem tragischen Flugzeugabsturz vor zehn Jahren in der Nähe von Paris ihren transatlantischen Jet-Set-Flugbetrieb einstellen.

Und nun versinkt die politische Klasse Frankreichs in einer Flut von Skandalen. Die skandalgeschüttelten Franzosen kommen gar nicht mehr zum Atem holen, um die zahllosen Skandale der Regierenden zu verstehen. Denn kaum wird ein Affäre publik, folgt sogleich die nächste. Das Land leidet unter einer endlosen Abfolge von politischen Skandalen. Diese Welle von Skandalen und Korruptionen wirft ein schlechtes Licht auf die politische Klasse des Landes. Auch hier handelt es ich um einen Fall von spätrömischer Dekadenz.

Samstag, 24. Juli 2010

Liliana springt ab


Lothar Matthäus ist nun auch seiner vierten, noch jungen Gattin verlustig geworden. Eine weitere Ehe des ehemaligen Fussball-Stars steht vor dem Ende.

Leider musste er aus der Zeitung erfahren, dass seine Gattin sich anderweitig vergnügte. Dabei flirtete die junge Ehefrau mit einem Italiener auf einem Boot herum, alles wurde fotografiert - sie lies sich in einer schwachen Stunde allzu freizügig ablichten. Jetzt ist klar, dass mal wieder eine Ehe von Lothar Matthäus im Eimer ist.

Als sich Matthäus die Fremdgeh-Fotos anschaute, kämpfte er mit den Tränen und hat sich wieder einmal lächerlich gemacht. Die untreue Gattin Liliana ist nach der Steigerung ihrer Bekanntheit einfach abgesprungen.
Wieviele Ehefrauen braucht Lothar Matthäus noch, bis er merkt, dass sein zweiter Vorname 'Sprungbrett' lautet? Bei Lothar Matthäus wird es wohl noch ein paar weitere Ehen und Absprünge dauern.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Politik im Spiegel


Die Politik einer Regierung ist immer auch ein Spiegel
der Fähigkeiten und Kompetenzen des regierenden Personals.

Und hier gilt ganz klar:

Wenn ein Laie in den Spiegel hineinschaut,
kann kein Experte herausschauen.

Dienstag, 6. Juli 2010

Maradona und die Hindernisse für die Erlangung göttlicher Gnade

Diego Armando Maradona

Diego Armando Maradona, 49, argentinischer Nationaltrainer, sollte seine Kenntnisse über katholische Riten auffrischen. Bei der Erlangung göttlicher Gnade unterliefen ihm einige Fehler.

Die "Hand Gottes" hatte während der WM in Südafrika durch exzessives Bekreuzigen versucht, den Erfolg gegen die Deutschen herbeizuführen - was bekanntlich mit einer 0:4-Niederlage deutlich misslang.
Experten in Glaubensfragen haben einen eklatanten Fehler des Ausnahmefußballers festgestellt: Maradona habe sich ständig vier- bis fünfmal statt dreimal bekreuzigt, so dass der Beistand von oben ausbleiben musste.

Falsches Bekreuzigen hilft also nicht bei der Bitte um göttliche Gnade. Weitere Hindernisse für die Erlangung göttlicher Gnade waren Maradonas Tätowierungen von Che Guevara und Fidel Castro - ganz zu schweigen von der Freundschaft mit dem erklärten Kirchenfeind Hugo Chávez.

Samstag, 3. Juli 2010

Im Nationalpark mal so richtig die Sau rauslassen


Die deutsche Nationalmannschaft lässt in einem freien Tag in einem Nationalpark mal richtig die Sau raus und trifft dort zur allgemeinen Belustigung auf seine tierischen Anverwandten.

Der Betrachter sieht sofort, die Mannschaft hat ihren Spass.
Auf dem Bild lässst sich bei einigen Kickern sogar erkennen, wer von wem abstammt. Olli Kahn hält sich dezent im Hintergrund, und zwar rechts oben bei dem Artgenossen, der ihm am nächsten kommt.

Oh Gott, ist das nicht herrlich, die Nationalmannschaft so zwanglos in einem südafrikanischen Nationalpark auftreten zu sehen? - Jungs, wir wünschen uns noch mehr solcher tierischen Auftritte!