Samstag, 31. Dezember 2016

Der Pechvogel des Jahres

verlorener Geldbeutel

Der »Pechvogel des Jahres« kommt aus Hildesheim. Dort soll ein Mann einen Briefumschlag mit 100.000 Euro auf sein Autodach gelegt haben. Doch er vergaß das Geld und verlor es während einer Fahrt durch die Innenstadt. Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, wird von der Polizei absolut ernst genommen.

»Es gibt nach den bisherigen Ermittlungen keinen Anlass, an den Angaben des unbescholtenen Arbeitnehmers zu zweifeln«, sagte der Polizeisprecher.

Ein 56-Jährige hatte das Geld nach und nach von seinem Konto abgehoben, weil er es zuhause sicherer wähnte als bei der Bank, die ihm zudem auch kaum noch Zinsen gewährte. Sein Misstrauen gegenüberden Knippvögeln aus der Bank sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden.

Im März habe der Mann dann aber einen Sinneswandel vollzogen und sich entschieden, den Betrag doch zurück zur Bank zu bringen. Vor der Fahrt belud er sein Auto mit diversen Tüten, den Umschlag mit dem Geld legte er auf dem Wagendach ab und vergaß ihn dort.

Erst nach einer längeren Fahrt durch die City bemerkte der Unglücksrabe sein Missgeschick, doch da war es bereits zu spät: Die Suche am Fahrtweg, an der sich auch die Polizei beteiligte, brachte ebenso wenig Erfolg wie ein privater Aufruf in der örtlichen Presse.

Samstag, 24. Dezember 2016

Säugling in Stall gefunden

Säugling in Stall gefunden

Bethlehem - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall sehr spärliche Unterkunft gefunden hatte. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner noch sehr jungen Mutter - einer gewissen Maria aus Nazareth - in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Josef, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Dieser Josef, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Uasweispapiere für ihre Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.

Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, sie seien im Auftrag des Herren unterwegs. Gott höchstselbst habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Gaben und unerlaubten Substanzen wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.


Geschichte vom herzlosen Geizhals Mister Scrooge

Mister Scrooge

Charles Dickens schrieb kurz vor Weihnachten den Roman um einen alten Geizhals unter dem Namen "A Christmas Carol". Es ist wohl eine der bekanntesten Weihnachtsgeschichten der Welt. "Humbug!" - Als solchen bezeichnet Geschäftsmann Ebenezer Scrooge Weihnachten. Es ist Heiligabend gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Wie jedes Jahr schlägt Scrooge die Einladung seines Neffen zum Weihnachtsessen aus, bezichtigt seinen treuen Mitarbeiter der Faulheit und weigert sich, den Armen an den Feiertagen Geld zu spenden.

Mister Scrooge wird erst zu einem anderen Menschen, als der Geist seines verstorbenen Partners Marley ihm in drei Visionen zeigt, was aus ihm werden wird, wenn er sein Verhalten nicht ändert. Dieser in schweren Ketten liegende Mann rät Scrooge, dringend sein Leben zu ändern: Wenn er weiterhin so kaltherzig und geizig bliebe, würde er nach dem Tod dafür büßen und kündigt ihm drei weitere Geister an. Sie zeigen ihm Bilder der vergangenen, gegenwärtigen und kommenden Weihnacht - in der er, Scrooge, bereits nicht mehr lebt.

Als Scrooge am nächsten Morgen aufwacht, ist er wie verwandelt: er stürzt auf die Straße, kauft einen großen Truthahn für seinen Mitarbeiter und dessen Familie, nimmt die Einladung seines Neffen zum Weihnachtsessen an und spendet eine großzügige Summe für die Armen. Nach einer seltsamen Verwandlung wie durch Geisterhand ist er zu Weihnachten zu einem liebenswerten Unterstützer der Armen geworden.

Diese rührende satirische Weihnachtsgeschichte enthält stark sozialkritische Töne mit denen Dickens die Missstände in England im 19. Jahrhunderts anprangern wollte. Charles Dickens schrieb Weihnachtsgeschichten wie diesen Roman unter dem Namen "A Christmas Carol" ab 1843 in England in einer Zeit großer sozialer Probleme und Ungerechtigkeiten in England und Europa. Die satirische Anprangerung sozialer Missstände machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einem der beliebtesten Romanciers der Weltliteratur.

Literatur:

Eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens
Eine Weihnachtsgeschichte
von Charles Dickens

Eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens
Eine Weihnachtsgeschichte
von Charles Dickens

Christkind, Christkind, guter Gast

Christkind, Christkind, guter Gast, hast du mir was mitgebracht? Hast du was, dann setz dich nieder, hast du nichts, dann geh gleich wieder. Autor: unbekannt Wer keine Dummheiten macht, macht auch nichts Gescheites.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Der neue Familienminister


Donald Trump macht den

Besitzer ein Kondom-Fabrik

zum Familienminister.

Na dann: Verhüt euch wohl!

Samstag, 17. Dezember 2016

Bob Dylans Prostestnote - keine Zeit für die Preisverleihung

Bob Dylan

Bob Dylan ist nicht zur Preisverleihung am 10. Dezember in Stockholm gekommen, denn er hatte aufgrund wichtiger Termine keine Zeit für die Preisverleihung.

Er muss weder bekannt werden, noch braucht er das Geld. Aber nicht einmal Zeit haben für die Preisverleihung in Stockholm? Das ist ganz schön frech oder doch etwa nur konsequent? - Wie sang Bob Dylan einst in den 60ern: "No, no, it ain`t me, Babe!"



Mit dem Establishment hat der Barde es jedenfalls nicht so und das war bei ihm schon immer so, denn der literarisch geehrte Lyriker ist nun mal mit Leib und Seele ein Protestsänger. Sein Nichterscheinen wirkt hier wie eine weitere Prostestnote.

Bob Dylan hatte den Literaturnobelpreis Mitte Oktober 2016 als erster Songschreiber für seine poetischen Neuschöpfungen in der amerikanischen Songtradition bekommen.

Blog-Artikel:

Bob Dylan erhalt den Literaturnobelpreis - Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.com

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Angela Merkel, die »Queen of Alternativlosigkeit«

Angela Merkel, die »Queen of Alternativlosigkeit«, sagte zu ihrer neuerlichen, ihr zugefallenen Kanzlerkandidatur:

»Ich bin der Vorstand und der Vorsitz der Partei. Ich muss es noch einmal machen, weil ja - äähm - kein anderer Kandidat da ist, der es machen kann.«

Das Glamour-Girl der deutschen Politik legte dazu noch etwas verlegen nach:

»Wenn jemand aus meiner Partei Kanzler kann und wenn schon kein anderer Kandidat in Frage kommt, dann bin ich es halt.« Und weiter: »Ich bin die Alternativlosigkeit, die sich selbst erschaffen hat.«

Anschließend nickte die Plenarsitzng des ZK der CDU auf ihrer Vollversammlung die Kanzlerkandidatin mit 97,7 Prozent der Stimmen ab. Fidel Castro hätte bei diesem überwältigenden Wahlergebnis seine helle Freude gehabt.

Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.



Mittwoch, 30. November 2016

Trump - ein gefundenes Fressen


Das Amerika der Demokraten mag entsetzt, Europa besorgt sein - für Kabarettisten und Karikaturisten ist die Wahl Donald Trumps ein gefundenes Fressen.

Seine skurrilen Vorstellungen, das Waten im sexistischen Sumpf, die hamsterartige Frisur, die ganze blondierte Famile - all das bietet Anlass für Witz und Schabernack.

Der Komiker Oliver Pocher gab bereits eine erste Kostprobe. Hoffentlich bleibt uns das Lachen über den Polit-Komiker aus Amerika aber nicht eines Tages im Halse stecken.

Samstag, 26. November 2016

Kapitänin Merkel will es noch einmal machen

Kapitänin Merkel will es noch einmal machen

Kapitänin Merkel will es noch einmal machen

auf ihrem vertrauten Schiff MS Deutschland.

Da keine anderen KapitäneInnen zur Wahl standen,

war die erfahrene Seemännin schlichtweg alternativlos.

Die Bediensteten vertrauen auf ihre Segelkünste

in rauhem Wind und das sie stramm Kurs hält bei

stürmischer See und im Auge des Sturms.

Mit Navigation kennt sie sich ebenso aus wie

mit der Niederschlagung von Meutereien an Bord.

Advent, Advent, dein Handy brennt


Advent, Advent, dein Handy brennt.

Erst die Antenne dann die Tasten 
 
und zum Schluß der ganze Kasten.

Ist dann auch der Akku breit,

weißt du, es ist Weihnachtszeit.

 
unbekannter Autor



Mittwoch, 23. November 2016

Loriot als die bessere Alternative

Loriot als die bessere Alternative


Die Frau Rautenkanzlerin will es schon wieder machen

und mit ihrer Raute der Macht erneut für das Amt kandidieren.

Dabei halten viele Vicco von Bülow

für die bessere Alternative gegenüber

unserer alternativlosen Frau Bundeskanzlerin.

Samstag, 19. November 2016

Leibniz und der Keks - Wie Leibniz auf den Keks kam

Gottfried Wilhelm Leibniz


Viele halten Leibniz für einen Butterkeks. Dabei hat das Universalgenie Leibniz alles mögliche erfunden - nur nicht den Butterkeks. Die Ehre, den Butterkeks erfunden zu haben, kam dem hannoveraner Händler Hermann Bahlsen zu.

Der Hermann Bahlsen arbeitete in London und wunderte sich, dass es das dortige leckere Teegebäck noch nicht in Deutschland gab. 1891 war es so weit und der Amateur-Bäcker brachte die “Cakes” in Deutschland auf den Markt.

Da die Deutschen das englische “Cakes” falsch aussprachen, wandelte es sich zum heute bekannten “Keks”. Knapp 20 Jahre später kam es als offizielles Wort in den Duden. Gründer Bahlsen wählte wie damals üblich eine große Persönlichkeit als Namensgeber für seinen Butterkeks aus: Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz.

Aber mit Keks und Leibniz war trotzdem etwas. Leibniz ging nämlich vielen Zeitgenossen gehörig auf den Keks. Und dann noch die Zähne: bei Leibniz nur echt mit 36 und bei den Keksen nur echt mit 52 Zähnen.


Leibniz-Kekse:

Leibniz Kekse - Das Original - Nur echt mit 52 Zähnen - www.leibniz.de


Weblinks:

Gottfried Wilhelm Leibniz-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de


Gottfried Wilhelm Leibniz-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de

Gottfried Wilhelm Leibniz - www.hannover.de


Blog-Artikel:

Leibniz oder die beste der möglichen Welten - Philosophenwelt-Blog - philosophen-welt.blogspot.com

Dienstag, 15. November 2016

Die Welt grüsst Donald Trump

Clinton und Trump Karikatur


Donald Trump ist zum Präsidenten

der Vereinigten Staaten gewählt worden.

Zahlreiche europäische Länder wollen ihm die Ehre erweisen

und planen einige bauliche Maßnahmen.


Paris will eine Freiheitstatue mit seinem Konterfei

im Bezirk Montmatre aufstellen.


Rom will einen barocken Trumpi-Brunnen in der

Nähe der Spanischen Treppe anlegen.


London will den höchsten Turm der Metropole

just in Trump-Tower umbenennen.


Und Berlin plant eine grosse Licht-Installation

mit Trump am Brandenburger Tor.

Donnerstag, 10. November 2016

Elbphilharmonie droht mit Fertigstellung

Die Elbphilharmonie im Hamburger Hafen droht mit Fertigstellung und hatte am letzten Wochenende schon mal für Besucher die Plaza geöffnet. Anfang Januar haben die singenden Elbschiffer ein neues Zuhause.

Sie ist eine Philharmonie, aber Finanzharmonie - eher nein: Überflüssig, zu teuer, Monument für fehlerhafte Finanzpolitik. - Aber was solls? Berlin hat seien Fluchhhafen BER, Stuttgart hat seinen Bahnhof und Köln hat eine Oper. All diese Prestigebauten liefern leidlich Beweise dafür, das nur wenige Eliten die Finanzen bestimmen.

Der damalige Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, ist einer der Verantwortlichen für dieses Finanzdesaster. Aus 70 Millionen wurden fast 800 Millionen und von Beust hat sich im fortgeschrittenem Alter von 56 Jahren verabschiedet, mit einer Pension von über 10.000 Euro pro Monat. Politiker müsste man sein, oder?

Mittwoch, 9. November 2016

Schäuble fühlt sich wie Hans im Glück


Wolfgang Schäuble fühlt sich wegen Steuerprognose wie Hans im Glück,

hat er doch bewiesen, daß er mit seinem Haushalt besser umgehen kann,

wie der Hans im Glück mit dem Goldklumpen.

Berliner Fussball vor dem Fall der Mauer


Einlauf der Mannschaften von Hertha BSC und Union Berlin am 27. Januar 1990 im Olympiastadion in Berlin
Vor dem Fall der Mauer

haben die Berliner

noch in der Zone verteidigt.

Samstag, 5. November 2016

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking

Oettinger

Mit seiner "Schlitzaugen"-Äußerung hat EU-Kommissar Oettinger in Deutschland für Empörung gesorgt - und nun auch in China. Seine Bemerkung offenbare "ein irritierendes Gefühl der Überlegenheit", sagte eine Außenamtssprecherin in Peking.

Die chinesische Regierung hat sich empört über die umstrittenen Äußerungen des deutschen EU-Kommissars Günther Oettinger über Chinesen und andere Asiaten geäußert.

Während die Schwaben alles können außer "Hochdeutsch" können die Chinesen sehr gut "Hochdeutsch". Sie hatten in den letzten Tagen ausreichend Zeit, mittels unseren Medien, die Verfehlungen des Herr Ö. ausreichend zu recherchieren.

Weblinks:

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking - www.tagesschau.de

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking - meta.tagesschau.de

Mittwoch, 2. November 2016

EU-Kommissar Oettinger trumpt

EU-Kommissar Oettinger

Oettinger macht mit flotten Sprüchen mit Stammtisch-Charakter den Trump.

Flotte Sprüche mit Stammtisch-Charakter? Oder rassistische und schwulenfeindliche Beleidigungen? Günther Oettingers Äußerungen polarisieren. Selbst, wenn sie als Witz gemeint sein sollten, sind sie für viele in Brüssel eher ein schlechter Scherz.

Wie beim amerikanischen Präsidentschaftskandidaten glaubt man auch bei Oettinger, dass das keine flotten Sprüche, keine Ausrutscher und auch keine Scherzchen sind. Nein, hier merkt man, wie der Mann wirklich tickt.

Und offensichtlich dachte er, vor diesem Publikum passt das schon. Oettinger glaubt also, bei diesen Unternehmern kommt Rassismus und Homophobie an.

Samstag, 29. Oktober 2016

Wo ist Bob?

Bob Dylan

Bob wird vielfach angerufen, doch er geht einfach nicht ans Telefon.
Die Schwedische Akademie hat große Probleme, Bob Dylan an den klingelnden Apparat zu bekommen.

Sie hat den 75-Jährigen bisher einfach nicht ans Telefon bekommen, um ihm die Nachricht persönlich zu überbringen.


Das Schweigen von Literaturnobelpreisträger Bob Dylan zu der Auszeichnung kommt bei der schwedischen Jury nicht gut an. "Wenn er sich in nächster Zeit, sagen wir innerhalb des nächsten Monats nicht melden würde, dann fände ich das unhöflich und arrogant", sagte ein Nobelpreis-Juror leicht verärgert.

Bob Dylan kann gar nicht an das Telefon gehen, denn der Musiker befindet sich zur Zeit auf seiner "Never Ending Tour" - da werden telefonische Anrufe zur persönlichen Kontaktaufnahme bei "Sir Bob" wohl wenig nützen.

Nicht, dass er vom Erdboden verschluckt wäre. Erst spielte er einen Gig in Las Vegas, anderntags trat er in der kalifornischen Wüste als Vorprogramm der Rolling Stones auf, die ihn prompt würdigten.

Bob Dylan hatte den Literaturnobelpreis Mitte Oktober 2016 als erster Songschreiber für seine poetischen Neuschöpfungen in der amerikanischen Songtradition bekommen.

Es bleibt spannend! Ob Dylan zur Preisverleihung am 10. Dezember am Stockholm kommt, steht bislang noch nicht fest.


Blog-Artikel:

Bob Dylan erhalt den Literaturnobelpreis - Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.com

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Ein gallisches Dorf in Wallonien




Belgien hat sich vehement gegen das Freihandelsabkommen CETA entschieden.

Die gallischen Helden Asterix und Obelix erfahren somit eine Neuauflage in Belgien.


Belgae


Die tapferen und aufständischen Belgier in der Wallonie sind wie früher die Gallier.

Es könnte also sein, dass das kleine gallische Dorf

gar nicht mehr in Frankreich, sondern heute in der Wallonie liegt.


Die aufständischen Wallonen präsentieren sich jedenfalls als moderne Gallier.

Sind die Belgier wirklich die tapfersten oder sind das am Ende doch die "Kelteken"?,

fragt sich jedenfalls der Narrenspiegel-Reporter John Izzyhead.



Asterix-Sammelband

Asterix bei den Belgiern
Asterix bei den Belgiern

von René Goscinny

Weblink:

Sind die Belgier wirklich die tapfersten? - Asterix Offizielle Webseite - www.asterix.com

Samstag, 22. Oktober 2016

Fussball-Spruch des Jahres

Der frisch gekürte Fussball-Spruch des Jahres

Peter Stöger


"Ich habe dem Linierichter meine Brille angeboten,

aber selbst die hat er nicht gesehen."



Peter Stöger, Trainer 1.FC Köln

Politiker und ihre gewisse Zukunft


Was machen die Politiker nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt?

Sigmar Gabriel wird Filialleiter bei Kaiser/Tengelmann.
Als verantwortungsbewußter Filialleiter stellt er sicher,
daß kein Mitarbeiter entlassen wird.

Thomas de Maziere wird Heimleiter in einem Asylantenheim.
Dort kann er alle Asylanten überwachen und illegal eingereiste Asylbewerber
sofort wieder nach Hause in eien sicheres Drittland schicken.

Ursula von der Leyen bandelt mit Brad Pitt an und gemeinsam werden sie ein Paar.
Zusammen haben sie nun 42 Kinder und gründen einen Kinderhort,
in dem Ursula von der Leyen die Nanny wird.

Samstag, 15. Oktober 2016

»How does it feel?«

Bob Dylan

Der amerikanische Sänger und Autor Bob Dylan

wird mit dem Nobelpreis für Literatur 2016 ausgezeichnet.

Er ist der erste Songwriter, der mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wird.

»How does it feel?« -

Ob der kauzige Bob Dylan sich wohl über die Preisverleihung gefreut hat? -

»The answer is blowin' in the wind«.


Mittwoch, 12. Oktober 2016

Donald Trump und sein Angriff auf die Freiheit



Karikatur vom 09.10.2016


Quelle:

www.stuttmann-karikaturen.de

Tic Tac Wants Nothing to Do With Donald Trump's Lewd Comments About Women



Tic Tac joined the many people who, in droves on Saturday, continued to denounce Donald Trump’s comments after a leaked recording showed him making lewd comments about women.

“Tic Tac respects all women,” the company said on its official U.S. Twitter account. “We find the recent statements and behavior completely inappropriate and unacceptable.”

Trump mentioned the artificially flavored mints in the leaked 2005 conversation—published Friday by the Washington Postin which he boasted about being able to grope women because of his fame.

“I’ve got to use some Tic Tacs, just in case I start kissing her,” Trump says in the recording, referring to an actress waiting to escort him to the set of Days of Our Lives for a cameo. “You know I’m automatically attracted to beautiful — I just start kissing them. It’s like a magnet. Just kiss. I don’t even wait.”

“And when you’re a star, they let you do it,” Trump added. “You can do anything.”

Tic Tac distanziert sich von Trump




Sonntag, 9. Oktober 2016

Samstag, 1. Oktober 2016

Schalke 04 benennt sich in Schalke 00 um

Weinzierl Trainer Schalke


Wer hätte das gedacht? Auf Schalke bleibt man trotz des eklatanten Fehlstarts in der Bundesliga ruhig:

Lediglich der Vereinsname soll jetzt entsprechend der Punktausbeute geändert werden.

Die Devise auf Schalke lautet: Die Doppelnull muss stehen!

Durch diese notwendige Punkteanpassung hofft der Traditionsclub

aus dem Revier auf eine Verbesserung seiner Situation.

Mittwoch, 28. September 2016

Lieber im Gefängnis als zu Hause



Immer wieder erstaunlich, welchen Weg Menschen wählen,
um dem häuslichen Elend zu entgehen:

Ein Mann überfällt in Kansas City eine Bank: 
Er will lieber in Haft als bei seiner Frau zu bleiben. 
Sein Wunsch geht in Erfüllung.


Ehekrise: "Ich bin lieber im Gefängnis als zu Hause"

Samstag, 10. September 2016

»Der Islamist« von Andreas Rebers




Der Islamist der arme Wicht, gute Laune kennt er nicht.

Hat keine schöne Volksmusik, drum führt er gern Guerillakrieg.

Die Frau verhängt er gern mit Stoff. Er betet mit Kalaschnikow.

Samstag, 27. August 2016

Entlaufener Emu sorgte für Wirbel

Emus sind als lauffreudige Vögel bekannt. Wenn zur Lauffreude auch noch Entlauffreude kommt, kann es heikel werden.

Ein entlaufener Emu hat im südthüringischen Tiefenort für Wirbel gesorgt. Ein 60-jähriger Mann, der den ausgebüxten Laufvogel einfangen wollte, unterschätze dabei offensichtlich die Kraft des Tieres.

Am Sonntagmittag tauchte der Vogel an einem Hundesportplatz auf. Bei dem Versuch, das Tier einzufangen, wurde der Mann durch den circa 1,50 Meter großen und rund 50 Kilo schweren Vogel mehrfach in den Rücken getreten und verletzt.

„Der Mann hat blaue Flecke davongetragen.“ Ursprünglich war bei der Polizei von einer Schnabelattacke die Rede. Die Krallen können laut Polizei bis zu drei Zentimeter lang sein. Der Vogel soll zuvor auch einen Jogger angegriffen haben.

Der Tierhalter konnte Ausbruch nicht verhindern. Der Tierhalter hatte noch vergeblich versucht, den frechen Vogel einzufangen.

Von dem Emu fehlte zunächst jede Spur. Die Polizei warnte Passanten davor, das Tier einzufangen. „Es wird dann aggressiv“, sagte ein Sprecher. Sollte das Tier gesichtet werden, bat die Polizei, sie über den genauen Standort zu informieren.

Derweil entschied das Veterinäramt des Landkreises am Dienstag, dass der wild gewordene australische Laufvogel nicht abgeschossen werden darf. Nach Angaben einer Sprecherin darf eine solche Zustimmung bei Laufvögeln nur dann erteilt werden, wenn es vorab eine Untersuchung des betroffenen Tieres gab. Die aber könne nicht durchgeführt werden.

Dienstag, 23. August 2016

Zu früh gejubelt: Mongolischer Ringer sorgt für Eklat




Der Mongole Mandakhnaran Ganzorig ließ sich im Ringkampf um Bronze zu früh bejubeln: Er jubelt genau 3 Sekunden vor dem Ende. Sein Verhalten wurde als Unsportlichkeit gewertet und so gewinnt der Usbeke Ikhtiyor Navruzov mit dem letzten gegebenen Punkt.

Doch ohne außergewöhnlichen Protest geben sich die mongolischen Trainer nicht geschlagen. Die mongolischen Trainer ziehen sich vor den Kampfrichtern aus.

Samstag, 20. August 2016

Das Krokodil Schnappi erfreut sich grosser Beliebtheit


Das Krokodil Schnappi erfreut sich hierzualnde grosser Beliebtheit. Das Pendant zu Kevin und Anna bei den Menschen lautet bei den Krokodilen eindeutig „Schnappi“. Auf diesen Namen wurden gleich mehrere Exemplare getauft, die in den vergangenen Jahren für Schlagzeilen sorgten. Zum Beispiel der 2007 in Nürnberg neben Mülltonnen ausgesetzte Kaiman (Foto). Aber auch Schnappschildkröten heißen gelegentlich so: etwa jene, die 2005 im Eichsee einen Buben biss und nie mehr gesehen ward

Mittwoch, 10. August 2016

Die Rückkehr des Uli Hoeness


Uli Hoeness will wieder Präsident des FC Bayern werden. Niemand wird dem etwas entgegensetzen. Ist das okay? Rechtlich ja. Und moralisch? Das scheint in München aber niemand zu interessieren.

Die Unschuld vom Landsberg ist zurück und steht vor der Rückkehr in Amt und Würden. Damit erfährt das Präsidentenamt keine unbefleckte Empfängnis, denn Hoeness ist ein Befleckter, d.h. ein schuldig Gesprochener.



Rechtlich ist die Frage klar: Natürlich darf Hoeness wieder Präsident des FC Bayern werden. Es kann nicht das Ziel einer Freiheitsstrafe sein, Menschen lebenslang zu stigmatisieren oder ihnen ein Berufsverbot aufzuerlegen.

Zwar gab es früher einen Passus in der Satzung des Vereins, demzufolge "nur unbescholtene Personen" überhaupt Mitglieder werden durften. Dieser war aber im Zuge der Hoeness-Affäre stillschweigend geändert worden. Inzwischen darf jeder mitmischen, der nicht gegen die Interessen des FC Bayern handelt.

So weit sind die moralischen Ansprüche in Bayern also gesunken. Da muss der FC Bayern eben sehen, wie er damit klar kommt, nicht eben die Krone der Moralität zu sein.

Weblink:

Uli Hoeneß' Rückkehr: Die Unschuld vom Landsberg - SPIEGEL ONLINE - www.spiegel.de

Sonntag, 7. August 2016

Der Christus-Erlöser weint

Blick auf Rio De Janeiro und Christus der Erlöser

Der Christus-Erlöser auf dem Corvocado weint.

Der Eröffnung der Olympischen Spiele im Maracana-Stadion

zu seinen Füssen hat ihn zu Tränen gerührt.

Seine Tränen landen im Januar-Fluss,

welcher der Stadt am Zuckerhut seinen Namen gab.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Putin vertritt Russland alleine bei Olympia



Grosser Jubel in Moskau:

Der einzige russische Athlet,
der lupenrein nicht gedopt ist,
darf zu den Olympischen Spielen nach Rio.

Der Staat hat aktiv den Athleten
beim Doping nicht unterstützt.


Weblink:

Putin vertritt Russland alleine bei Olympia - www.welt.de/satire

Samstag, 23. Juli 2016

Mit einer Pustekirche am Strand unterwegs


Pustekirche
Mit einer Pustekirche am Strand unterwegs.


Die Kirche geht immer wieder neue Wege und wagt sich hinaus aus den sicheren und sichernden Mauern ihrer festgefügten Ordnung hinein in die Camping-Welt. Hier hat und sucht Kirche unmittelbaren Kontakt zu Menschen. Der Dienst der Kirche an Urlaubern kann die Menschen immer nur punktuell und für eine begrenzte Zeit erreichen und begleiten. Darin, dass Ort und Zeit deutliche Grenzen haben, liegen wiederum die großen Möglichkeiten.



Da wo viele Urlauber am liebsten sonnen, baden oder Eis essen, bläst Carsten Hokema ruck-zuck eine Kirche auf. Der Pastor im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ist mit seinem Projekt "ewigkite" unterwegs auf den Drachenfesten an Deutschlands Stränden. Der leidenschaftliche Kite-Surfer verbindet so Hobby und Beruf und quatscht mit den Urlaubern am liebsten über "Gott und die Welt". Und da kommt seine aufblasbare Kirche oft gerade recht.

Freitag, 22. Juli 2016

Russische Kugelstoßerin nicht bei Olympia dabei



Die russische Kugelstoßerin Anna Bolika

darf nicht an den Olympischen Spielen
 
in Rio de Janeiro teilnehmen.

Samstag, 9. Juli 2016

"Fucking Hell" - ein erfrischendes Geschmackserlebnis



"Fucking Hell" - ein erfrischendes Geschmackserlebnis
 Helles Vollbier mit alc. 4,9% vol.
 
 Zutaten: Brauwasser, Gerstenmalz und Hopfen, Haltbarkeit 12 Monate. 
Hergestellt nach dem Deutschen Reinheitsgebot.

Das erste helle Bier mit Premiumgeschmack in einer 0,33l - Flasche Mild und würzig gleichermaßen "Fucking Hell" ist in unterschiedlichen Größen erhältlich.

Markeninhaber ist ein Berliner Bierverlag, der auch den Vertrieb organisiert.


Weblink:


"Fucking Hell" - Erfrischendes Geschmackserlebnis - www.fucking-hell.de

Samstag, 25. Juni 2016

Als der Bundestrainer sprach - Eigentor



Steffen Freund

Es war ein wunderschöner Augenblick,
als der Bundestrainer sagte:

„Komm Steffen,
zieh deine Sachen aus,
jetzt geht's los.“


Steffen Freund

Mittwoch, 22. Juni 2016

IS bei der EM in Frankreich absolut ohne Chance

Eines der größten fußballerischen IS-Probleme: Beim Schusstraining gehen immer die Bälle kaputt
 
 IS bei der EM in Frankreich absolut ohne Chance.

Der IS kann alles - außer Fussball.

Die Bombenleger sind nicht konkurrenzfähig.

Vor dem Tor herrscht Flaute.

Die Scharfschützen schießen serienweise neben das Tor.

Weblink:

Fußball-Trottel - www.welt.de/satire

Samstag, 18. Juni 2016

Nationalmannschaft ist ein gelungenes Beispiel für Integration




Die deutsche Nationalmannschaft

ist ein gelungenes Beispiel für Integration.


Mesut Özil hat türkische Wurzeln,

Sami Khedira tunesische und

Lukus Podolski polnische Wurzeln.

Hier ist alles integriert worden,

was bis drei nicht in der Spielhalle war.

Abdel Karim

Samstag, 11. Juni 2016

Angela Merkel als Fußballfan




Angela Merkel als Fußballfan.


Für Selfies bereit: Seifenblasen schweben über der Kanzlerin aus Wachs bei einem Pressetermin anlässlich der Fußball-EM vor dem Brandenburger Tor. 

Mittwoch, 8. Juni 2016

Gaulands Entfremdung

Marian Kamenskys Foto.


Wenn man die Aussage von Herrn Gauland als Ablenkungsmanöver betrachten würde, um von dem schlechten Zustand der eigenen Partei und Politik abzulenken, dann könnte man behaupten, dies sei Herrn Gauland nahezu trefflich gelungen und die deutsche Journaille ist wieder einmal darauf hereingefallen.

Weblinks -Bitte lesen:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-06/afp-alexander-gauland-zitat-npd-neonazi-band
www.facebook.com/humorkamensky
www.humor-kamensky.sk
https://twitter.com/MarianKamensky1

Samstag, 4. Juni 2016

Dreifachabstieg - Schwarzer Stuttgarter Samstag



Schwaben können angeblich alles - außer Hochdeutsch.- Und wie siehts mit dem Fussball aus? Auch nicht gut. Stuttgart schafft das Triple, von dem Fans albträumen. Und das arme Fritzle lehnt sich trauernd an die Wand.

Dreifachabstieg -, der VfB muss mit der ersten und zweiten Mannschaft eine Liga tiefer. Auch die Stuttgarter Kickers rutschen abwärts. Ausgerechnet das schlechtere Torverhältns wird den Kickers zum Verhängnis.

Die drei Vorzeigevereine der baden-württembergischen Landeshauptstadt steigen damit allesamt in die tiefere Liga ab, ein schwarzer Samstag für den Stuttgarter Fussball.

Also Kopf hoch, Fritzle. Nächste Saison geht es wieder aufwärts!

Freitag, 3. Juni 2016

Saudämliche Aktion politischer Analphabeten

tagesschaus Foto.

Rund eine Stunde nach dem Tortenwurf kam Sahra Wagenknecht
frisch gestylt zurück auf den Parteitag und gab ein Statement
zu dieser "saudämlichen Aktion politischer Analphabeten".


Sog. „Antifaschisten“ haten Sahra Wagenknecht zuvor Torte ins Gesicht gedrückt

Mittwoch, 1. Juni 2016

Jamie-Lee - unser "Manga-Girl" für Deutschland beim ESC



Welch eine Gemeinheit: Jamie-Lie - unser hübsches Manga-Girl mit ausgefallener Kopfbedeckung - schon wieder Letzte beim European Song Contest (ESC).

Viele Juroren - besonders aus Osteuropa - haben das Girl wohl für eine singende Putzfrau und ihren "Manga-Voice" für eine ungefällige Putzfrauen-Stimme gehalten. Sie konnten mit dem "Manga-Voice" jedenfalls nichts anfangen.

Nachher könnte es sogar am Kopfschmuck gelegen haben, daß Jamie-Lee Kriewitz beim ESC abgeschlagen Letzte wurde. Der Rest von Europa versteht also weder Merkel noch Manga.

Die Sängerin war für Deutschland auf Startplatz zehn zwischen dem Schweden Frans und dem Franzosen Amir vor einer Märchenwaldkulisse aufgetreten und hatte ihren Song "Ghost" jedenfalls tadellos gesungen.

Weblink:

Jamie-Lee Kriewitz vertritt Deutschland beim ESC 2016 - www.eurovision.de

Dienstag, 31. Mai 2016

Sahra Wagenknecht auf Parteitag mit Torte beworfen

Sahra Wagenknecht wird auf Parteitag mit Torte beworfen


Die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht ist wegen früherer Äußerungen zur Flüchtlingspolitik auf dem Bundesparteitag in Magdeburg Opfer einer Attacke mit einer Torte geworden. Sahra "die Torte" Wagenknecht war nach dem Tortenwurf sichtlich not amused.



„Antifaschisten“ drücken Sahra Wagenknecht Torte ins Gesicht. Soartikuliertsich also heute der Widerstand.

Weblink:

Sahra Wagenknecht wird auf Parteitag mit Torte beworfen - www.hna.de/politik