Dienstag, 8. Oktober 2013

Das königliche Herrschertum wird in Bayern wieder eingeführt

In Bayern, dem Land König Ludwig II., feiert das Königtum seine fröhliche Wiederauferstehung. Der Absolutismus herrscht nach der »Reconquista« wieder uneingeschränkt im königlichen Land. Die bajuwarischen Untertanen haben abgestimmt und sich für die glanzvolle Wiedereinführung des Absolutismus entschieden.

Der Absolutismus ist den Bayern ja eine über lange Zeit vertraute Staatsform. In Bayern huldigt das Volk gern einem König, der im Rausch der Macht für sie - wie einst König Ludwig II. - Glanz und Gloria und die Sehnsucht nach alter Stärke repräsentiert.

König Horst I.

Das neue Herschertum muss im königlichen Lande nach außen hin demonstriert und gefeiert werden. König Horst wird höchst feierlich inthronisiert. Das ganze Volk und die Hofschranzen freuen sich schon auf das Fest. Die CSU wird köngliche Staatspartei und mit allen Insignien der Macht ausgestattet und Horst Seehofer als König Horst I. zum neuen König von Bayern gekürt. Und König Ludwig blickt von oben herab.

Krönung des neuen Königs

Die feierliche Krönung des neuen Königs findet im glanzvollen Schloß Nymphenburg vor den Toren der bayrischen Landeshauptstadt statt. Die Insigenien der Macht, Kron und Zepter sind schon von den königlichen Ministern aus den fürstlichen Aservatenkammern herbeigeschafft. Die Krone muß für den neuen König noch passend geändert werden. Der abgeschossene Braunbär Bruno wird laut Besch(l)uss der Landesregierung zum neuen Wappentier der Monarchie.

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