Freitag, 14. Februar 2014

Valentinstag erinnert an den heiligen Valentin

Heiliger Valentin

Der Valentinstag beruft sich auf den heiligen Valentin, dessen Gedächtnis am 14. Februar begangen wird. Valentin von Terni ist ein Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche. Valentin von Terni wird heutzutage als Patron der Liebenden und als Beschützer der Verliebten verehrt. Früher wurde er bei Krankheiten, wie etwa der Epilepsie, um Hilfe gebeten.

Dennoch stand sein Leben und Wirken unter keinem guten Stern. Über den heiligen Valentin gibt es folgendes zu berichten: Valentin von Rom soll als einfacher Priester Liebespaare trotz des Verbots durch Kaiser Claudius II. nach christlichem Ritus getraut haben und dafür am 14. Februar 269 hingerichtet worden sein. Zudem habe Valentin den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt.

Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Bischof Valentin von Terni soll in Rom durch eine Krankenheilung viele Leute für den christlichen Glauben gewonnen haben. Diese selbstlose Handlung brachte ihm eine Anklage vor Gericht und um das Jahr 268 den Märtyrertod durch Enthauptung.

Donnerstag, 13. Februar 2014

HSV holt die ersten Punkte in der Rückrunde

Oliver Kreuzer

Der Sportdirektor des Hamburger SV, Oliver Kreuzer, ist bei einer Verkehrskontrolle von der Polizei gestoppt worden, dabei wurde ein Alkoholwert von 0,98 Promille festgestellt.

Dem 48-Jährigen drohen wegen der Ordnungswidrigkeit Punkte in Flensburg, ein Bußgeld und mindestens ein Monat Fahrverbot. Es sind die einzigen Punkte, die der HSV in der Rückrunde geholt hat.

Weblink:

0,98 Promille: Polizei stoppt HSV-Sportdirektor Kreuzer bei Alkoholfahrt -
www.spiegel.de/sport

Mittwoch, 12. Februar 2014

Gelungene Olympia-Eröffnung in Sotschi

Eröffnungsfeier der 22. Olympischen Winterspiele

Die XXII. Olympischen Winterspiele sind mit viel Pathos, Pomp und einer kleinen Panne eröffnet worden. Im Fischt-Stadion von Sotschi wurden die Olympischen Winterspiele 2014 mit einer großen und eindrucksvollen Feier und einer großen Show eröffnet.

In Russland ist man zurecht stolz über die gelungene Olympia-Eröffnung in Sotschi. Recht knallig ging's los, mit tollem Spektakel, einer historischen Aufführung über Russlands Geschichte, schrillen Outfits und einer gelungenen Feuershow.


Allerdings sahen die 40.000 Zuschauer im Stadion und das weltweite Fernsehpublikum frühzeitig eine Panne. Eine riesige künstliche Schneeflocke ging nicht wie geplant zu einem der fünf olympischen Ringe auf. Somit waren in der Arena nur vier Ringe zu sehen. Die Panne soll im russischen Fernsehen ausgeblendet worden sein.

Panne in Sotschi: Nur vier Ringe zur Olympia-Eröffnung

Während des Eröffnungsrituals versagte die Technik: im Fischt-Stadion und auf den Bildschirmen erschienen nur vier anstatt der fünf olympischen Ringe: der amerikanische Ring fehlte. War dies eine vesteckte Botschaft? - Die Veranstalter deklarierten dies als Panne, doch das ist schon etwas grenzwertig, wenn gerade Amerika von solcher "Panne" betroffen ist.

Freitag, 7. Februar 2014

Neue Panne beim ADAC sorgt erneut für Schlagzeilen

ADAC

Der ADAC ist durch eine neue Panne in die Schlagzeilen geraten. Nun wurde bekannt, daß der ADAC auch die Umfrage bei der Wahl des »Lieblingspolitikers der Deutschen« vor der Bundestagswahl 2013 manipuliert haben soll. Dieser Fall könnte größere Dimensionen haben als bisher angenommen.

Die Zahl der Stimmen wurde bei der Umfrage gezielt manipuliert und auch die Rangliste der Politiker als solche. Führende Politiker wurden schlechter bewertet und im Ranking abgestuft und andere zu gut bewertet, um sie vor der Wahl aufzuwerten und für Wähler attraktiv zu machen.

Mit diesem manipulierten Ranking sollte auf das Wahlverhalten bei der Bundestagswahl gezielt Einfluss genomen werden. Wer die Manipulation veranlasst hat, ist noch ungeklärt. Vermutet wird aber, daß hier Statistik-Frisöre des ADAC am Werk waren. Geprüft wird auch, ob hier Bestechung im Spiel war.

Startschuss fällt bei Olympia

Für die Olympischen Winterspiele fällt heute der Startschuss. Mit einer opulenten Show beginnen heute in Sotschi offiziell die XXII. Olympischen Winterspiele.

Es werden die teuersten und kuriosesten Winterspiele in der Geschichte der Olympiade. Die teuersten Spiele aller Zeiten und zugleich die wärmsten. Zu ersten Mal finden in einem subtropischen Badeort statt. Winterspiele in einem subtropischen Badeort, wo kein bisschen Schnee liegt, hat es bislang noch nicht gegeben - musste das wirklich sein?

Als Macher der Winterspiele in Sotschi sieht sich Russlands Präsident Putin. Putin präsentiert sich als "Vater der Winterspiele". Die olympischen Winterspiele in Sotschi waren von Anfang an das große Projekt des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Der Kremlchef hatte sich nicht nur für die Vergabe der Spiele an die russische Schwarzmeerstadt mit großem persönlichen Einsatz stark gemacht. Putin hatte selbst, wie er immer wieder betont, die Idee entwickelt, an den Hängen des Westkaukasus Winterspiele auszutragen.

Viele Zeitzonen vom subtropischen Sotschi enfernt herrsscht Winter ohne Spiele, aber Putin hat es geschafft, Winterspiele ausgerechnet in einem subtropischen Badeort zu veranstalten, wo überhaupt kein Schnee liegt und Palmen gleich neben den Sportstätten wachsen. Da muss sich der Wintersportler doch veräppelt vorkommen.

Putin will der Welt zeigen, wie leistungsstark sein Land ist und dazu hat er sich Sotschi als Austragungsort ausgesucht. Da ist es egal, ob in Sotschi kein Schnee liegt. Den Schneefall kann er immer noch per Erlass anordnen.

Die Organisatoren haben sich mächtig ins Zeug gelegt, keine Kosten und Korruption gescheut und vor nichts zurückgeschreckt. Die Gastgeber haben alles getan, um der Welt ihre Gastfreundschaft zu präsentieren.
In den Bergen lockt die atemberaubend schöne Natur des Westkaukasus mit gletscherbedeckten Gipfeln. Jetzt muß es nur noch Winter werden im zumindest Kaukasus. Doch auch das hat Putin bereits angeordnet.

Dienstag, 4. Februar 2014

Kölner Kardinal Meisner mit empörendem Vergleich wieder gedanklich auf Abwegen

Der Kölner Kardinal Meisner war wieder einmal gedanklich auf Abwegen. Es war nicht das erste Mal, daß sich der Kardinal in der Formulierung vergriff.

„Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien“, sagte der 80-jährige in gewohnt unglücklicher Formulierung vor einem konservativen katholischen Zirkel.

Die Empörung, nicht nur die Muslimen war groß, das Bedauern des Geistliche eher fade. Diese Äußerung sagt wohl alles über das Menschenbild dieses Christen aus. Das umstrittene Zitat spiegelt das doch nur das mittelalterliche Weltbild der katholischen Kirche wieder.

Der streitbare Kardinal sieht sich selbst als Freund klarer Worte. Gut, daß sie uns bald erspart bleiben. Im Februar geht der streitbare Kardinal in Ruhestand.

Samstag, 1. Februar 2014

"Gelbe Bengel" - Schummeleien bei den beliebtesten Pannen-Fahrzeugen

ADAC

Die Affäre um Manipulationen beim ADAC-Autopreis "Gelber Engel" und die Wahl des Lieblingsautos der Deutschen könnte größere Dimensionen haben als bisher angenommen. Der Präsident des gebeutelten Automobilclubs schloss erstmals auch Fälschungen und Schummeleien beim Ranking der Pannen-Statistik der beliebtesten Pannen-Fahrzeuge nicht mehr aus.

Man könne derzeit nicht mit Gewissheit sagen, ob auch an der Platzierung der einzelnen Pannen-Fahrzeuge gedreht worden sei, räumte der Präsident mit leicht sauertöpfischer Miene ein, hoffe aber, daß bei der Platzierung von seinem Haus nicht geschummelt worden sei.

"Einige statistisch auffällige Pannen-Kisten haben wir ein bischen nach oben gerankt, um die Statistik zu frisieren. Ob das der Wahrheit entspricht, soll die Untersuchung ans Licht bringen, mit der wir externe Prüfer federführend beauftragt haben", gab der "Gelbe Bengel" zähneknischernd auf Anfrage von neugierigen Journalisten zu.

Der Präsident des gebeutelten Automobilclubs kündigte zugleich eine rückhaltlose Aufklärung des Vorgangs an und versprach, Zahlen-Panschern und Statistik-Frisören in Zukunft das Handwerk zu legen.