Posts mit dem Label Spass werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Spass werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 16. Dezember 2017

Das Land der 13 Weihnachtsmänner


In Island gibt es 13 Weihnachtsmänner, die einer nach dem anderen während der letzten 13 Nächte vor Weihnachten die Kinder besuchen. Isländische Kinder wissen natürlich wie sie diese Besucher begrüßen müssen und stellen, in der Hoffnung, dass sie ein Geschenk erhalten werden, einen Schuh auf den Fenstersims in ihrem Kinderzimmer.

Diese Weihnachtsmänner sind alle Brüder und stammen aus einer großen Trollfamilie. Im Laufe der Zeit haben Sie stark ausgeprägte Charakterzüge entwickelt. Sie leben zusammen mit Ihrer Mutter, der alten Trollfrau Grýla und Ihrem Vater Leppalúdi.

Als die Weihnachtsmänner jünger waren, war ihre Reise schon schwierig genug. Aber jetzt, da sie bereits älter sind, finden sie sie noch viele Male erschöpfender. Die Kinder verstehen das, und legen neben den Schuh oft einen kleinen Happen zu essen hin, abgestimmt auf den Weihnachtsmann, der an diesem Tag zu Besuch kommt.

Die Ankunft des ersten Weihnachtsmanns meldete die Zeitung "Morgunbladid" als kurze Nachricht im Lokalteil: lm Stall von Leifur
Agüstsson, zu Füßen des Snafell-Gletschers in West-lsland, habe Stekkjastaur, im roten Mantel wie jedes Jahr, pünktlich am Morgen des 12. Dezember Milch der Schafe geklaut - und dem Bauern ein Geschenkpaket hinterlassen.

Für jeden lsländer war damit klar: Es geht los. Die Weihnachtsmänner kommen - und mit ihnen jene wunderbaren Bräuche, die nur ein Ausländer seltsam nennen würde. Etwa, dass es auf lsland 13 Weihnachtsmänner gibt. Jedes Kind weiß, dass Stekkjastaur zwölf Kollegen hat. Jeden Tag, vom "12. Dezember steigt ein weiterer aus den tief verschneiten Vulkanbergen herab, bis am Heiligen Abend alle zusammen sind.

Danach geht, Stekkjastaur voran, täglich wieder einer zurück in die Wildnis und am 6. Januar, dem Dreikönigsfest sind alle wieder verschwunden - damit können die lsländer als einziges Volk sich behaupten, 26 Tage lang Weihnachten zu haben."Jolasveinar" heißen die Santa Clause auf der größten Vulkaninsel der Welt, wörtlich "Weihnachtsgesellen" und alle 13 sind Brüder. Ihre Mutter ist ein Trollweib, ihr Vater ein Riese.

"Das ist verbürgt", sagt Ägüstsson. Früher verschlangen die beiden unartige Kinder und ihr Haustier, die Weihnachtskatze, fraß faule Leute, die nicht alle Wolle vom Herbst verarbeitet hatten. Heute schicken sie ihre Söhne, um artigen Menschen Geschenke zu bringen - und
ihnen Streiche zu spielen. Denn ein ganzes Jahr lang immer nur brav sein, das kann niemand. Das sieht jeder Isländer ein. Und die Namen der 13 Brüder venaten, was sie, ein jederzwei Wochen lang, im Schilde führen: Pottaskefitt zum Beispiel, der Topfschaber, leckt die Kochtöpfe leer; Ketkrökur, der Fleischkraller, stibitzt beim Weihnachtsbraten.

Selbstverständlich werden die isländischen Weihnachtsmänner auch wissenschaftlich erforscht. Jön Fridjönsson, Professor an der Universität Reykjavik, widmet sich mit Hingabe den Überzeugungen seiner Landsleute. Seine These: Ein Weihnachtsmann allein hätte schon in alten Zeiten Probleme gehabt, alle lsländer mit Geschenken zu beliefern. Mit zwölf Kollegen aber ist das realistisch, sagt Fridjdnsson.

"Selbst heute, bei 289.000 lnsulanern, hat jeder der Weihnachtsmänner rechnerisch "nur" 2.223 Einwohner zu versorgen. Wenn jeder seine 14 Tage bei den Menschen durcharbeitet, sind das 66 zu Beschenkende pro Stunde - bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 2,8 Personen hat er also weniger als 24 Heimsuchungen pro Stunde zu erledigen. Das ist mit Hilfe unserer schnellen lslandpferde zu schaffen."
Schließlich könnten sich die Jölesveinar von diesen Strapazen das ganze restliche Jahr hindurch in der Stille des Hochlandes erholen, so der Professor. Das leuchte jedem Isländer ein.

Am Heiligen Abend gibt es auf lsland zwischen 17 und 22 Uhr kein Fernsehprogramm. Wer nicht selbst singt, hört Weihnachtslieder im Radio. Ganz Reykjavik ist erfüllt von einem festlichen Dreiklang: dem Grün der mangels eigenen Bäumen importierten Fichten, dem Rot der elektrischen Kezen und dem Gold der biblischen Sterne - obwohl unter der christlichen Fassade noch immer die Geister der Sagas spuken. Etwa der "Edda", des ältesten literarsichen Zeugnisses, das nicht in Latein verfasst wurde. Die Isländer lesen sie noch im Original, in ihrer Sprache, die sich seit dem Mittelalter kaum verändert hat.

Auf einem Hügel über der Hauptstadt, in der zwei Drittel der Isländer wohnen, thront blendend weiß die Hallgrimskirkja. Die größte Kirche des weitgehend menschenleeren Staates sieht aus eine Mischung aus 0rgel und Gletscher. Davor erhebt sich kühn das Denkmal von Leifur Eriksson - ein Geschenk der Amerikaner aus dem Jahre 1930, zum 1O00-jährigen Bestehen des Althings, des ältesten Parlaments der Welt.

Stolz blickt der isländische Wikinger nach Westen, genau dort hin, wo er 500 Jahre vor Kolumbus eine neue Welt entdeckte. Wo es in einem Land, dass mit 291 Millionen Menschen mehr als zehnmal dichter besiedelt ist als lsland, nur einen einzigen Weihnachtsmann geben soll. Und wo dieser, wie Prof. Fridjönsson kopfschüttelnd berechnet, selbst mit Hilfe der robusten Pferde genau 502 Jahre und 19 Tage rund um die Uhr für die Bescherung ackern müsste. Schon etwas skurril, diese Ausländer.

Samstag, 28. Oktober 2017

Politische Grundsätze in Bayern

Es gibt einige politische Grundsätze in Bayern:

  • Eine Hand wäscht die andere.
  • Eigentum verpflichtet - zu noch mehr Eigetum.
  • Vox populi, vox Rindvieh.
  • Der SPIEGEL ist ein Scheißhaus-Blatt.

Freitag, 27. Oktober 2017

Geldtrauertag

Am Freitag ist wieder Geldtrauertag -
früher war das einmal der Weltspartag.

Wer da mit dem Bus zur Bank fährt,
muss damit rechnen, daß das Ticket mehr Geld kostet
als die Zinsen an Ertrag erbracht haben.































Freitag, 18. August 2017

Berufe mit Zukunft


Die Welt der Arbeit unterliegt einem schnellen Wandel.

Folgende Berufe haben ihre Zukunft noch vor sich:
  • Fischstäbchen-Angler bei Käpt'n Iglu
  • Küchenmeister bei Schmalhans
  • Abgastester bei VW
  • Gottesanbeter in der Katholischen Kirche
  • Schaumschläger bei AEG
  • Kartoffel-Stampfer bei Pfanni
  • Lokomotivführer bei Märklin
  • Vorkoster bei Chappi
  • Anpacker bei Esso
  • Maurer bei Lego

Samstag, 22. April 2017

Nordkorea - neuer Raketentest mit verirrter Rakete

Militärparade

Mit einem neuen Raketentest hat Nordkoreas Machthaber Kim die USA herausgefordert. Trotz aller Warnungen startete sein Militär einen Flugkörper von der Ostküste des Landes. Nach Angaben aus den USA und Südkorea explodierte die Rakete nicht im geplanten Ziel.

Einige Koreaner wollen gar die Rakete mit Kim auf dem Rücken fliegend gesehn haben.

Die Rakete verirrte sich wie auf Zuruf und detonierte ausgerechnet im Gewächshaus des Diktators und traf den Gärtner in der benachbarten Toilette bei der Verrichtung seines Geschäftes.

Kim Jong Un

Kim Jong Un war nach der Verkündigung des gescheiterten Raketentests not amused und beklagte den bedauernswerten Zustand der Toilette, auf der es aussah wie nach einem Raketenangriff.

Verteidigungsminister Kim Il Kong wurde mit Hausarrest belegt.



Blog-Artikel:

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems


Blog-Artikel:

Ruhe sanft, du deutscher Werbetod!

Frau Fischer klopft an die Tür

Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

Erdogan, der Attacktürk

Der Staat bin ich!


Sonntag, 16. April 2017

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Sendungsbild

Es ist eine Parade der Superlative, die sich Nordkorea an seinen "Tag der Sonne" gibt: ein riesiger Platz, abertausende Soldaten, Waffen über Waffen, Dschingderrassabum und viel Säbelrasseln - und dazu ein lächelnder Kim Jong Un.

Bezahlen tut das ganze das nordkoreanische Volk. Das Volk hungert für solche Jubelarien und damit der Herrscher Kim sein Spielzeug hat.

Bestellte Jubelsoldaten und Generäle als Staffage. Was die wohl jetzt am Wochenende lieber täten, als im Stechschritt über den Platz zu marschieren.

Ähnliches gilt für die alten Generäle, welche im Gegensatz zu ihrem "Führer" wissen, was Krieg bedeutet, während sie stundenlang neben ihm stehen und lächeln und klatschen müssen.

Viele lieben es zuzusehen, wie sich die hohen Militärs in der Nähe des Diktators mit dem "Bad Hair Day", immer anstrengen, besonders zu jubeln.

Denn niemand weiß, wann es nordkoreanischen Caligula wieder einmal gelüstet, einen der ihren die Kugel - oder Schlimmeres - zu geben. Und natürlich werden bevorzugt die getötet, bei denen er Illojalität vermuten könnte. Und wer nicht begeistert genug klatscht, wird später einfach entsorgt.

Der Ernährungsminister Kim Kak Ab konnte in diesem Jahr leider nicht an der Mililtärparade in Pjöngjang teilnehmen. Er ist in der Zwischenzeit nämlich verhungert, berichtet der Narrenspiegel-Reporter Ab Mel Dung aus Pjöngjang.


Sonntag, 26. März 2017

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs

Militärparade

Staatliche Medien von Nordkorea verkündeten den erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs. Dieser sei eine "Wiedergeburt der Raketenindustrie", so Kim Jong Un. Der Erfinder des neuen Raketenantriebs soll der staatenlose Erfinder Jim Düse sein.

Kim Jong Un

Der Clou des Raketenantriebs: Er soll nordkoreanische Politiker sogar hinter den Mond schiessen können. Dort, wo schon einige Politiker aus dem Land längst ihre Wahlstatt gefunden haben. Das Land verzeichnet bereits eine starke Nachfrage nach Weltraumflügen nach der "Wiedergeburt der Raketenindustrie".


Samstag, 4. Februar 2017

Freundlichere Politik gegenüber Asylanten

Karl-Theodor von Guttenberg

Horst Seehofer will jetzt gegenüber Asylanten

eine freundlichere Politik bestreiten.

Das kann man schon daran erkennen,

daß er Karl-Theodor von Guttenberg

aus dem Asyl zurückgeholt hat.

Mark Twain, der große Spötter




Mark Twain hätte wohl seine Freude an Donald Trump gehabt,

sagte der große Spötter doch einst ironisch:

"Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann."


Freitag, 6. Januar 2017

Nur zwei Heilige Könige in Bayern




In Bayern sind dieses Jahr vielerorts

nur zwei Heilige Könige

beim Sternsingen erschienen.


Der dritte im Bunde ist der

Obergrenze der CSU zum Opfer gefallen

und steht noch an der Grenze.

Samstag, 31. Dezember 2016

Der Pechvogel des Jahres

verlorener Geldbeutel

Der »Pechvogel des Jahres« kommt aus Hildesheim. Dort soll ein Mann einen Briefumschlag mit 100.000 Euro auf sein Autodach gelegt haben. Doch er vergaß das Geld und verlor es während einer Fahrt durch die Innenstadt. Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, wird von der Polizei absolut ernst genommen.

»Es gibt nach den bisherigen Ermittlungen keinen Anlass, an den Angaben des unbescholtenen Arbeitnehmers zu zweifeln«, sagte der Polizeisprecher.

Ein 56-Jährige hatte das Geld nach und nach von seinem Konto abgehoben, weil er es zuhause sicherer wähnte als bei der Bank, die ihm zudem auch kaum noch Zinsen gewährte. Sein Misstrauen gegenüberden Knippvögeln aus der Bank sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden.

Im März habe der Mann dann aber einen Sinneswandel vollzogen und sich entschieden, den Betrag doch zurück zur Bank zu bringen. Vor der Fahrt belud er sein Auto mit diversen Tüten, den Umschlag mit dem Geld legte er auf dem Wagendach ab und vergaß ihn dort.

Erst nach einer längeren Fahrt durch die City bemerkte der Unglücksrabe sein Missgeschick, doch da war es bereits zu spät: Die Suche am Fahrtweg, an der sich auch die Polizei beteiligte, brachte ebenso wenig Erfolg wie ein privater Aufruf in der örtlichen Presse.

Samstag, 24. Dezember 2016

Säugling in Stall gefunden

Säugling in Stall gefunden

Bethlehem - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall sehr spärliche Unterkunft gefunden hatte. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner noch sehr jungen Mutter - einer gewissen Maria aus Nazareth - in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Josef, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Dieser Josef, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Uasweispapiere für ihre Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.

Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, sie seien im Auftrag des Herren unterwegs. Gott höchstselbst habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Gaben und unerlaubten Substanzen wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.


Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.



Samstag, 29. Oktober 2016

Wo ist Bob?

Bob Dylan

Bob wird vielfach angerufen, doch er geht einfach nicht ans Telefon.
Die Schwedische Akademie hat große Probleme, Bob Dylan an den klingelnden Apparat zu bekommen.

Sie hat den 75-Jährigen bisher einfach nicht ans Telefon bekommen, um ihm die Nachricht persönlich zu überbringen.


Das Schweigen von Literaturnobelpreisträger Bob Dylan zu der Auszeichnung kommt bei der schwedischen Jury nicht gut an. "Wenn er sich in nächster Zeit, sagen wir innerhalb des nächsten Monats nicht melden würde, dann fände ich das unhöflich und arrogant", sagte ein Nobelpreis-Juror leicht verärgert.

Bob Dylan kann gar nicht an das Telefon gehen, denn der Musiker befindet sich zur Zeit auf seiner "Never Ending Tour" - da werden telefonische Anrufe zur persönlichen Kontaktaufnahme bei "Sir Bob" wohl wenig nützen.

Nicht, dass er vom Erdboden verschluckt wäre. Erst spielte er einen Gig in Las Vegas, anderntags trat er in der kalifornischen Wüste als Vorprogramm der Rolling Stones auf, die ihn prompt würdigten.

Bob Dylan hatte den Literaturnobelpreis Mitte Oktober 2016 als erster Songschreiber für seine poetischen Neuschöpfungen in der amerikanischen Songtradition bekommen.

Es bleibt spannend! Ob Dylan zur Preisverleihung am 10. Dezember am Stockholm kommt, steht bislang noch nicht fest.


Blog-Artikel:

Bob Dylan erhalt den Literaturnobelpreis - Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.com

Samstag, 15. Oktober 2016

»How does it feel?«

Bob Dylan

Der amerikanische Sänger und Autor Bob Dylan

wird mit dem Nobelpreis für Literatur 2016 ausgezeichnet.

Er ist der erste Songwriter, der mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wird.

»How does it feel?« -

Ob der kauzige Bob Dylan sich wohl über die Preisverleihung gefreut hat? -

»The answer is blowin' in the wind«.


Mittwoch, 10. August 2016

Die Rückkehr des Uli Hoeness


Uli Hoeness will wieder Präsident des FC Bayern werden. Niemand wird dem etwas entgegensetzen. Ist das okay? Rechtlich ja. Und moralisch? Das scheint in München aber niemand zu interessieren.

Die Unschuld vom Landsberg ist zurück und steht vor der Rückkehr in Amt und Würden. Damit erfährt das Präsidentenamt keine unbefleckte Empfängnis, denn Hoeness ist ein Befleckter, d.h. ein schuldig Gesprochener.



Rechtlich ist die Frage klar: Natürlich darf Hoeness wieder Präsident des FC Bayern werden. Es kann nicht das Ziel einer Freiheitsstrafe sein, Menschen lebenslang zu stigmatisieren oder ihnen ein Berufsverbot aufzuerlegen.

Zwar gab es früher einen Passus in der Satzung des Vereins, demzufolge "nur unbescholtene Personen" überhaupt Mitglieder werden durften. Dieser war aber im Zuge der Hoeness-Affäre stillschweigend geändert worden. Inzwischen darf jeder mitmischen, der nicht gegen die Interessen des FC Bayern handelt.

So weit sind die moralischen Ansprüche in Bayern also gesunken. Da muss der FC Bayern eben sehen, wie er damit klar kommt, nicht eben die Krone der Moralität zu sein.

Weblink:

Uli Hoeneß' Rückkehr: Die Unschuld vom Landsberg - SPIEGEL ONLINE - www.spiegel.de

Samstag, 4. Juni 2016

Dreifachabstieg - Schwarzer Stuttgarter Samstag



Schwaben können angeblich alles - außer Hochdeutsch.- Und wie siehts mit dem Fussball aus? Auch nicht gut. Stuttgart schafft das Triple, von dem Fans albträumen. Und das arme Fritzle lehnt sich trauernd an die Wand.

Dreifachabstieg -, der VfB muss mit der ersten und zweiten Mannschaft eine Liga tiefer. Auch die Stuttgarter Kickers rutschen abwärts. Ausgerechnet das schlechtere Torverhältns wird den Kickers zum Verhängnis.

Die drei Vorzeigevereine der baden-württembergischen Landeshauptstadt steigen damit allesamt in die tiefere Liga ab, ein schwarzer Samstag für den Stuttgarter Fussball.

Also Kopf hoch, Fritzle. Nächste Saison geht es wieder aufwärts!