Samstag, 11. Januar 2014

Kältewelle treibt Ausbrecher zurück in die Arme der Polizei

Kältewelle in den USA

Der kalte Winter ist keine gute Zeit für einen Ausbruch im Gefängnis. Selbst wenn die Flucht gelingt, ist die Kälte kein Freund der Geflohenen. Ausbrüche ohne feste Bleibe sind zu diesen Jahreszeit zum Scheitern verurteilt.

Die Kältewelle in den USA ist einem Ausbrecher im Bundesstaat Kentucky nach geglückter Flucht aus dem Gefängnis zum Verhängnis geworden. Sein Ausbruch fiel der Kältewelle in den USA zum Opfer. Diese hat ihn zurück in die Arme der Polizei getrieben.

Erfolgloser Ausbruchsversuch: Der 42-Jährige stellte sich nach nur einem Tag der Polizei

Bibbernd meldete er sich an der Rezeption eines Motels, wo er in Lexington vorstellig wurde und gebeten hat, die Behörden zu verständigen. Der Ausbrecher habe die Temperaturen von minus 20 Grad Celsius nicht mehr ausgehalten. Der Ausbrecher floh anschließend zurück ins warme Gefängnis, wo er wenigstens nicht mehr frieren musste.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.