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Freitag, 9. Februar 2018

Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Prinzregent Luitpold von Bayern auf dem Karneval


Bodenständig, bescheiden, tüchtig und volksnah -
so wird der damalige Prinzregent Luitpold gern beschrieben.

Der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und seine Frau Karin haben sich für die "Fastnacht in Franken" in Veitshöchheim als Prinzregent Luitpold von Bayern und Auguste herausgeputzt. "Mir hat der Luitpold immer gefallen", sagte Söder.

Dieses Jahr trat er zünftig auf – als Prinzregent Luitpold von Bayern. Das passt. Dieser regierte zwar einst, war aber kein König. Das ist Söder ja auch noch nicht. Der König heißt noch Horst I. Seehofer.

Also, das Kostüm ist gut gemacht, muss man ihm lassen. Vielleicht sollte Marus Söder sich lieber ganz auf den Karneval konzentrieren und die Politik ruhen lassen. Wäre für alle ein Gewinn.





Samstag, 27. Januar 2018

Trump verlegt Weißes Haus in Nervenheilanstalt

Donald Trump

Donald Trump verlegt das Weiße Haus in eine Nervenheilanstalt!

Seine Sprecherin ließ dazu verlauten:

"Der Präsident will der Wirklichkeit zur Geltung verhelfen."

Samstag, 23. Dezember 2017

Schöne Bescherung - Nichts vom Weihnachtsmann


Söder und Seehofer kriegen dieses Jahr

nichts vom Weihnachtsmann,

weil sie nicht brav waren und

die Wähler immer an der Nase herumgeführt haben.


Auch Merkel kriegt nichts vom Weihnachtsmann,

weil sie in Berlin immer dünne Bretter gebohrt hat und

bis Weihnachten immer noch keine Regierung hinbekommen hat.


Und Lindner kriegt auch nichts,

weil er den Wählern eine lange Nase gedreht hat.


Und für Cem gibt es zu Weihnachten kein Döner aus dem Imbiss nebenan,

weil der Imbiss-Besitzer Sympathisant von Erdogan ist.



Satire-Bücher:

Denkwürdigkeiten: Aus meinem Leben
Denkwürdigkeiten: Aus meinem Leben





Das grosse Loriot-Buch


Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen
Männer und Frauen passen
einfach nicht zusammen
Das Ringelnatz-Lesebuch
Das Ringelnatz-Lesebuch




Sämtliche Gedichte
Sämtliche Gedichte





Horaz Satiren
Satiren






Mittwoch, 20. Dezember 2017

König Horst I. von Bayern hat abgedankt

König Horst I. von Bayern

König Horst I. von Bayern hat nach der Verweigerung

seiner wählenden Untertanen abgedankt.

Der solide Monarch hat nach seiner Abdankung nur noch

das Amt des ersten Hofmarschalls auf Zeit inne.


Man nennt ihn auch den Märchenkönig,

weil er sich mit seinen Luftschlössern

in Bayern eine eigene Welt baute.


Die Untertanen reagierten erleichtert und klatschten

verhalten Beifall in der Hofkanzlei.



Mittwoch, 5. Juli 2017

Präsident Trump übt für seine Rede in Hamburg


US-Präsident Trump

Deutschland ist am 7. und 8. Juli 2017 Gastgeber des G20-Gipfel.

Das Gipfeltreffen findet auf Vorschlag von Bundeskanzlerin Merkel in Hamburg statt.


Donald Trump möchte sich nach dem Gipfeltreffen auch der Bevölkerung vorstellen

und eine Rede in der Hafenstadt halten.


Er übt für seine öffentliche Rede, mit der er die Einheimischen beeindrucken möchte.

Diese soll daher mit folgenden empathischen Worten enden:

"Ich bin ein Hamburger."


Weblink zum G20-Gipfel:

G20-Gipfel in Hamburg - www.hamburg.de

Samstag, 22. April 2017

Nordkorea - neuer Raketentest mit verirrter Rakete

Militärparade

Mit einem neuen Raketentest hat Nordkoreas Machthaber Kim die USA herausgefordert. Trotz aller Warnungen startete sein Militär einen Flugkörper von der Ostküste des Landes. Nach Angaben aus den USA und Südkorea explodierte die Rakete nicht im geplanten Ziel.

Einige Koreaner wollen gar die Rakete mit Kim auf dem Rücken fliegend gesehn haben.

Die Rakete verirrte sich wie auf Zuruf und detonierte ausgerechnet im Gewächshaus des Diktators und traf den Gärtner in der benachbarten Toilette bei der Verrichtung seines Geschäftes.

Kim Jong Un

Kim Jong Un war nach der Verkündigung des gescheiterten Raketentests not amused und beklagte den bedauernswerten Zustand der Toilette, auf der es aussah wie nach einem Raketenangriff.

Verteidigungsminister Kim Il Kong wurde mit Hausarrest belegt.



Blog-Artikel:

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems


Blog-Artikel:

Ruhe sanft, du deutscher Werbetod!

Frau Fischer klopft an die Tür

Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

Erdogan, der Attacktürk

Der Staat bin ich!


Sonntag, 16. April 2017

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Sendungsbild

Es ist eine Parade der Superlative, die sich Nordkorea an seinen "Tag der Sonne" gibt: ein riesiger Platz, abertausende Soldaten, Waffen über Waffen, Dschingderrassabum und viel Säbelrasseln - und dazu ein lächelnder Kim Jong Un.

Bezahlen tut das ganze das nordkoreanische Volk. Das Volk hungert für solche Jubelarien und damit der Herrscher Kim sein Spielzeug hat.

Bestellte Jubelsoldaten und Generäle als Staffage. Was die wohl jetzt am Wochenende lieber täten, als im Stechschritt über den Platz zu marschieren.

Ähnliches gilt für die alten Generäle, welche im Gegensatz zu ihrem "Führer" wissen, was Krieg bedeutet, während sie stundenlang neben ihm stehen und lächeln und klatschen müssen.

Viele lieben es zuzusehen, wie sich die hohen Militärs in der Nähe des Diktators mit dem "Bad Hair Day", immer anstrengen, besonders zu jubeln.

Denn niemand weiß, wann es nordkoreanischen Caligula wieder einmal gelüstet, einen der ihren die Kugel - oder Schlimmeres - zu geben. Und natürlich werden bevorzugt die getötet, bei denen er Illojalität vermuten könnte. Und wer nicht begeistert genug klatscht, wird später einfach entsorgt.

Der Ernährungsminister Kim Kak Ab konnte in diesem Jahr leider nicht an der Mililtärparade in Pjöngjang teilnehmen. Er ist in der Zwischenzeit nämlich verhungert, berichtet der Narrenspiegel-Reporter Ab Mel Dung aus Pjöngjang.


Sonntag, 26. März 2017

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs

Militärparade

Staatliche Medien von Nordkorea verkündeten den erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs. Dieser sei eine "Wiedergeburt der Raketenindustrie", so Kim Jong Un. Der Erfinder des neuen Raketenantriebs soll der staatenlose Erfinder Jim Düse sein.

Kim Jong Un

Der Clou des Raketenantriebs: Er soll nordkoreanische Politiker sogar hinter den Mond schiessen können. Dort, wo schon einige Politiker aus dem Land längst ihre Wahlstatt gefunden haben. Das Land verzeichnet bereits eine starke Nachfrage nach Weltraumflügen nach der "Wiedergeburt der Raketenindustrie".


Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.



Donnerstag, 17. Dezember 2015

Passagierschiff »MS Asyldeutschland« von der türkischen Marine aufgebracht

Passagierschiff »MS Asyldeutschland« wurde von der türkischen Marine vor der Küste Kleinasiens aufgebracht und an der Weiterfahrt gehindert.

Der schwere türkische Kreuzer »Erdogan« hat das Passagierschiff »MS Asyldeutschland«, welches über das Mittelmeer geschippert ist, aufgebracht und in den Hafen von Izmir gezwungen.

Die türkische Bevölkerung applaudierte begeistert bei den Einfahrt des Kreuzers mit dem deutschen Passagierschiff im Schlepptau. So ein stolzes Schiff hatten die Türken schon lange nicht mehr vor ihrer Küste gesehen.

Der Kapitän des stolzen Passagierschiffs Horst Seehofer, auch Vollgas-Horst genannt, wurde sofort inhaftiert und in Sicherheitsverwahrung gebracht. Eine Freilassung der Inhaftierten ist erst nach einenm Länderfinanzausgleich Bayerns mit der der Türkei vorgesehen.

Er ist des illegalen Handels und des Verschleppens von Flüchtlingen verdächtig. Von den türkischen Behörden wurde Haftantrag gestellt.

Freitag, 4. Dezember 2015

Der irakische Comedian Ahmad al-Basheer nimmt den IS aufs Korn



Humor ist die beste Waffe gegen den Terror!

Der irakische Comedian Ahmad al-Basheer nimmt den IS aufs Korn 


Eine Waffe gegen die selbst ernannten "Märtyrer des Islams" ist humorvolle Respektlosigkeit.

Eine arabische Comedy-Show hat sich im Netz mit Späßen eine große Fangemeinde erobert.


Weblinks:

Al Basheer Show - www.albasheershow.com

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Aufklärungstornado von Prinzessin Uschifee

Extra 3s Foto.


Ein pinky Aufklärungstornado von Prinzessin Uschifee für die Pink Luftaufklärung..

Das sind kleine, nette, harmlose Tornados, ohne echte Waffen und mit Blechkonserven.

Die noxh fehlenden Bomber werden durch Papierflieger ersetzt. 
 
Die Tornados sind alle noch mit einer Technik aus den 80er Jahren ausgestattet
Viel der Flugzeuge werden daher Syrien auf dem Flug erst gar nicht erreichen.

Samstag, 28. November 2015

Helmut Schmidt sitzt rauchumhüllt auf einer Wolke

Helmut Schmidt


Helmut Schmidt scheint rauchumhüllt auf einer Wolke zu sitzen und sich das Treiben der Menschen von oben anzuschauen.

Aus der weißen Wolke dringt dicker Qualm hervor. Dies ist ein gurtes Zeichen für einen Raucher. Auch im Himmel darf womöglich geraucht werden.

Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot für den Altkanzler.

Viel Rauch und Dunst im Himmel

Im Himmel gibt es letzter Zeit häufiger Beschwerden über vermehrten Rauch und Dunst.

Ganze Rauchschwaden sollen die Sicht stark beeinträchtigt haben.

Die Engel und himmlischen Heerscharen können häufig nicht mehr aufsteigen, da sie in ihrer Sicht stark behindert sind.

Der Grund für all den Rauch und Dunst im Himmel ist ein neuer Ankömmling:

der qualmende Altkanzler Helmut Schmidt, der inständig hoffte: »Hoffentlich herrscht im Himmel kein Rauchverbot.«

Als er am Himmelstor ankam, hatte er schon eine Stange Menthol-Zigaretten bei sich.

Dort rauchte er erst mal seine unvermeidliche Zigarette und unter dem Namen Schmidt

stieg erstamals öffentlich Qualm im Himmel auf. Im Himmel herrscht noch kein Rauchverbot.

Damit es im Himmel nicht so qualmt, wird Helmut Schmidt aber auch immer ein Feuerwehrmann an die Seite gestellt

Ein Land im Laberwahn - Das Gerede von Laiendarsteller

Bei außergewhöhnlichen Ereignissen schlägt die Stunde der Laiendarsteller. Mit expressionistischer Wucht schleudern sie ihre Ansichten in das Volk und bringen ihre vorgeformte Weltsicht unter die Leute. Das Gerede von Laiendarstellern wird schnell zur Heißlaufmaschine nimmt dabei zuweilsn bizarre Züge an.

Ein Land im Laberwahn! - Rundum die Uhr werden wir in solchen Situaitonen mit Spekulationen und Laienantworten belabert. Selten sind diejenigen auf dem Schirm, die echte Antworten geben könnten. Selten kommen Militärexperten, also Generäle und Spezialkämpfer zu Wort. Auch Religionskritiker, die uns sagen könnten, wie die tödliche Krise des Islam, in all seinen Schattierungen und Strömungen, zu bewerten ist, fehlen meistens. Last but not least vermissen wir Hollywoodkenner, die uns erklärten, wie der IS mit Hollywoodmitteln auf Youtube zu besiegen ist.

Stattdessen immer nur das Gerede von Laien. Eine Göring Eckardt versteht nichts vom Krieg, außer dass er nach ihrer Gesinnung stets zu vermeiden sei. Aber das wissen wir doch schon. Die Vertreter der muslimischen Verbände sagen uns über ihre Religion allenfalls die halbe Wahrheit und aus Hollywood kommt gar keine Antwort. Stattdessen wird dem IS kluge Kriegsführung attestiert, seine Religion, sagt man unisono, sei vordergründig und in ihrer Wirkung sogar islamfeindlich. Und jeder Laienmund ist voll des Lobes für die professionell gemachte Video-Propagandaschlacht der Wahnsinnsbrüder.

So beruhigt und informiert man die Einschaltquoten sehr unzureichend und oberflächlich. So dämpft man nichts, so schürt man die Angst, obwohl man es gewiss wieder sehr gut meint. http://peterzwey.blog.de/2015/11/20/terror-talkrunden-20787828/

Freund der blauen Pause

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg

Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.
Er hat seinen blaupäusigen Freund in sein Kompentenzteam berufen.

Seehofer steht hinter Guttenberg, natürlich um zu überwachen, wie weit dieser mit dem Abschreiben ist.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seine erste Aufgabe auch gleich darin, das ganze Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg, ein Freund der blauen Pause, freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

Pause-Karl gelobt, schnell mir dem Abschreiben zu Werke zu gehen.

Samstag, 21. November 2015

Neue Aufgabe für den Kupferstecher

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg


Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seinr erste Aufgabe auch gleich darin, das Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

In der CSU wird daher mit einer raschen Fertiggstellung des abgekupferten Programms durch Kupfer-Karl gerechnet.

Die AfD dagegen ist weniger begeistert über den begnadeten Kupferstecher aus der Konkurrenzpartei.

Samstag, 14. November 2015

Merkel will DDR mit Transitzonen weder einführen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs keine Steuern erhöhen. Es werde dafür weder einen „Soli“ geben noch Steuererhöhungen.

Dafür will Merkel die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen wieder einführen. Über die Einführung von Transitzonen an den deutschen Grenzen liegen schon konkrete Pläne der Regierung vor.

In diesen Transitzonen sollen Asylsuchende ohne Chance auf Anerkennung schneller wieder abgewiesen werden können. Sie bilden hier also Ausreise- und keine Einreisezonen.

Das Motto lautet: »Lasst uns also unsere Zone bauen!« Wie man die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen einführt, hat Merkel in jungen Jahren schon mit ihrem Baukastensatz »Wir bauen uns eine Zone« gelernt.

Montag, 9. November 2015

Die Fragwürdigkeit politischer Wahrheiten

Der aus Österreich entlaufene erfolglose Maler Adi Schickler trat ab 1922 in Münchner Bierkellern als politischer Agitator auf. Er bemühte sich der schweigenden Mehrheit rauchschwadenumnebelter Zuhörern gegenüber zu behaupten, daß das Internationale Finanzjudentum Schuld am Ersten Weltkrieg gewesen sei.

Genauso könnte Benzino Napaloni in Bierzelten behaupten, daß der große Kalkmangel Schuld am Ausbruch des Großen Gipskrieges gewesen sei. Oder Poldi Malaparte gar hätte am Aschermittwoch können, daß der Mangel an Nachschub an Kanonenfutter der Grund für das tragische Ende seines großen europäischen Feldzuges gewesen sei.

Oder Peer Keinglück gar könnte die These aufstellen, daß das Internationale Finanzdeppentum Schuld an der Internationalen Finanzkrise sei, die zu erhöhten Steuerausfällen im Staatshaushalt geführt und ihn damit persönlich ins Unglück gestürzt habe.

Egal, was manche Gestalten fragwürdiger Provenienz wider besseren Wissens auch immer für einen Unsinn behaupten, entscheidend ist nicht, ob daß, was sie sagen etwa der Wahrheit entspricht, sondern daß sie ein Publikum und eine Zuhörerschaft finden, daß ihnen ihren politischen Unsinn glaubhaft abnimmt.

Samstag, 29. August 2015

Münchner Flughafen »Franz Josef Strauß« muss seinen Namen büßen

Der Münchner Flughafen »Franz Josef Strauß« muss nun seinen Namen büßen. Der  «Franz Josef Strauß«-Flughafen heißt nun Uli Hoeness-Airport.

Die bayerische CSU-Landesregierung reagiert auf die vollkommen überraschenden Schmiergeld-Enthüllungen über Franz Josef Strauß: Der Münchner Flughafen trägt ab sofort einen neuen Namen.

»Bayern könne es sich nicht länger leisten, seinen Flughafen nach einem korrupten Politiker zu benennen«, sagte ein hohes Regierungsmitglied, denn dann bekäme der Gast auf dem Flughafen womöglich ein ungutes Gefühl. »Die Umbenennung sei ganz im Sinne der Landsregierung«, so der Beamte.

Auch die CSU zeigt sich einsichtig: In München landet man künftig nicht mehr auf einem Flughafen mit kriminellen Namenskonnotationen. Der Münchner Flughafen trägt ab sofort einen neuen Namen: er soll nach Uli Hoeness unbenannt werden.