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Samstag, 19. Mai 2018

Erfolgreicher Sänger beim ESC in Lissabon

icheal Schulte


Ein Sänger, der so aussieht wie Ed Sheran

erringt dank seines Aussehens für Deutschland

den vierten Platz beim ESC in Lissabon.


Ohne sein zu Verwechseln ähnliches Aussehen

hätte es wieder nur zum letzten Platz für gereicht.

Dienstag, 27. März 2018

Jens Spahn - ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten

Jens Spahn - ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten

Jens Spahn - der ist doch ein gefundenes Fressen für jeden Kabarettisten, denn die Äußerungen von Herrn Spahn lassen sich - ironisch betrachtet - auch als kabarettistische Steilvorlage werten.

Nun liegt es an den Kabarettisten selbst, was diese aus den Aussagen eines Politikers machen, der offensprechlich die seltene Gabe besitzt, sich schon vor Amtsantritt mit Aussagen aus einem ihm fachfremden Ressort um Kopf und Kragen geredet zu haben.

Wie kann denn eine solche Gestalt Minister werden, wenn denn sein wahres Talent eindeutig im kabarettistischen Fach liegt? - Vielleicht lässt er sich kabarettistisch am besten als spätrömischer Dekadent darstellen?

Mittwoch, 28. Februar 2018

Sarajevo '84: Wintersport als Slibo-Witz

Berg Igman Skisprungschanzen

Mit den Olympischen Spielen kam der Wintersport 1984 in den Süden Europas. Der Balkan war bis zu den Spielen in Sarajevo nicht unbedingt als Hort des Wintersports bekannt. Den Bosniern wurde der Wintersport nicht in die Wiege gelegt. Die Muselmänner vom Balkan gingen eher anderen Sportarten wie der Bären- und Wolfsjagd nach. Die willkommenen Winterspiele waren für die olympisch verwaiste Region sozusagen eine Art muslimische Sportförderung.

Da Olympia über Bosnien gekommen ist wie 1697 Prinz Eugen, der edle Ritter - er brandschatzte das weiland türkische Sarajevo in Gottes Namen - entfalten die Nachkommen der Muselmanen ihre Tugenden wie einen Fächer: Charme ist angesagt, Improvisationstalent, Mehrsprachigkeit und gute Laune.

Vucko

Das fällt den Bosniern nicht schwer. Jeder dritte Einwohner ist unter 25 Jahre alt und von Beruf Schüler oder Student. Klugerweise hat man die männliche Jugend in schwarzes Tuch gesteckt und läßt sie kellnern oder Wache schieben. Das schönere Geschlecht hingegen steht in der ersten Reihe und gibt sich die Ehre.

Vucko

Angetan mit weißen Nikolausmänteln, im Schnitt den Kapuzinern nachempfunden - die Stiefeletten heidelbeer- die Strümpfe fliederfarben - so ausstaffiert, als gelte es, Nizza ein für allemal auszustechen, glätten die dunkelhaarigen Schönheiten vom Balkan den Frust der hektischen Besucher: Der eine will sofort ein interkontinentales Ferngespräch führen und bekommt statt dessen erst einmal ein Gläschen Slibowitz. Der Balkan-Schnaps wärmt die frierenden Seelen auf.

Berg Igman Skisprungschanzen

Daß auf dem Balkan Wintersport getrieben werden soll, ist ein Witz, ein Slibo-Witz. Seine Spur läßt sich bis zum Jahre 1968 zurückverfolgen. Damals stieg einigen jugoslawischen Ökonomen die Idee in den Kopf, man solle, wenn möglich, die profitable Tourismus-Industrie von der Küste aus ins Landesinnere verbreiten, vom Meer bis in die Berge dehnen. Dann wäre das ganze Jahr Saison und manche Mark im Beutel.  [...]

Weblink:

Sarajevo '84: Wintersport als Slibo-Witz - www.spiegel.de


Literatur:

Reiseführer Sarajevo
Reiseführer Sarajevo
von Marko Plesnik


Samstag, 24. Februar 2018

Nigeria im Bob, Eritrea auf Ski

Die Athletinnen aus Nigeria bei ihrem Empfang im Olympischen Dorf

Nigeria hat eine Bobmannschaft! 30 Jahre nach Jamaikas legendären "Cool Runnings" geht in Pyeongchang endlich das erste afrikanische Team in den olympischen Eiskanal. Es steuert: Seun Adigun, die ursprünglich mal die erste Frau in der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA hatte werden wollen.

"Das ist mehr als ein Traum, der jetzt wahr wird", sagt Adigun, die wie ihre Anschieberin Akuoma Omeoga und Ersatzfrau Ngozi Onwumere in den USA lebt. Dort begann die Geschichte des allerersten Bobs Nigeria vor einigen Jahren mit einem Holzmodell in einer texanischen Garage. Sie endet mit 100 km/h in Steilkurven. "Angst ist nur eine Chance, etwas zu lernen", sagt Adigun.

Seun Adigun, die Champagner-Tänzerin im Schnee. Sie wird übrigens auch gegen ein jamaikanisches Bobteam antreten: Jazmine Fenlator-Victorian und Carrie Russell haben es ebenfalls bis nach Pyeongchang gebracht. Wie damals bei "Cool Runnings".


Fatih Arda Ipcioglu geht im Skispringen für die Türkei von der Schanze. Klaus Jungbluth Rodriguez, Langlauf, 38 Jahre alt, ist der erste Winter-Olympionike Ecuadors. Ski-Rennläuferin Shannon-Ogbani Abeda bringt Eritrea auf die Landkarte des Wintersports, sie trägt die Fahne bei der Eröffnungsfeier. Auch Malaysia, Singapur, das Kosovo und eben Nigeria sind erstmals dabei.

Sonntag, 3. Dezember 2017

Samstag, 28. Oktober 2017

Politische Grundsätze in Bayern

Es gibt einige politische Grundsätze in Bayern:

  • Eine Hand wäscht die andere.
  • Eigentum verpflichtet - zu noch mehr Eigetum.
  • Vox populi, vox Rindvieh.
  • Der SPIEGEL ist ein Scheißhaus-Blatt.

Freitag, 27. Oktober 2017

Geldtrauertag

Am Freitag ist wieder Geldtrauertag -
früher war das einmal der Weltspartag.

Wer da mit dem Bus zur Bank fährt,
muss damit rechnen, daß das Ticket mehr Geld kostet
als die Zinsen an Ertrag erbracht haben.































Freitag, 18. August 2017

Berufe mit Zukunft


Die Welt der Arbeit unterliegt einem schnellen Wandel.

Folgende Berufe haben ihre Zukunft noch vor sich:
  • Fischstäbchen-Angler bei Käpt'n Iglu
  • Küchenmeister bei Schmalhans
  • Abgastester bei VW
  • Gottesanbeter in der Katholischen Kirche
  • Schaumschläger bei AEG
  • Kartoffel-Stampfer bei Pfanni
  • Lokomotivführer bei Märklin
  • Vorkoster bei Chappi
  • Anpacker bei Esso
  • Maurer bei Lego

Samstag, 22. April 2017

Nordkorea - neuer Raketentest mit verirrter Rakete

Militärparade

Mit einem neuen Raketentest hat Nordkoreas Machthaber Kim die USA herausgefordert. Trotz aller Warnungen startete sein Militär einen Flugkörper von der Ostküste des Landes. Nach Angaben aus den USA und Südkorea explodierte die Rakete nicht im geplanten Ziel.

Einige Koreaner wollen gar die Rakete mit Kim auf dem Rücken fliegend gesehn haben.

Die Rakete verirrte sich wie auf Zuruf und detonierte ausgerechnet im Gewächshaus des Diktators und traf den Gärtner in der benachbarten Toilette bei der Verrichtung seines Geschäftes.

Kim Jong Un

Kim Jong Un war nach der Verkündigung des gescheiterten Raketentests not amused und beklagte den bedauernswerten Zustand der Toilette, auf der es aussah wie nach einem Raketenangriff.

Verteidigungsminister Kim Il Kong wurde mit Hausarrest belegt.



Blog-Artikel:

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems


Blog-Artikel:

Ruhe sanft, du deutscher Werbetod!

Frau Fischer klopft an die Tür

Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

Erdogan, der Attacktürk

Der Staat bin ich!


Sonntag, 16. April 2017

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Sendungsbild

Es ist eine Parade der Superlative, die sich Nordkorea an seinen "Tag der Sonne" gibt: ein riesiger Platz, abertausende Soldaten, Waffen über Waffen, Dschingderrassabum und viel Säbelrasseln - und dazu ein lächelnder Kim Jong Un.

Bezahlen tut das ganze das nordkoreanische Volk. Das Volk hungert für solche Jubelarien und damit der Herrscher Kim sein Spielzeug hat.

Bestellte Jubelsoldaten und Generäle als Staffage. Was die wohl jetzt am Wochenende lieber täten, als im Stechschritt über den Platz zu marschieren.

Ähnliches gilt für die alten Generäle, welche im Gegensatz zu ihrem "Führer" wissen, was Krieg bedeutet, während sie stundenlang neben ihm stehen und lächeln und klatschen müssen.

Viele lieben es zuzusehen, wie sich die hohen Militärs in der Nähe des Diktators mit dem "Bad Hair Day", immer anstrengen, besonders zu jubeln.

Denn niemand weiß, wann es nordkoreanischen Caligula wieder einmal gelüstet, einen der ihren die Kugel - oder Schlimmeres - zu geben. Und natürlich werden bevorzugt die getötet, bei denen er Illojalität vermuten könnte. Und wer nicht begeistert genug klatscht, wird später einfach entsorgt.

Der Ernährungsminister Kim Kak Ab konnte in diesem Jahr leider nicht an der Mililtärparade in Pjöngjang teilnehmen. Er ist in der Zwischenzeit nämlich verhungert, berichtet der Narrenspiegel-Reporter Ab Mel Dung aus Pjöngjang.


Sonntag, 26. März 2017

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs

Militärparade

Staatliche Medien von Nordkorea verkündeten den erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs. Dieser sei eine "Wiedergeburt der Raketenindustrie", so Kim Jong Un. Der Erfinder des neuen Raketenantriebs soll der staatenlose Erfinder Jim Düse sein.

Kim Jong Un

Der Clou des Raketenantriebs: Er soll nordkoreanische Politiker sogar hinter den Mond schiessen können. Dort, wo schon einige Politiker aus dem Land längst ihre Wahlstatt gefunden haben. Das Land verzeichnet bereits eine starke Nachfrage nach Weltraumflügen nach der "Wiedergeburt der Raketenindustrie".


Samstag, 4. Februar 2017

Freundlichere Politik gegenüber Asylanten

Karl-Theodor von Guttenberg

Horst Seehofer will jetzt gegenüber Asylanten

eine freundlichere Politik bestreiten.

Das kann man schon daran erkennen,

daß er Karl-Theodor von Guttenberg

aus dem Asyl zurückgeholt hat.

Mark Twain, der große Spötter




Mark Twain hätte wohl seine Freude an Donald Trump gehabt,

sagte der große Spötter doch einst ironisch:

"Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann."


Freitag, 6. Januar 2017

Nur zwei Heilige Könige in Bayern




In Bayern sind dieses Jahr vielerorts

nur zwei Heilige Könige

beim Sternsingen erschienen.


Der dritte im Bunde ist der

Obergrenze der CSU zum Opfer gefallen

und steht noch an der Grenze.

Samstag, 31. Dezember 2016

Der Pechvogel des Jahres

verlorener Geldbeutel

Der »Pechvogel des Jahres« kommt aus Hildesheim. Dort soll ein Mann einen Briefumschlag mit 100.000 Euro auf sein Autodach gelegt haben. Doch er vergaß das Geld und verlor es während einer Fahrt durch die Innenstadt. Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, wird von der Polizei absolut ernst genommen.

»Es gibt nach den bisherigen Ermittlungen keinen Anlass, an den Angaben des unbescholtenen Arbeitnehmers zu zweifeln«, sagte der Polizeisprecher.

Ein 56-Jährige hatte das Geld nach und nach von seinem Konto abgehoben, weil er es zuhause sicherer wähnte als bei der Bank, die ihm zudem auch kaum noch Zinsen gewährte. Sein Misstrauen gegenüberden Knippvögeln aus der Bank sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden.

Im März habe der Mann dann aber einen Sinneswandel vollzogen und sich entschieden, den Betrag doch zurück zur Bank zu bringen. Vor der Fahrt belud er sein Auto mit diversen Tüten, den Umschlag mit dem Geld legte er auf dem Wagendach ab und vergaß ihn dort.

Erst nach einer längeren Fahrt durch die City bemerkte der Unglücksrabe sein Missgeschick, doch da war es bereits zu spät: Die Suche am Fahrtweg, an der sich auch die Polizei beteiligte, brachte ebenso wenig Erfolg wie ein privater Aufruf in der örtlichen Presse.

Samstag, 24. Dezember 2016

Säugling in Stall gefunden

Säugling in Stall gefunden

Bethlehem - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall sehr spärliche Unterkunft gefunden hatte. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner noch sehr jungen Mutter - einer gewissen Maria aus Nazareth - in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Josef, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Dieser Josef, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Uasweispapiere für ihre Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.

Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, sie seien im Auftrag des Herren unterwegs. Gott höchstselbst habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Gaben und unerlaubten Substanzen wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.


Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.