Mittwoch, 25. Februar 2015

Fusball-WM 2022 in Katar vom Weihnachtsmann korrumpiert

Fusball-WM 2022 in Katar

Neue Korruptionsvorwürfe in Katar. Die Fusball-WM 2022 in Katar wurde vom Weihnachtsmann korrumpiert. Er will nun die WM in die Adventszeit im November und Dezember verschieben.

Die Spieler sind damit den schlimmsten Sommmtemperaturen im Wüstenstaat entkommen, die heimischen Fußballfans aber werden der deutschen Kälte ausgeliefert, um den Weihnachtsmann zu bereichern.

Der Weihnachtsmann will ein Wintermärchen feiern, süßer die Kassen nie klingeln. Auf den Weihnachtsmärkten gibt es dann Public Viewing mit Glühwein und Handschuhen statt Sommermärchen bei Grillwetter.

Wenn die Kirchen wieder ihre Popularität steigern möchten, dann wird es Zeit, ihre Gebäude fürs Public Viewing und für den Götzendienst am Fussball zur Verfügung stellen.
Fusball-WM 2022 in Katar

Neue Korruptionsvorwürfe in Katar. Die Fusball-WM 2022 in Katar wurde vom Weihnachtsmann korrumpiert. Er will nun die WM in die Adventszeit im November und Dezember verschieben.

Die Spieler sind damit den schlimmsten Sommmtemperaturen im Wüstenstaat entkommen, die heimischen Fußballfans aber werden der deutschen Kälte ausgeliefert, um den Weihnachtsmann zu bereichern.

Der Weihnachtsmann will ein Wintermärchen feiern, süßer die Kassen nie klingeln. Auf den Weihnachtsmärkten gibt es dann Public Viewing mit Glühwein und Handschuhen statt Sommermärchen bei Grillwetter.

Wenn die Kirchen wieder ihre Popularität steigern möchten, dann wird es Zeit, ihre Gebäude fürs Public Viewing und für den Götzendienst am Fussball zur Verfügung stellen.

Samstag, 14. Februar 2015

Kasperle: FCA zeigt, wer hier dr' Herr im Haus isch



Der Kasperle aus der Augsburger Puppenkiste hat sein Herz für den heimischen Fussball entdeckt und sagt bei jedem Heimspiel des FCA das Ergebnis voraus.

Der Kasperle ist sich bei jedem Heimspiel sicher: »Der FCA zeigt, wer hier dr' Herr im Haus isch.«

Gegen den SC Paderborn ist er sich sicher, dass der FCA zeigt, wer hier "dr' Herr im Haus isch".

Kunterbunte Vernetzung der Jecken im Kölner Karneval

Auf dem Kölner Karneval geht es wie jedes Jahr kunterbunt zu und er hat auch in den Sozialen Medien im Internet Eingang gefunden - Grund genug, dieses Thema auch karnevalistisch aufzugreifen. Das Motto der Karnevalssession 2015 kündet - unter Erfindung eine eigenen Figur - von einer kunterbunten Vernetzung der Jecken als sozialen Wesen. Da fragt sich so mancher Jeck am Rhein: Wem fällt so ein Schwachsinn ein?

Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 stellte beim traditionellen Prinzenfrühstück im Gürzenich zu Köln das Motto der Kölner Karnevalssession 2015 vor. Das Motto verdeutlicht die Bedeutung des Kölner Karnevals für das soziale Leben in Köln und nimmt ebenso Bezug auf die immer stärkere Vernetzung zwischen den Menschen – auf direktem Wege im kölschen Fasteleer – und auch mittels multimedialer Angebote. Allerdings soll es nur als Ergänzung vestanden werden.

Es betont dabei den sozialen Aspekt des Karnevals, denn den Kölner Karneval kann man nicht alleine feiern. Immer geht es um den sozialen Kontakt zwischen den Menschen, die Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen haben – Fastelovend mit allen Sinnen eben. Jeck sein in Köln heißt seit Jahrhunderten auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken.

Soziales Engagement ist im Karneval tief verwurzelt, er ist ein Angebot für alle Menschen, gleich welcher Herkunft, Alter, sozialer Schicht oder Handicaps.

Das neue Motto ist auch ein Wortspiel. Es weist auf die umfangreichen multimedialen Angebote hin, die ein Jeck nutzen kann, um im Fastelovend vernetzt zu sein.

Die Auseinandersetzung mit dem Gedanken Karneval und Multimedia macht deutlich, dass neue mediale Angebote hilfreich und sinnvoll sein können, das echte emotionale Erleben des Kölner Karnevals jedoch keineswegs ersetzen kann. Wäre auch schlimm, wenn das Netz das Erleben des Karnevals ersetzen würde.

Weblink:

Kölner Karneval 2015 - www.koelnerkarneval.de

Donnerstag, 12. Februar 2015

Angela Merkel wird nur noch von Michelangelos »David« überragt

Pressekonferenz in der Akademie der Schönen Künste

Manchmal hat Kunst auch etwas mit Größe zu tun. So lassen sich schnell Vergleiche anstellen. Angesichts der Größe und Erhabenheit der Statue des »David« in Florenz muß sich ein(e) PolitikerIn jedenfalls gleich viel größer vorkommen. Wer könnte ihr mehr zu solcher Größe verhelfen als der »David«?

Bundeskanzlerin Angela Merkel - hier mit Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi bei ihrer Pressekonferenz in der Akademie der Schönen Künstemachte - machte dem »David« ihre Aufwartung und hat dabei festgestellt, dass sie nur noch von Michelangelos berühmter Statue überragt wird.

Ach, wären doch alle Politiker so perfekt wie der »David« und Angela Merkel. Dann würde ihre Größe und Erhabenheit gleich auf ihre Politik ausstrahlen und ein Hauch von Kunst wehte durch ihr tägliches Werk. - Welch ein schöner Gedanke!

Mittwoch, 11. Februar 2015

Kögida ist in Wirklichkeit nur ein Karnevalsverein

Kögida-Demonstanten in Köln

Man hätte es ja ahnen können: Der Kölner "Pegida"-Ableger "Kögida" ist gar keine grimmige Protestbewegung gegen "Islamisierung und den Asylmissbrauch", sondern eine typisch rheinische Witztruppe. Die Kögida-Mitglieder haben in Wahrheit nur Unsinn im Kopf.

Das ist mal wieder typisch Köln: Nicht einmal die in anderen deutschen Städten liebevoll gepflegte Tradition des Protestmarsches gegen die Islamisierung des Abendlandes nimmt man hier richtig ernst, sondern versucht sich, einen Witz daraus zu machen.

Offiziell gibt es zwar auch in der Stadt am Rhein seit Anfang des Jahres einen "Pegida"-Ableger namens "Kögida". Doch das Bündnis "Köln gegen Islamisierung und den Asylmissbrauch" ist in Wirklichkeit nur ein launiger Witz von einigen zu Scherzen aufgelegten Spaßvögeln.

In Köln gibt es zu dieser Jahreszeit auf jeden Fall mehr Klamauk als Protest.

Sonntag, 8. Februar 2015

Der Syrtaki wird in Griechenland neu getanzt

Seit Alexis Tsipras an der Macht ist, wird der Syrtaki in Griechenland neu getanzt. Er wird in einer Reihe getanzt, wobei die Tänzer ihre Arme über die Schultern der Nachbarn legen.

Syriza gibt den Takt bei diesem neuen Tanz vor, alle Gäste sind herzlich eingeladen, aber diesem Athener Schritt zu folgen, ist nicht ganz einfach. Und wehe, einer tanzt aus der Reihe.

Viele, die mittanzen wollen, sind irritiert und nicht alle können diesen vorgegebenen Takt einhalten. Die Begeisterung der zum Tanz Angehaltenen hält sich Grenzen.