Mittwoch, 29. Januar 2014

Neuseeland: Mann näht nach Hai-Attacke seine Wunde selbst zu und geht ein Bier trinken

"Du Mistkerl": Mit bemerkenswerter Gelassenheit hat ein Neuseeländer eine Hai-Attacke abgewehrt und die Bisswunde dann selbst zugenäht. Ein Mann in Neuseeland hat bei einem Haiangriff besondere Wehr- und Standhaftigkeit bewiesen. Der 24-Jährige wurde beim Fischen in der Colac Bay vor der Südinsel von einem Hai angegriffen, zückte das Messer, das er dabei hatte, und schlug den Raubfisch in die Flucht.

Beim Speerfischen in seichten Wasser habe er plötzlich etwas an seinem Bein gespürt, berichtete James Grant Radio New Zealand. Als er sah, was es war, sei er "ein bisschen geschockt" gewesen. Durch den Kopf schoss ihm dabei nach eigenen Angaben: "Du Mistkerl, jetzt muss ich versuchen, dich von meinem Bein loszukriegen."

Der angehende Mediziner stach auf den armen Hai ein, der schließlich flüchten musste. "Ich hab den Hai irgendwie abgewehrt, er hat ein paar Stichwunden einstecken müssen, aber mein Messer war nicht so lang", sagte James Grant einer Zeitung. - Aber damit nicht genug der Härte: Danach machte der junge unerschrockene Mann sich auf in die nächste Kneipe und trank in aller Ruhe ein Bier. Hier bekam er noch einen Verband, weil das Blut auf den Boden tropfte.

Weblink:

Neuseeländer näht sich Bisswunde selbst zu - www.sueddeutsche.de/panorama

Samstag, 25. Januar 2014

Biertrinker wurden vom Kartell abkassiert

Über Jahre hinweg haben sich große Brauereien einen Extra-Schluck aus der Pulle genehmigt. Einen Euro schlugen sie sehr zum eigenen Wohl auf den Kasten Bier auf und der Biertrinker hat es nicht mal gemerkt.

Das Kartellamt versteht bei solchen Kungeleien keinen Spaß. Nun müssen die kungelnden Brauer für ihren "Schluck" kräftig blechen - zusammen rund 107 Milliionen Euro.

Der geschröpfte Biertrinker, der sich bislang wunderte warum der Kasten Bier seit Einführung des Euro fast doppelt so teuer wurde - jedoch schluckt: Erst hat er zuviel gezahlt und jetzt wird sein Bier trotzdem nicht billiger!

Der »Verband der charmanten Biertrinker« zeigte sich nicht gerade erfreut über die dreiste Abkassierung des Bierkartells und empfahl, in Zukunft nur noch Bier von anderen Marken trinken zu wollen, die nicht dem Kartell angehörten.

Die vom »Kartell der Abkassierer« eingenommenen Millionen gehen an einen hocherfreuten Finanzminister: »Na dann mal Prost, Herr Schäuble!«