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Samstag, 7. Mai 2016

Jerzy Lec, der "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts"



Stanislaw Jerzy Lec, der als "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts" gefeiert wird, wurde als Verfasser der »Unfrisierten Gedanken« weltberühmt. Der begnadete Aphoristiker ist als Meister der kleinen Form das beste Beispiel dafür, dass für Weltruhm nicht immer ein voluminöses Werk von Nöten ist.

»Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine,
daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Mal.«


Mit seinen »Unfrisierten Gedanken« hat Lec die Gattung des Aphorismus erneuert und aufgewertet. Unabhängig von ihrer großen künstlerischen Wirkungskraft ist den Aphorismen von Lec die größte Ehre widerfahren, die es für ein literarisches Werk geben kann – viele seiner Aussprüche sind als »geflügelte Worte« in die Alltagssprache eingegangen und sprichwörtlich geworden.

»Es gibt so große Worte, die so leer sind,
daß man darin ganze Völker darin gefangen halten kann.«


Neben den »Unfrisierten Gedanken« (1959) veröffentliche er »Aus  tausendundeinem Scherzgedicht« (1959), »Ich spotte und fragte nach dem Weg« (1959), »An Abel und Kain«  (1961), »Steckbrief« (1964), »Gedichte auf dem Sprung« (1964). 1966 erschienen die »Neuen unfrisierten Gedanken« und »Epigrammlese«.

Inspiriert wurde Lec auch vor allem durch seine Übersetzungen von Gedichten von Goethe, Grillparzer, Lessing, Morgenstern und vor allem von Heine, aber auch Kraus und Ringelnatz.

Weblinks:

Stanislaw Jerzy Lec-Biografie

Mozart war gar kein Österreicher




Wolfgang Amadeus Mozart hieß mit vollständigen Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Er wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 in Wien.

Die Österreicher berufen sich immer wieder auf Mozart. Mozart gilt Allgemein als Österreicher, was aber rein formel falsch ist. Mozart wurde zwar im heute österreichischen Salzburg geboren, war aber nicht Österreicher. Sie den genialen Musikus für sich, dabei waren seine Eltern aus Augsburg und St. Gilgen, also Deutsche.

Denn damals war Salzburg und das Land drumherum ein selbständiger Staat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, der von einem Erzbischof regiert wurde. Erst 1805 fiel Salzburg an Österreich.

Ein anderer Zank um Mozart geht zwischen Salzburg und Wien. In Salzburg wurde er geboren, aber er mochte die Stadt nicht, in Wien hat er zehn Jahre gelebt.

http://www.besserwisserseite.de/themaderwoche/mozart.phtml Mozart

Samstag, 30. April 2016

Erdogan-Song ist der Renner in der Türkei



Der Erdogan-Song von Satiriker Jan Böhmermann ist in der Türkei der Renner. Schon stürmt der satirische Song in die türkischen Charts.

Erdowie, Erdowo, Erdowann - Die Musikläden können sich vor Nachfrage nach dem Erdogan-Schmähgedicht kaum retten. Die Leute rennen den Ladenbesitzern die Bude ein.

"Die Scheiben vom Satiriker aus Alemania gehen weg wie geschnitten Döner im Fladenbrot", berichtet ein Basar-Händler in Istanbul, der sein Glück kaum fassen kann.

"Die Leute sind wie verrückt nach deutscher Satire", so der Händler euphorisch.

Samstag, 23. April 2016

Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann

Michael Zeiglers Foto.


Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann:

24 Stunden türkisches Satire-TV.


Dazu Ali Hekmek vom »Verband der präsidialgeschädigten Satiriker«:

»Dieses Programm ist wirklich die Höchststrafe.

Noch schlimmer geht es kaum.

Normale Menschen gucken längst kein

Satire-TV mehr in der Erdo-Wahn-Türkei!« 
 
 
Dazu meint Mustafa Üzgürüz:
 
»Die Menschen gucken jetzt alle 
 
deutsche Satire-Sendungen bis die Glotze qualmt.«
 

Dienstag, 19. April 2016

Despoten haben keinen Humor

Böhmernann's "Gedicht" ist alles Andere als ein Kunstgenuß. Es ist auch keine Beleidigung, eher spätpubertärer Klamauk auf dem Niveau von Inschriften an den Innenwänden von Bahnhofstoiletten.

Aber der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.

Böhmermann hat sicher nicht daran gedacht, dass Erdogan in diesem, unserem Land viele Anhänger hat, die seinen Erguß auch als rassistisch empfinden konnten.

Was ist sinnvoller als den Vorwurf der Beleidigung von einem deutschen Gericht entscheiden zu lassen und auf diese Weise Erdogan eine Lektion in Sachen Demokratie zu erteilen. Merkel sollte sich dem Vorwurf des Duckmäusertums widersetzen und in diesem Sinne entscheiden.

Samstag, 16. April 2016

Satire-Affäre führt diplomatischen Verwicklungen




Die Affäre um dessen Schmähgedicht wird immer mehr zur Staatsaffäre. Der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.

Im Satire-Streit um die Schmähkritik von Jan Böhmermann ist es zu diplomatischen Verwicklungen gekommen. Man ist zwar sichtlich um Ausgleich bemüht, doch die Türkei zeigt sich in der Sultaneske unnachgiebig.

Erdogan


Der türkische Präsident Erdogan beharrt auf einer Bestrafung von Jan Böhmermann. Erdogan strebt nach Angaben seines Anwalts eine Bestrafung des Satirikers Jan Böhmermann wegen Majestätsbeleidigung an.

Wenn die deutsche Regierung in der Satire-Affäre nicht nachgibt, dann will Erdogan Satire in seinenm Land verbieten und den Humor in seinem Land vorübergehend abschaffen.

Abschaffung des Humors - das wollen sich aber die Türken nicht gefallen lassen. Es wäre nicht das erste mal, dass die Satire die Menschenrechte vor der Politik schützt.

Weblink:

Fall Böhmermann: Vom Gedicht zur Staatsaffäre

Mittwoch, 13. April 2016

Die Satire-Welt ist ungerecht



Der Satiriker Jan Böhmermann hat den »Grimme-Preis« für die Beleidigung eines Griechen und wütende Proteste für selbiges bei einem Türken bekommen. - Da verstehe einer Satire und satirekritische Äußerungen. Ein Blick in die Welt beweist: Die Satire-Welt ist ungerecht und verteilt ihr Lob auf zweifelhafte Weise.



Erst leistet er sich einen blöden Witz zu Varoufakis, welchen er dann schnell als "Satire" entschuldigt und dafür gibt es einen Grimme-Preis. Danach sendet er ein Schmäh-Gedicht über Erdogan und erntet wütenden Protest des Geschmähten. Dies ist sehr verwunderlich, denn Majestätsbeleidigung ist mit der Monarchie doch abgeschafft.

Das mag verstehen, wer will. Satire ist eben die Kunst, den richtigen Adressaten mit einer gekonnten Schmähung zu treffen und dabei die Schmähung nicht zu übertreiben. - Das verschmähe, wer will. Auch Beleidigungen wollen gekonnt sein!

Samstag, 9. April 2016

Deutsche Finanzbehörden und die Steuer- und Kapitalflüchtlinge

Die deutschen Finanzbehörden haben so viel Interesse an der Ermittlung und Verfolgung von reichen Steuer- und Kapitalflüchtlingen wie Donald Trump an einer glaubhaften Frisur.

Dienstag, 5. April 2016

»Oh, wie schön ist Panama«

»Oh, wie schön ist Panama«

;-)
Wie sagte schon Janosch:

»Oh, wie schön ist Panama«



Oh, wie schön ist Panama

Der kleine Bär und der kleine Tiger leben an einem Fluss. Eines Tages treibt eine Bananenkiste vorbei, auf der steht, woher sie kommt – aus „Pa-na-ma“. Dieses Land, in dem es überall nach Bananen riechen müsste wie in dieser Kiste, wird zum Land der Träume für die beiden. Und sie machen sich auf, es zu suchen. Als sie nach vielen Abenteuern endlich glauben, ihr Traumland gefunden zu haben, sind sie dort, wo sie immer gelebt haben.

Weblink:

»Oh, wie schön ist Panama«
»Oh, wie schön ist Panama«
von Janosch

Freitag, 1. April 2016

Immer weniger Terroristen wollen für Jungfrauen in den Himmel

72 Jungfrauen im Paradies


Nachdem sich in Brüssel wieder einige Terroristen in die Luft gesprengt haben, gehen den Terror-Organisationen die Mitglieder aus. Diese klagen bereits über einen Mangel an Nachwuchs.

Die Anzahl der versprochenen Jungfrauen im Paradies ist nicht mehr zu erfüllen, so daß die Zahl nach unten korrigiert werden muss. Im Paradies regt sich Unmut, weil immer nur grobe Terroristen mit Humordefizit nach Jungfrauen begehrten. Diese seien dort aber bei den Jungfrauen immer weniger beliebt und immer weniger willkommen.

Dazu die Vertretung der Jungfrauen: "Kamen früher junge Männer in Bombenstimmung an die Pforte des Paradieses, so tauchen heute immer häufiger zerfetzte und zerlumpten Gestalten mit fehlenden Gliedmaßen und deutlichem Humordefizit auf. Die will natürlich keine versprochene Jungfrau mehr."

Immer wieder musste der islamistische Pförtner am Himmelstor festellen, daß weniger als 72 Jungfrauen bereitstanden, um die Terroristen zu empfangen. Manchmal waren es noch nicht einmal 50 Jungfrauen. Dazu sagte der Pförtner: "Die Jungfrauen haben einfach keinen Bock mehr!" - Kurze Zeit später kam schon wieder so eine elend zerbombte Gestalt von der Erde durch den hellblauen Himmel mit lauten Fanfaren herauf, der seinen wirren Kopf diesmal unter dem Arm trug.

Der Verband der internationalen Terroristen rechnet daher mit massiven Nachwuchsproblemen bei der künftigen Rekrutierung von Terroristen, die für immer weniger Jungfrauen nicht mehr vorzeitig in den Himmel wollen. Die Selbstmordattentäter wittern Betrug.

Mittwoch, 23. März 2016

Phaeton war ein Unfallfahrer

Phaeton Sonnenwagen


Volkswagen und der Phaeton - in der Wolfsburger VW-Konzernzentrale wird die Liaison hinter den Kulissen schon lange als großes Missverständnis abgetan. Schon die Namensgebung war ein Unfall und wirkt rückblickend zumindest schief.

Ovid

Nach der Überlieferung des römischen Dichters Ovid war Phaeton einer der ersten Unfallfahrer der Geschichte, so daß es recht seltam anmutet, daß die Luxus-Karosse ausgerechnet nach einem Unfallfahrer benannt wurde.

Für einen Tag lenkte der menschliche Sohn des griechischen Sonnenkönigs Helios den kostbaren Sonnenwagen seines Vaters, doch er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte in die Tiefe des Alls.

Sonntag, 28. Februar 2016

Uli Hoeness räumt seine Zelle im Knast von Landsberg

Uli Hoeness im Knast

Uli Hoeness im Knast


Bettenräumung im Knast von Landsberg am Lech!

Uli Hoeness - auch der "Stolz von Landsberg" genannt

räumt seine rot-weiße Zelle im Kittchen von Landsberg

und macht Platz für seinen Nachfolger Franz Beckenbauer.

Das ist praktisch und erspart den Tapetenwechsel in der Zelle.

Hoeness freut sich schon, mit Beckenbauer einen würdigen Nachfolger

für seine Zelle gefunden zu haben.

Samstag, 23. Januar 2016

Der Beruf Gotteskrieger hat keine Zukunft

ZDF heute-shows Foto.

Der Beruf Gotteskrieger hat keine Zukunft mehr.
Die Jungfreuen im Paradies gehen langsam aus
Am Ende werden das auch nur halbierte Jungfrauen sein.

In Deutschland würden Gotteskrieger wenigstens noch mit einem 
Hartz IV an Jungfrauen aufgestockt werden können, 
aber anderswo hat der Beruf keine Zukunft.

Freitag, 8. Januar 2016

Wenn der Postmann zweimal klingelt ...

Bombenstimmung im Kanzleramt in Berlin. Vielleicht sind es nur die Weihnachtsgrüße von Bürgern. Aber die werden mittlerweile für die Kanzlerin auch als bedrohlich eingestuft.

Alle rästseln nun, was drin ist! Vielleicht waren ja auch nur die Entlassungspapiere für die Kanzlerin drin.Vielleicht ist es aber auch schon das Maßnahmenpaket, das man auf der CSU-Klausur verabschieden möchte? - Dann wird es die Kanzlerin sicher selbst entschärfen. Mit Links wie Stauffenberg.

Wenn das Paket aber in Pack-Papier gewickelt ist, dann ist höchste Vorsicht geboten! Es könnte sich um schöne Grüße aus bestimmten Bevölkerungskreisen handeln. Oder es befinden Lösungsvorschläge für Merkels chaotische Politik darin. Dann ist es eine Wundertüte. Ironie aus.

Na dann, ein (F)roher Festtag allerseits!

Weblink:

Wenn der Postmann zweimal klingelt ... - meta.tagesschau.de

Der Geist von Kreuth wird 40 Jahre alt

Der Geist von Kreuth


Alljährlich steigt er am 6. Jamuar von den Bergen Oberbayerns herab, um die Gemüter zu verwirren und zugleich auch zu stärken: der Geist von Kreuth. Der Geist von Kreuth spukt ordentlich und deftig mit wilden Worten, prallen Parolen und besoffenen Beschlüssen. - Maut, Betreuungsgeld und "Wer betrügt, der fliegt" – alles widles Zeugs, was der Geist 'so gspukt hot' vor und während der Klausur in den letzten Jahren.

Wildbad Kreuth ist ein ein Kurort, ein Komplex - von historischen Gebäuden und mindestens ebenso historischen Minderwertigkeiten. Hier, wo der Schnee alles so romantisch verschönt, hat sich die CSU immer am stärksten gefühlt.

Sich vom Kaminzimmer aus die Weltherrschaft erträumen und dabei zusehen, wie die heißen Ideen als Nebelschwaden die Mikrofone der Journalisten befeuchten. Ja, es geht das Gerücht, so mancher Mikropuschel in Kreuth musste hernach ausgewrungen werden, so durchdrungen war er vom Dampf der vom Geist Beseelten.

Ach ja, der Geist von Kreuth – geschaffen damals vor 40 Jahren, gleich bei der allerersten Klausur, als die CSU sich lossagen wollte von der großen Schwester CDU wegen deren miserablen Wahlergebnisses. Ist aber nichts geworden, damals. Die Idee hatte gerade mal die Halbwertszeit eines Weißbierschaumes.

Und über allem schwebt der Geist von Kreuth. Doch leider beruht das alles auf einem sehr bayerischen Missverständnis. Denn was tut normalerweise ein Geist? Richtig, er spukt. Er jagt den Leuten eine Heidenangst ein. Die sollen alle schlottern, die Decke über den Kopf ziehen und ins Bett bieseln, die Saupreißn!

Aber seither probieren sie es immer wieder, die Politiker der CSU. Und beschwören ihn, den Geist von Kreuth. Doch leider beruht das alles auf einem sehr bayerischen Missverständnis. Denn was tut normalerweise ein Geist? Richtig, er spukt und er jagt den Leuten eine Heidenangst ein. Die sollen alle schlottern, die Decke über den Kopf ziehen und ins Bett bieseln, die Saupreißn!

Ja, so soll der Geist von Kreuth wirken! Nach dem Treffen in Wildbad verschwindet der Geist von Kreuth wieder in bayrischen Bergen und kommt erst nächstes Jahr zu den Heiligen Drei Königen ins Tal zurück.

Dienstag, 5. Januar 2016

Die Heiligen Drei Könige auf dem Weg nach Bayern

Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige kamen aus dem Morgenland mit Gold, Myrrhe und Weihrauch. Unterwegs wurden den Heiligen Drei Königen aber die Waren gestohlen. Als sie in Bayern ankamen, hatten sie nur noch ihre Papiere und etwas Geld dabei.

An der Grenze wurden sie sogleich gründlich untersucht und nach gültigen Papieren sowie nach Sprengstoffgürteln um die Hüften überprüft. Sie waren recht froh darüber, von den untersuchenden Beamten nicht als terroristisch eingestuft worden zu sein.

Erst als polizeilich geklärt war, daß die drei nicht aus einem sicheren Herkunftsland kamen, verließen sie die Amtsstube und es ging auf der Reise weiter nach München. Anschließend bekamen sie im Rahmen der Willkommenskultur in einem Sammellager ordentlich Schweinefleisch zu essen.

Die katholische Kirche hatte in einem Spendenaufruf um reichliche Spenden gebeten, darunter waren auch Gold, Myrrhe und Weihrauch.

Den Heiligen gibt's der Herrgott im Schlaf! - Die so beschenkten Heiligen Drei Könige konnten nun ihre Reise fortsetzen und die vielen Kinder im Land doch noch mit ihren Gaben und Geschenken erfreuen und alles nahm ein gutes Ende.

Weblink:

Wie König Balthasar nach Bayern kam - www.br.de

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die CSU will Integration einfordern

Bildergebnis für CSU will Integration einfordern

Die CSU will Integration einfordern. Wie das Land, so seine Integration: Wenn sie sich in einem fremden Land beheimaten wollen, wird den Flüchtlingen in Bayern das sehr dabei helfen, sich an alles Neue zu gewöhnen.

Es gilt Freizügigkeit in Bayern, denn fremd ist nur das, was man nicht kennt. Wenn man das neue Land und die Gewohnheiten und Gesetze aber kennen lernt, kann man sich damit auch identifizieren.

Für die Flüchtlinge in Bayern heisst das konkret, sie müssen ab sofort Schweinefleisch essen, bei Festen in Bierzelten mit bayrischen Bierzeltextemisten an Saufgelagen und Bierkrugstemmen udn -trinken in der Halbliterklasse teilnehmen nd hinterher sollten sie auch noch in der Lage sein, mit zwei Promille im Blut mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Dies sollte nun wirklich ein starker Anreiz sein, denn wer unter den Flüchtlingen dabei nicht mitmacht oder sich gar integrationsunwillig gibt, gilt in Bayern als Integrationsverweigerer und hat daher mit weiß-blauen Leistungskürzungen zu rechnen.

Samstag, 26. Dezember 2015

Die Weihnachtsgeschenke nach Donald Trump

In den USA hingegen erfreut sich gerade die Weihnachtsgeschichte aus dem Evangelium nach Donald großer Beliebtheit.

Darin heißt es: "Nachdem Joe aus dem Trump-Clan seine Halbautomatische wieder im Stroh der Krippe verborgen hatte, tupfte er seinem neugeborenen Sohn und seiner Frau Mary ein paar Blutspritzer zärtlich von der Wange und ging nach draußen zu seinen Männern. 'Beim heiligen Yankee', knurrte Joe und spuckte aus, 'das ist gerade noch mal gut gegangen. Dank euch, Männer!'

Und er klopfte einem halben Dutzend Cowboys krachend auf die Schulter, die zufällig in der Nähe waren, sich vor nichts fürchteten und Gott sei Dank richtig dicke Wummen mit sich trugen, wie es sich für echte Männer gehört. 'Teilt euch das Gold und vergrabt sie zusammen mit dem Dreck, mit dem sie uns ausräuchern wollten', sagte Joe und ließ seinen Blick noch mal über die drei Typen am Boden schweifen und ihrem komischen Kamel. Nein, die waren eindeutig nicht von hier. Womöglich sogar aus Mexiko!"