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Samstag, 22. April 2017

Nordkorea - neuer Raketentest mit verirrter Rakete

Militärparade

Mit einem neuen Raketentest hat Nordkoreas Machthaber Kim die USA herausgefordert. Trotz aller Warnungen startete sein Militär einen Flugkörper von der Ostküste des Landes. Nach Angaben aus den USA und Südkorea explodierte die Rakete nicht im geplanten Ziel.

Einige Koreaner wollen gar die Rakete mit Kim auf dem Rücken fliegend gesehn haben.

Die Rakete verirrte sich wie auf Zuruf und detonierte ausgerechnet im Gewächshaus des Diktators und traf den Gärtner in der benachbarten Toilette bei der Verrichtung seines Geschäftes.

Kim Jong Un

Kim Jong Un war nach der Verkündigung des gescheiterten Raketentests not amused und beklagte den bedauernswerten Zustand der Toilette, auf der es aussah wie nach einem Raketenangriff.

Verteidigungsminister Kim Il Kong wurde mit Hausarrest belegt.



Blog-Artikel:

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems


Blog-Artikel:

Ruhe sanft, du deutscher Werbetod!

Frau Fischer klopft an die Tür

Nazi-Hund bringt Herrchen ins Gefängnis

Erdogan, der Attacktürk

Der Staat bin ich!


Sonntag, 16. April 2017

Nordkorea im Gleichschritt Marsch

Sendungsbild

Es ist eine Parade der Superlative, die sich Nordkorea an seinen "Tag der Sonne" gibt: ein riesiger Platz, abertausende Soldaten, Waffen über Waffen, Dschingderrassabum und viel Säbelrasseln - und dazu ein lächelnder Kim Jong Un.

Bezahlen tut das ganze das nordkoreanische Volk. Das Volk hungert für solche Jubelarien und damit der Herrscher Kim sein Spielzeug hat.

Bestellte Jubelsoldaten und Generäle als Staffage. Was die wohl jetzt am Wochenende lieber täten, als im Stechschritt über den Platz zu marschieren.

Ähnliches gilt für die alten Generäle, welche im Gegensatz zu ihrem "Führer" wissen, was Krieg bedeutet, während sie stundenlang neben ihm stehen und lächeln und klatschen müssen.

Viele lieben es zuzusehen, wie sich die hohen Militärs in der Nähe des Diktators mit dem "Bad Hair Day", immer anstrengen, besonders zu jubeln.

Denn niemand weiß, wann es nordkoreanischen Caligula wieder einmal gelüstet, einen der ihren die Kugel - oder Schlimmeres - zu geben. Und natürlich werden bevorzugt die getötet, bei denen er Illojalität vermuten könnte. Und wer nicht begeistert genug klatscht, wird später einfach entsorgt.

Der Ernährungsminister Kim Kak Ab konnte in diesem Jahr leider nicht an der Mililtärparade in Pjöngjang teilnehmen. Er ist in der Zwischenzeit nämlich verhungert, berichtet der Narrenspiegel-Reporter Ab Mel Dung aus Pjöngjang.


Sonntag, 26. März 2017

Nordkorea feiert erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs

Militärparade

Staatliche Medien von Nordkorea verkündeten den erfolgreichen Test eines neuen Raketenantriebs. Dieser sei eine "Wiedergeburt der Raketenindustrie", so Kim Jong Un. Der Erfinder des neuen Raketenantriebs soll der staatenlose Erfinder Jim Düse sein.

Kim Jong Un

Der Clou des Raketenantriebs: Er soll nordkoreanische Politiker sogar hinter den Mond schiessen können. Dort, wo schon einige Politiker aus dem Land längst ihre Wahlstatt gefunden haben. Das Land verzeichnet bereits eine starke Nachfrage nach Weltraumflügen nach der "Wiedergeburt der Raketenindustrie".


Samstag, 3. Dezember 2016

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

Kim Jong Un droht Südkorea mit Armee der Weihnachtsmänner. Er würde Südkoreas Hauptstadt Seoul mit seinen Rotmantel-Armisten in einem Weihnachtssturm "einfach hinwegfegen", sagte der unerschrockene Diktator.

Mit markigen Worten hat Nordkoreas Machthaber Kim mit einem Militärmanöver gedroht - und dies laut Staatsmedien bereits geübt. Damit reagiert Kim auf neue Sanktionen des Knecht Ruprecht.

Die Weihnachtsmänner sollen mit leeren Worthülsen als Munition bewaffnet werden. Aber es ist ja klar, das interessierte Kräfte dieses Imponiergehabe dazu ausnutzen wollen, die Suppe am kochen zu halten, sprich Öl ins Feuer zu kippen, um damit die Rüstungsindustrie weiter mit Aufträgen zu füttern.

Und der Chinese - laut Günter Oettinger, das alte Schlitzauge - schaut nebenan lächelnd der Invasion des atheistischen Volkssturmes zu. - Halleluja! Eine Eskalation will China aber nicht. Und einen Krieg vor der Haustür erst recht nicht. - Und Friede sei den Chinesen vor der Türe.



Donnerstag, 17. Dezember 2015

Passagierschiff »MS Asyldeutschland« von der türkischen Marine aufgebracht

Passagierschiff »MS Asyldeutschland« wurde von der türkischen Marine vor der Küste Kleinasiens aufgebracht und an der Weiterfahrt gehindert.

Der schwere türkische Kreuzer »Erdogan« hat das Passagierschiff »MS Asyldeutschland«, welches über das Mittelmeer geschippert ist, aufgebracht und in den Hafen von Izmir gezwungen.

Die türkische Bevölkerung applaudierte begeistert bei den Einfahrt des Kreuzers mit dem deutschen Passagierschiff im Schlepptau. So ein stolzes Schiff hatten die Türken schon lange nicht mehr vor ihrer Küste gesehen.

Der Kapitän des stolzen Passagierschiffs Horst Seehofer, auch Vollgas-Horst genannt, wurde sofort inhaftiert und in Sicherheitsverwahrung gebracht. Eine Freilassung der Inhaftierten ist erst nach einenm Länderfinanzausgleich Bayerns mit der der Türkei vorgesehen.

Er ist des illegalen Handels und des Verschleppens von Flüchtlingen verdächtig. Von den türkischen Behörden wurde Haftantrag gestellt.

Freitag, 4. Dezember 2015

Der irakische Comedian Ahmad al-Basheer nimmt den IS aufs Korn



Humor ist die beste Waffe gegen den Terror!

Der irakische Comedian Ahmad al-Basheer nimmt den IS aufs Korn 


Eine Waffe gegen die selbst ernannten "Märtyrer des Islams" ist humorvolle Respektlosigkeit.

Eine arabische Comedy-Show hat sich im Netz mit Späßen eine große Fangemeinde erobert.


Weblinks:

Al Basheer Show - www.albasheershow.com

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Aufklärungstornado von Prinzessin Uschifee

Extra 3s Foto.


Ein pinky Aufklärungstornado von Prinzessin Uschifee für die Pink Luftaufklärung..

Das sind kleine, nette, harmlose Tornados, ohne echte Waffen und mit Blechkonserven.

Die noxh fehlenden Bomber werden durch Papierflieger ersetzt. 
 
Die Tornados sind alle noch mit einer Technik aus den 80er Jahren ausgestattet
Viel der Flugzeuge werden daher Syrien auf dem Flug erst gar nicht erreichen.

Samstag, 28. November 2015

Freund der blauen Pause

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg

Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.
Er hat seinen blaupäusigen Freund in sein Kompentenzteam berufen.

Seehofer steht hinter Guttenberg, natürlich um zu überwachen, wie weit dieser mit dem Abschreiben ist.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seine erste Aufgabe auch gleich darin, das ganze Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg, ein Freund der blauen Pause, freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

Pause-Karl gelobt, schnell mir dem Abschreiben zu Werke zu gehen.

Samstag, 21. November 2015

Neue Aufgabe für den Kupferstecher

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg


Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seinr erste Aufgabe auch gleich darin, das Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

In der CSU wird daher mit einer raschen Fertiggstellung des abgekupferten Programms durch Kupfer-Karl gerechnet.

Die AfD dagegen ist weniger begeistert über den begnadeten Kupferstecher aus der Konkurrenzpartei.

Samstag, 14. November 2015

Merkel will DDR mit Transitzonen weder einführen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs keine Steuern erhöhen. Es werde dafür weder einen „Soli“ geben noch Steuererhöhungen.

Dafür will Merkel die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen wieder einführen. Über die Einführung von Transitzonen an den deutschen Grenzen liegen schon konkrete Pläne der Regierung vor.

In diesen Transitzonen sollen Asylsuchende ohne Chance auf Anerkennung schneller wieder abgewiesen werden können. Sie bilden hier also Ausreise- und keine Einreisezonen.

Das Motto lautet: »Lasst uns also unsere Zone bauen!« Wie man die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen einführt, hat Merkel in jungen Jahren schon mit ihrem Baukastensatz »Wir bauen uns eine Zone« gelernt.

Montag, 9. November 2015

Die Fragwürdigkeit politischer Wahrheiten

Der aus Österreich entlaufene erfolglose Maler Adi Schickler trat ab 1922 in Münchner Bierkellern als politischer Agitator auf. Er bemühte sich der schweigenden Mehrheit rauchschwadenumnebelter Zuhörern gegenüber zu behaupten, daß das Internationale Finanzjudentum Schuld am Ersten Weltkrieg gewesen sei.

Genauso könnte Benzino Napaloni in Bierzelten behaupten, daß der große Kalkmangel Schuld am Ausbruch des Großen Gipskrieges gewesen sei. Oder Poldi Malaparte gar hätte am Aschermittwoch können, daß der Mangel an Nachschub an Kanonenfutter der Grund für das tragische Ende seines großen europäischen Feldzuges gewesen sei.

Oder Peer Keinglück gar könnte die These aufstellen, daß das Internationale Finanzdeppentum Schuld an der Internationalen Finanzkrise sei, die zu erhöhten Steuerausfällen im Staatshaushalt geführt und ihn damit persönlich ins Unglück gestürzt habe.

Egal, was manche Gestalten fragwürdiger Provenienz wider besseren Wissens auch immer für einen Unsinn behaupten, entscheidend ist nicht, ob daß, was sie sagen etwa der Wahrheit entspricht, sondern daß sie ein Publikum und eine Zuhörerschaft finden, daß ihnen ihren politischen Unsinn glaubhaft abnimmt.

Donnerstag, 3. September 2015

Der Monarch Franz Josef Strauß

Der Monarch Franz Josef Strauß

Franz Josef Strauß war der letzte deutsche Monarch, 
der das Zeitalter der Demokratie noch erleben durfte.
Er war der buchstäblich letzte Monarch, 
den sich das bajuwarische Volk als Narren hielt. 
 
Als Monarch setzte er sich schon mal selbst die 
Krone als Insignum seiner absolutistischen Macht auf. 
 
Er war ein Absolutist in der Verkleidung eines Demokraten, 
denn er hat den Absolutismus zur Regierungsform erhoben. 
 
Sein politisches Gottesgnadentum war der 
Ausdruck seinern absoluten Macht. 
 
Das Motto des Sonnengottes aus Bayern lautete stets:
»L'etat c'est moi!«
 
Er regierte Land und Leute mit Krone und Zepter 
und sein Umhang war der Nerzmantel. 
 
Auch in seinem Reich ging die Sonne nie unter, 
obwohl sie dort auch nur selten hell geschienen hat. 
 
„Es ist nicht die Krone und das Reich,
was einen König macht.“
 
 
Novalis

Freitag, 14. August 2015

Monster-Alarm an einem Badesee im Allgäu

Nun hat der Sommer doch noch seine bissige Sommerloch-Tiergeschichte, die diesmal in einem Weiher im Allgäu stattfindet. Der Oggenrieder Weiher, 10.000 Quadratmeter groß und bis zu acht Meter tief, liegt in idyllischer Lage zwischen Wald und Wiesen in einem Tal. Der Weiher ist ein beliebter Badesee, doch nun sorgt eine Alligator-Schildkröte für Aufsehen.

Alligatorschildkröte vom Oggenrieder Weiher

Nachdem eine Alligator-Schildkröte in dem Weiher bei Irsee einen Jungen in den Fuß gebissen hatte,
verschwand sie spurlos im See und tauchte nicht wieder auf. Die Suche nach der Schildkröte in dem Weiher blieb vergeblich.

Die Feuerwehr hat am Sonntag die Suche nach dem bissigen Reptil fortgesetzt, sogar das Wasser des Sees wurde abgelassen. Der Weiher wurde mit aller Gründlichkeit von der Feuerwehr abgelassen, doch was am Grunde des Sees nicht auftauchte, war die Schildkröte. Das Tier ließ sich auch bis zum Abend nicht blicken. Möglicherweise habe es sich im Schlamm vergraben, hieß es.


Teenager gaben dem bissigen Reptil inzwischen einen Namen: „Lotti“ heißt die Schildkröte, wie auf Pappschildern am Seeufer zu lesen ist.

Denkwürdigkeiten: Aus meinem LebenMänner und Frauen passen einfach nicht zusammenDas Ringelnatz-LesebuchSämtliche GedichteHoraz Satiren

Seitdem die Alligatorschildkröte den Jungen in den Fuß gebissen hat, ist in der Gemeinde Irsee ist nichts mehr, wie es war. Die gefährliche Bestie „Lotti“ ist auf der Flucht und das Jagdfieber ist ausgebrochen. Doch der Bürgermeister Andreas Lieb gibt sich kämpferisch: „Ich bin mir sicher, dass wir die Schildkröte erwischen.“

Nun haben alle im Ort Angst vor der bissigen Schnappschildkröte „Lotti“, die durch ihr Verschwinden weiter für Aufregung sorgt. Der Bürgermeister geht lieber kein Risiko ein. „Mei, ich hoffe, dass wir das Viech finden, furchtbar, wenn das nochmal zubeißt.“ „Lotti“ erinnert ihn an das Ungeheuer von Loch Ness. Obwohl: Da gab’s zwar ein Ungeheuer, aber keinen Verletzten. „Wir haben einen Verletzten, aber kein Ungeheuer“, sagt der Bürgermeister.

Bis die Schildkröte gefunden ist, darf niemand mehr in dem Weiher baden. Das Wasser ist am Samstag aus dem Badesee abgelassen worden. Vielleicht, so hofft Bürgermeister Lieb, kommt er so dem Rätsel um „Lotti“ buchstäblich auf den Grund.

Weblinks:

Oggenrieder Weiher: Monster-Jagd am Badesee - www.abendzeitung-muenchen.de

Das Ungeheuer von Sommer-Loch-Ness - BZ Berlin www.bz-berlin.de

Donnerstag, 23. Juli 2015

Die Griechen - seltsame Annäherung an ein freundliches Volk

Nicht immer gelingt bei einer Reportage die Annäherung an ein anderes Volk und manchmal geht bei eien falshen Pointe der Schuss auch nach hinten los.

Der „Spiegel“ sorgt mit seinem aktuellen Griechenland-Cover für Irritationen: Annäherung an einen seltsamen Zeitschriftentitel, der das Missverständnis zwischen Deutschland und Hellas verstärkt. 

Unter dem Titel „Unsere Griechen. Annährung an ein seltsames Volk“ wird ein dicker Grieche mit überdimensionalen Schnauzbart, das Ouzo-Gläschen in der linken Hand, Sirtaki-tanzend mit einem deutschen Touristen gezeigt, der die Geldbörse mit den 500- und 50-Euro-Scheinen fest an sich hält.

Die Karikatur mit dem feiernden Griechen vor der Kulisse der Ägäis-Insel Santorin ist peinlich für ein Qualitätsmedium und verletzend für die Griechen.

Ein Nachrichtenmagazin, das in seiner „Hausmitteilung“ verspricht, sich mit der komplexen und umstrittenen Frage des Grexit aus unterschiedlichsten Perspektiven zu befassen, betreibt mit diesem Titelbild schlichtweg Irreführung. Denn es suggeriert auf demagogische Weise die Antwort: Der dumme Deutsche zahlt für tanzenden, alkoholisierten Griechen.
Der Grieche mit seinem tief aufgeknöpften Hemd, mit der überdimensionierten Nase und die Kippe im lachenden Mund gleicht einer Hassfigur.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Die Griechen sind aber auch sowas von gemein

Die Griechen sind aber auch sowas von gemein. Sie bilden sich einfach ihre eigene Meinung, obwohl ihnen Mutti doch ganz genau gesagt hat, was sie zu denken und zu tun haben.

Und jetzt nehmen sie auch tatsächlich noch das Wort "Demokratie" wortwörtlich, und lassen das Volk über die Zukunft abstimmen, besonders dieser linke Vogel Tsipras.

Also wirklich, das geht ja mal gar nicht, dass sich die Politiker nach dem echten Willen des Volkes richten. Wo kämen wir denn in Europa hin, wenn das alle täten?

Das alles kann für die Griechen doch wohl nur zum "Grexit" - zum "Grexitus" - führen!

Samstag, 13. Juni 2015

Volksfront von Judäa fordert die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes

Volksfront von Judäa


Die »Volksfront von Judäa«, eine jüdische Widerstandsgruppe, fordert die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes in Höhe von monatlich 30 Silberlingen. Das entspricht nach heutiger Rechnung dem Betrag von 850 Euro.

Die »Volksfront von Judäa« fordert im Namen der Christenheit  eine christliche Entlohnung für alle Christen.

So viel Lohn müsse auch in Judäa sein, um unchristliches Lohn-Dumping zu verhindern. Dieser Mindestlohn sei nötig, weil die Kosten der Lebenshaltung in Judäa immer weiter gestiegen seien, die Löhne jedoch nicht.

Montag, 20. April 2015

Der Föhrerrrr zu Tröglitz

<center><img title="Der Föhrerrrr zu Tröglitz" src="https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSbzpLx-wE69BndaighPjnUsYq9NBnVPVmOx6RdodCran-LwqsaZw" style="width:256px;height:144px;margin-left:0px;margin-right:0px;margin-top:0px" alt="Hitler auf NNN"/></center>

Schauen Sie nach Tröglitz in Sachsen-Anhalt, da sind die NPD-Bummsbirnen wochenlang gegen ein Asylbewerberheim marschiert, und was hat‘s gebracht?

Statt der Ausländer haben diese Kackpratzen den Bürgermeister verjagt! Da wird doch der deutsche Schäferhand in der Pfanne verrückt und das Flüchtlingsheim wird trotzdem gebaut!

Der Föhrerrrr durchaus unerfreut:

Und haben die Einfalistpinsel schon einen Plan dagegen?

  [Interview eines NPD-Kameraden in Tröglitz]

  [Wir werden schauen, wieviele hierher kommen, werden das auch mal nachzählen. (dabei stark sächselnd)]

  [Dazu kommentierend]

Du Intelligenz-Legastheniker kommst beim Zählen doch nicht weiter als drei – auch wenn dir die Mammi dabei hilft!

Ihr Taschenrechner–Verschieber, Lampensohlen-Träger, Klappspaten, Arsch-Akrobaten, wegtreten!

Samstag, 18. April 2015

Mohrenköpfe dürfen nicht mehr Mohrenköpfe heissen

Mohrenköpfe dürfen nicht mehr Mohrenköpfe heissen. Das Fallbeil der political correctnes erstreckt sich auf alle Bereiche der sprachlichen Anstößigkeit.

Man soll niemanden beleidigen oder kränken. Eine Rücksichtnahme auf die Empfindlichkeiten anderer gehört zu den guten Umgangsformen.

Doch wer hat schon mal einen Schwarzen getroffen, der daran Anstoß genommen hätte, dass in Deutschland über Jahrzehnte die berühmten Negerküsse und Mohrenköpfe verkauft wurden?

Vielleicht ergeht es den Leuten einfach wie den Berlinern, denen es herzlich egal ist, wie die entsprechenden Krapfen heißen.

Vermutlich leben in Deutschland auch nicht sehr viele Inuit, die es als Kränkung empfänden, wenn wir weiterhin von Eskimos sprechen würden.

Dienstag, 14. April 2015

Helmut Kohl liest den Titel »The German Übermacht«

Der Altkanzler an ein Publikum gewendet
(dabei abkanzlend):

"Nachdem ich wieder einmal drei Pfälzer Saumägen gegesssen hate,
musste ich plötzlich aufs Klo und habe dort den SPIEGEL gelesen.
Und was stand auf dem Titelblatt?"

"»The German Übermacht« - aber was soll die Merkel auf dem
Titelblatt, dieser knallbunte Kanierienvogel soll die Übermacht in Europa sein?"
(Höchst übelgelaunt cholerisch kommentierend.)

"Da wird mir doch der Saumagen in der Pfanne verrückt!"

(Nun analysierend.)

"Da hätte ich mir die Deutsche Einheit und die Einführung des Euro ja sparen können,
die mir danach alle auf meinen Pfälzer Saumagen geschlagen sind."

(Daraus folgernd.)

"Der werd ich schon beibringen,
wer »The German Übermacht« in Europa ist!" - "Nämlich ich!" –
"Dann hat sich‘s in Europa ausgemerkelt!"
(Auf dem Klo heftige Geräusche,
der Saumagen entleert sich,
danach einsetzende Stille
auf dem stillen Örtchen.)

Freitag, 27. März 2015

Allen geht es gut, nur den Armen nicht!

Die vier Waisen aus dem Morgenland, die GfK und andere Organisationen erklären den Wahlkampf der Regierung für eröffnet.

Das Fazit dieser akademisierten Kaffesatzleser lautet: Allen geht es gut, nur den Armen in diesem Land nicht.

Man könnte es für Gefälligkeitsgutachten halten - aber nein - diese Akteure mit ihren Glaskugeln, Kaffeesatz, Dartscheiben stehen doch über den Dingen.

Aber dann muss man sich fragen, wieso sie so oft daneben liegen?