Posts mit dem Label Ironie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Ironie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 24. Dezember 2016

Säugling in Stall gefunden

Säugling in Stall gefunden

Bethlehem - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall sehr spärliche Unterkunft gefunden hatte. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner noch sehr jungen Mutter - einer gewissen Maria aus Nazareth - in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Josef, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Dieser Josef, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Uasweispapiere für ihre Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.

Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, sie seien im Auftrag des Herren unterwegs. Gott höchstselbst habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Gaben und unerlaubten Substanzen wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.


Samstag, 19. November 2016

Leibniz und der Keks - Wie Leibniz auf den Keks kam

Gottfried Wilhelm Leibniz


Viele halten Leibniz für einen Butterkeks. Dabei hat das Universalgenie Leibniz alles mögliche erfunden - nur nicht den Butterkeks. Die Ehre, den Butterkeks erfunden zu haben, kam dem hannoveraner Händler Hermann Bahlsen zu.

Der Hermann Bahlsen arbeitete in London und wunderte sich, dass es das dortige leckere Teegebäck noch nicht in Deutschland gab. 1891 war es so weit und der Amateur-Bäcker brachte die “Cakes” in Deutschland auf den Markt.

Da die Deutschen das englische “Cakes” falsch aussprachen, wandelte es sich zum heute bekannten “Keks”. Knapp 20 Jahre später kam es als offizielles Wort in den Duden. Gründer Bahlsen wählte wie damals üblich eine große Persönlichkeit als Namensgeber für seinen Butterkeks aus: Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz.

Aber mit Keks und Leibniz war trotzdem etwas. Leibniz ging nämlich vielen Zeitgenossen gehörig auf den Keks. Und dann noch die Zähne: bei Leibniz nur echt mit 36 und bei den Keksen nur echt mit 52 Zähnen.


Leibniz-Kekse:

Leibniz Kekse - Das Original - Nur echt mit 52 Zähnen - www.leibniz.de


Weblinks:

Gottfried Wilhelm Leibniz-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de


Gottfried Wilhelm Leibniz-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de

Gottfried Wilhelm Leibniz - www.hannover.de


Blog-Artikel:

Leibniz oder die beste der möglichen Welten - Philosophenwelt-Blog - philosophen-welt.blogspot.com

Samstag, 7. Mai 2016

Mozart war gar kein Österreicher




Wolfgang Amadeus Mozart hieß mit vollständigen Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Er wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 in Wien.

Die Österreicher berufen sich immer wieder auf Mozart. Mozart gilt Allgemein als Österreicher, was aber rein formel falsch ist. Mozart wurde zwar im heute österreichischen Salzburg geboren, war aber nicht Österreicher. Sie den genialen Musikus für sich, dabei waren seine Eltern aus Augsburg und St. Gilgen, also Deutsche.

Denn damals war Salzburg und das Land drumherum ein selbständiger Staat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, der von einem Erzbischof regiert wurde. Erst 1805 fiel Salzburg an Österreich.

Ein anderer Zank um Mozart geht zwischen Salzburg und Wien. In Salzburg wurde er geboren, aber er mochte die Stadt nicht, in Wien hat er zehn Jahre gelebt.

http://www.besserwisserseite.de/themaderwoche/mozart.phtml Mozart

Samstag, 30. April 2016

Erdogan-Song ist der Renner in der Türkei



Der Erdogan-Song von Satiriker Jan Böhmermann ist in der Türkei der Renner. Schon stürmt der satirische Song in die türkischen Charts.

Erdowie, Erdowo, Erdowann - Die Musikläden können sich vor Nachfrage nach dem Erdogan-Schmähgedicht kaum retten. Die Leute rennen den Ladenbesitzern die Bude ein.

"Die Scheiben vom Satiriker aus Alemania gehen weg wie geschnitten Döner im Fladenbrot", berichtet ein Basar-Händler in Istanbul, der sein Glück kaum fassen kann.

"Die Leute sind wie verrückt nach deutscher Satire", so der Händler euphorisch.

Samstag, 23. April 2016

Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann

Michael Zeiglers Foto.


Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann:

24 Stunden türkisches Satire-TV.


Dazu Ali Hekmek vom »Verband der präsidialgeschädigten Satiriker«:

»Dieses Programm ist wirklich die Höchststrafe.

Noch schlimmer geht es kaum.

Normale Menschen gucken längst kein

Satire-TV mehr in der Erdo-Wahn-Türkei!« 
 
 
Dazu meint Mustafa Üzgürüz:
 
»Die Menschen gucken jetzt alle 
 
deutsche Satire-Sendungen bis die Glotze qualmt.«
 

Dienstag, 19. April 2016

Despoten haben keinen Humor

Böhmernann's "Gedicht" ist alles Andere als ein Kunstgenuß. Es ist auch keine Beleidigung, eher spätpubertärer Klamauk auf dem Niveau von Inschriften an den Innenwänden von Bahnhofstoiletten.

Aber der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.

Böhmermann hat sicher nicht daran gedacht, dass Erdogan in diesem, unserem Land viele Anhänger hat, die seinen Erguß auch als rassistisch empfinden konnten.

Was ist sinnvoller als den Vorwurf der Beleidigung von einem deutschen Gericht entscheiden zu lassen und auf diese Weise Erdogan eine Lektion in Sachen Demokratie zu erteilen. Merkel sollte sich dem Vorwurf des Duckmäusertums widersetzen und in diesem Sinne entscheiden.

Samstag, 16. April 2016

Satire-Affäre führt diplomatischen Verwicklungen




Die Affäre um dessen Schmähgedicht wird immer mehr zur Staatsaffäre. Der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.

Im Satire-Streit um die Schmähkritik von Jan Böhmermann ist es zu diplomatischen Verwicklungen gekommen. Man ist zwar sichtlich um Ausgleich bemüht, doch die Türkei zeigt sich in der Sultaneske unnachgiebig.

Erdogan


Der türkische Präsident Erdogan beharrt auf einer Bestrafung von Jan Böhmermann. Erdogan strebt nach Angaben seines Anwalts eine Bestrafung des Satirikers Jan Böhmermann wegen Majestätsbeleidigung an.

Wenn die deutsche Regierung in der Satire-Affäre nicht nachgibt, dann will Erdogan Satire in seinenm Land verbieten und den Humor in seinem Land vorübergehend abschaffen.

Abschaffung des Humors - das wollen sich aber die Türken nicht gefallen lassen. Es wäre nicht das erste mal, dass die Satire die Menschenrechte vor der Politik schützt.

Weblink:

Fall Böhmermann: Vom Gedicht zur Staatsaffäre

Mittwoch, 13. April 2016

Die Satire-Welt ist ungerecht



Der Satiriker Jan Böhmermann hat den »Grimme-Preis« für die Beleidigung eines Griechen und wütende Proteste für selbiges bei einem Türken bekommen. - Da verstehe einer Satire und satirekritische Äußerungen. Ein Blick in die Welt beweist: Die Satire-Welt ist ungerecht und verteilt ihr Lob auf zweifelhafte Weise.



Erst leistet er sich einen blöden Witz zu Varoufakis, welchen er dann schnell als "Satire" entschuldigt und dafür gibt es einen Grimme-Preis. Danach sendet er ein Schmäh-Gedicht über Erdogan und erntet wütenden Protest des Geschmähten. Dies ist sehr verwunderlich, denn Majestätsbeleidigung ist mit der Monarchie doch abgeschafft.

Das mag verstehen, wer will. Satire ist eben die Kunst, den richtigen Adressaten mit einer gekonnten Schmähung zu treffen und dabei die Schmähung nicht zu übertreiben. - Das verschmähe, wer will. Auch Beleidigungen wollen gekonnt sein!

Samstag, 9. April 2016

Deutsche Finanzbehörden und die Steuer- und Kapitalflüchtlinge

Die deutschen Finanzbehörden haben so viel Interesse an der Ermittlung und Verfolgung von reichen Steuer- und Kapitalflüchtlingen wie Donald Trump an einer glaubhaften Frisur.

Freitag, 1. April 2016

Immer weniger Terroristen wollen für Jungfrauen in den Himmel

72 Jungfrauen im Paradies


Nachdem sich in Brüssel wieder einige Terroristen in die Luft gesprengt haben, gehen den Terror-Organisationen die Mitglieder aus. Diese klagen bereits über einen Mangel an Nachwuchs.

Die Anzahl der versprochenen Jungfrauen im Paradies ist nicht mehr zu erfüllen, so daß die Zahl nach unten korrigiert werden muss. Im Paradies regt sich Unmut, weil immer nur grobe Terroristen mit Humordefizit nach Jungfrauen begehrten. Diese seien dort aber bei den Jungfrauen immer weniger beliebt und immer weniger willkommen.

Dazu die Vertretung der Jungfrauen: "Kamen früher junge Männer in Bombenstimmung an die Pforte des Paradieses, so tauchen heute immer häufiger zerfetzte und zerlumpten Gestalten mit fehlenden Gliedmaßen und deutlichem Humordefizit auf. Die will natürlich keine versprochene Jungfrau mehr."

Immer wieder musste der islamistische Pförtner am Himmelstor festellen, daß weniger als 72 Jungfrauen bereitstanden, um die Terroristen zu empfangen. Manchmal waren es noch nicht einmal 50 Jungfrauen. Dazu sagte der Pförtner: "Die Jungfrauen haben einfach keinen Bock mehr!" - Kurze Zeit später kam schon wieder so eine elend zerbombte Gestalt von der Erde durch den hellblauen Himmel mit lauten Fanfaren herauf, der seinen wirren Kopf diesmal unter dem Arm trug.

Der Verband der internationalen Terroristen rechnet daher mit massiven Nachwuchsproblemen bei der künftigen Rekrutierung von Terroristen, die für immer weniger Jungfrauen nicht mehr vorzeitig in den Himmel wollen. Die Selbstmordattentäter wittern Betrug.

Mittwoch, 23. März 2016

Phaeton war ein Unfallfahrer

Phaeton Sonnenwagen


Volkswagen und der Phaeton - in der Wolfsburger VW-Konzernzentrale wird die Liaison hinter den Kulissen schon lange als großes Missverständnis abgetan. Schon die Namensgebung war ein Unfall und wirkt rückblickend zumindest schief.

Ovid

Nach der Überlieferung des römischen Dichters Ovid war Phaeton einer der ersten Unfallfahrer der Geschichte, so daß es recht seltam anmutet, daß die Luxus-Karosse ausgerechnet nach einem Unfallfahrer benannt wurde.

Für einen Tag lenkte der menschliche Sohn des griechischen Sonnenkönigs Helios den kostbaren Sonnenwagen seines Vaters, doch er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte in die Tiefe des Alls.

Sonntag, 28. Februar 2016

Uli Hoeness räumt seine Zelle im Knast von Landsberg

Uli Hoeness im Knast

Uli Hoeness im Knast


Bettenräumung im Knast von Landsberg am Lech!

Uli Hoeness - auch der "Stolz von Landsberg" genannt

räumt seine rot-weiße Zelle im Kittchen von Landsberg

und macht Platz für seinen Nachfolger Franz Beckenbauer.

Das ist praktisch und erspart den Tapetenwechsel in der Zelle.

Hoeness freut sich schon, mit Beckenbauer einen würdigen Nachfolger

für seine Zelle gefunden zu haben.

Samstag, 23. Januar 2016

Der Beruf Gotteskrieger hat keine Zukunft

ZDF heute-shows Foto.

Der Beruf Gotteskrieger hat keine Zukunft mehr.
Die Jungfreuen im Paradies gehen langsam aus
Am Ende werden das auch nur halbierte Jungfrauen sein.

In Deutschland würden Gotteskrieger wenigstens noch mit einem 
Hartz IV an Jungfrauen aufgestockt werden können, 
aber anderswo hat der Beruf keine Zukunft.

Freitag, 8. Januar 2016

Wenn der Postmann zweimal klingelt ...

Bombenstimmung im Kanzleramt in Berlin. Vielleicht sind es nur die Weihnachtsgrüße von Bürgern. Aber die werden mittlerweile für die Kanzlerin auch als bedrohlich eingestuft.

Alle rästseln nun, was drin ist! Vielleicht waren ja auch nur die Entlassungspapiere für die Kanzlerin drin.Vielleicht ist es aber auch schon das Maßnahmenpaket, das man auf der CSU-Klausur verabschieden möchte? - Dann wird es die Kanzlerin sicher selbst entschärfen. Mit Links wie Stauffenberg.

Wenn das Paket aber in Pack-Papier gewickelt ist, dann ist höchste Vorsicht geboten! Es könnte sich um schöne Grüße aus bestimmten Bevölkerungskreisen handeln. Oder es befinden Lösungsvorschläge für Merkels chaotische Politik darin. Dann ist es eine Wundertüte. Ironie aus.

Na dann, ein (F)roher Festtag allerseits!

Weblink:

Wenn der Postmann zweimal klingelt ... - meta.tagesschau.de

Der Geist von Kreuth wird 40 Jahre alt

Der Geist von Kreuth


Alljährlich steigt er am 6. Jamuar von den Bergen Oberbayerns herab, um die Gemüter zu verwirren und zugleich auch zu stärken: der Geist von Kreuth. Der Geist von Kreuth spukt ordentlich und deftig mit wilden Worten, prallen Parolen und besoffenen Beschlüssen. - Maut, Betreuungsgeld und "Wer betrügt, der fliegt" – alles widles Zeugs, was der Geist 'so gspukt hot' vor und während der Klausur in den letzten Jahren.

Wildbad Kreuth ist ein ein Kurort, ein Komplex - von historischen Gebäuden und mindestens ebenso historischen Minderwertigkeiten. Hier, wo der Schnee alles so romantisch verschönt, hat sich die CSU immer am stärksten gefühlt.

Sich vom Kaminzimmer aus die Weltherrschaft erträumen und dabei zusehen, wie die heißen Ideen als Nebelschwaden die Mikrofone der Journalisten befeuchten. Ja, es geht das Gerücht, so mancher Mikropuschel in Kreuth musste hernach ausgewrungen werden, so durchdrungen war er vom Dampf der vom Geist Beseelten.

Ach ja, der Geist von Kreuth – geschaffen damals vor 40 Jahren, gleich bei der allerersten Klausur, als die CSU sich lossagen wollte von der großen Schwester CDU wegen deren miserablen Wahlergebnisses. Ist aber nichts geworden, damals. Die Idee hatte gerade mal die Halbwertszeit eines Weißbierschaumes.

Und über allem schwebt der Geist von Kreuth. Doch leider beruht das alles auf einem sehr bayerischen Missverständnis. Denn was tut normalerweise ein Geist? Richtig, er spukt. Er jagt den Leuten eine Heidenangst ein. Die sollen alle schlottern, die Decke über den Kopf ziehen und ins Bett bieseln, die Saupreißn!

Aber seither probieren sie es immer wieder, die Politiker der CSU. Und beschwören ihn, den Geist von Kreuth. Doch leider beruht das alles auf einem sehr bayerischen Missverständnis. Denn was tut normalerweise ein Geist? Richtig, er spukt und er jagt den Leuten eine Heidenangst ein. Die sollen alle schlottern, die Decke über den Kopf ziehen und ins Bett bieseln, die Saupreißn!

Ja, so soll der Geist von Kreuth wirken! Nach dem Treffen in Wildbad verschwindet der Geist von Kreuth wieder in bayrischen Bergen und kommt erst nächstes Jahr zu den Heiligen Drei Königen ins Tal zurück.

Dienstag, 5. Januar 2016

Die Heiligen Drei Könige auf dem Weg nach Bayern

Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige kamen aus dem Morgenland mit Gold, Myrrhe und Weihrauch. Unterwegs wurden den Heiligen Drei Königen aber die Waren gestohlen. Als sie in Bayern ankamen, hatten sie nur noch ihre Papiere und etwas Geld dabei.

An der Grenze wurden sie sogleich gründlich untersucht und nach gültigen Papieren sowie nach Sprengstoffgürteln um die Hüften überprüft. Sie waren recht froh darüber, von den untersuchenden Beamten nicht als terroristisch eingestuft worden zu sein.

Erst als polizeilich geklärt war, daß die drei nicht aus einem sicheren Herkunftsland kamen, verließen sie die Amtsstube und es ging auf der Reise weiter nach München. Anschließend bekamen sie im Rahmen der Willkommenskultur in einem Sammellager ordentlich Schweinefleisch zu essen.

Die katholische Kirche hatte in einem Spendenaufruf um reichliche Spenden gebeten, darunter waren auch Gold, Myrrhe und Weihrauch.

Den Heiligen gibt's der Herrgott im Schlaf! - Die so beschenkten Heiligen Drei Könige konnten nun ihre Reise fortsetzen und die vielen Kinder im Land doch noch mit ihren Gaben und Geschenken erfreuen und alles nahm ein gutes Ende.

Weblink:

Wie König Balthasar nach Bayern kam - www.br.de

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die CSU will Integration einfordern

Bildergebnis für CSU will Integration einfordern

Die CSU will Integration einfordern. Wie das Land, so seine Integration: Wenn sie sich in einem fremden Land beheimaten wollen, wird den Flüchtlingen in Bayern das sehr dabei helfen, sich an alles Neue zu gewöhnen.

Es gilt Freizügigkeit in Bayern, denn fremd ist nur das, was man nicht kennt. Wenn man das neue Land und die Gewohnheiten und Gesetze aber kennen lernt, kann man sich damit auch identifizieren.

Für die Flüchtlinge in Bayern heisst das konkret, sie müssen ab sofort Schweinefleisch essen, bei Festen in Bierzelten mit bayrischen Bierzeltextemisten an Saufgelagen und Bierkrugstemmen udn -trinken in der Halbliterklasse teilnehmen nd hinterher sollten sie auch noch in der Lage sein, mit zwei Promille im Blut mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Dies sollte nun wirklich ein starker Anreiz sein, denn wer unter den Flüchtlingen dabei nicht mitmacht oder sich gar integrationsunwillig gibt, gilt in Bayern als Integrationsverweigerer und hat daher mit weiß-blauen Leistungskürzungen zu rechnen.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Die Weihnachtsgeschichte nach Pegida

»Es begab sich aber zu der Zeit ...« 
so fängt die Weihnachtsgeschichte an, die wir alle kennen. Sie steht im Lukas-Evangelium.

Die Version von Pegida beginnt mit den Worten: "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen ..." Weiter geht's: "'n Hartzer aus der Lausitz mit seiner Ische is da mal so nach Dresden gegingt, weil die war prall, also, Braten in der Röhre, nich von ihm, aber war ihm egal, er stand auf die trotzdem. Also, die beiden so ab nach Dresden und da war alles voll mit Leuten, die gerufen haben: 'Wir sind das Volk!', 'Rettet das Abendland' und 'Ausländer raus'.

Und da hat der Hartzer aus der Lausitz sich gedacht: 'Ey, wenn die Ausländer alle raus gehen, dann wird da vielleicht 'ne Wohnung frei.' Und das war so und die beiden krass happy und dann kamen die Presswehen. Draußen haben dann noch 'n paar gerufen 'Lügenpresse', aber es war dann doch echt und das Baby kam und sie haben es Lutz genannt. Und dann haben alle gesagt: 'Wo ist der Lutz?!' und da hat es auch gleich artig den rechten Arm gereckt."