Samstag, 4. Januar 2020

Merkel: "Die 20er-Jahre können gute Jahre werden"

Angela Merkel bei ihrer Neujahrsansprache zum Jahreswechsel 2019/2020

Bundeskanzerlin Merkel hat ihrer diesjährigen Neujahrsansprache in kluger Prophetie politisch geweissagt: "Die 20er-Jahre können gute Jahre werden". Vollkommen recht hat die Kanzlerin, nur sieht sie dabei ganz offensichtlich von der Tatsache ab, daß die gute Jahre für Deutschland erst dann kommen werden, wenn die Kanzlerin von ihrem Amt zurücktritt oder nicht wiedergewählt werden wird.

Nach einem Jahrzehnt Merkel kann es ja nur noch bergauf gehen, wenn diese Frau endlich zurücktritt. Diese Frau hat ein intaktes Land, eine intakte Welt, übergeben bekommen und alles, aber wirklich alles, schlechter gemacht.

"Überraschen wir uns einmal mehr damit, was wir können." Bei einem solchen inhaltslosen Satz darf ruhig ein wenig geschmunzelt werden, ist er doch in sich überraschend widersprüchlich.

Gemäß der Erkenntnis, “du kannst alles schaffen, wenn du es willst“, wirft sie um sich mit Begriffen wie “Entschlossenheit“, “Mut“, “Kraft“, “Überzeugung“, “Willen“, “Veränderungen“, “Neues“ - die angesichts hunderttausender Tonnen weggeworfener Lebensmittel, Warteschlangen an Tafeln, tierquälerischer Massenzucht-Industrie, mickriger Renten, maroder Infrastruktur usw. eher wirken wie das Pfeifen im Walde.

Einzig dem Dank der Kanzlerin an die vielen Helfer im Gemeinwesen, deren Liste sie noch um etliches hätte erweitern können, kann man sich anschließen.

Sonntag, 29. Dezember 2019

»Omas for Future« - die altersgerechte Gruppe für betagte Mitbürgerinnen


»Fridays for Future«, das schreit wirklich nach breiter Gegenbewegung,

schließlich wollten andere Altersgruppen bei der öffentlichen Bekundung ihrer Interessen auch mal ran.

Nun gibt es die »Omas for Future«, die altersgerechte Gruppe für betagte Mitbürgerinnen.

Die »Omas for Future« verteilen Klimapäckchen am Bahnhofsvorplatz von Fulda,

an welchen die Beschenkten in Zukunft aber schwer zu tragen haben.

Samstag, 7. Dezember 2019

Zwei Schwalben machen noch keinen Sommer


Die SPD hat sich mit dem Duo Walter-Borjans und

Eskens eine neue Parteispitze erwählt,

aber zwei Schwalben machen noch keinen Sommer.

Die Partei steht vor der gewaltigen Aufgabe,

sich neu erfinden zu müssen, ohne von der Macht

lassen zu können und die GroKo aufgeben zu können.

Samstag, 30. November 2019

In Amerika gibt es für die Demokraten einen Bloomberg zu gewinnen


In Amerika fordert die Macht die Mächtigen heraus und nur

mit Millionären gibt es einen Blumentopf zu gewinnen.

Bei Wahlen ist alles nur eine Frage des Geldes.

Das ist doch was, eine echte Demokratie,für Milliardäre.

Der Milliardär Bloomberg will den Milliardär Trump aus seinem Amt vertreiben.

Hierzulande nennt man so etwas den Teufel mit Beelzebub austreiben,

es sei denn der Herr Bloomberg wäre ein Philanthrop.

Aber gibt's das in diesen Klassen?

Samstag, 9. November 2019

Vorfahre von Udo Lindenberg im Allgäu entdeckt


Bei Ausgrabungen wurde ein Vorfahre von Udo Lindenberg (73) im Allgäu entdeckt.

Der Rocksänger fühlt sich geehrt von den Forschern, die dem Fossil einer bislang unbekannten Menschenaffenart den Beinamen "Udo" gaben.

"Ich war schon immer ein Freund des aufrechten Gangs", sagte Lindenberg in Hamburg. Denn "Udo" könnte die bisherige Sichtweise auf die menschliche Evolutionsgeschichte grundlegend in Frage stellen.

Nach Einschätzung der Wissenschaftler weist sein Skelett darauf hin, dass sich der aufrechte Gang in Europa statt in Afrika und früher als bislang angenommen entwickelt hat.

Ob "Udo" damals auch schon singen konnte, ist bislang unbekannt udn muß erst noch erforscht werden.

Donnerstag, 7. November 2019

Boris Johnson - der König der Haltlosigkeit

Puppe von Boris Johnson in London

Der britische Premierminister Boris Johnson hatte angekündigt,

er werde das Land am 31. Oktober aus der EU führen – komme, was wolle.

Lieber wolle er "tot im Graben" liegen, als eine

Verlängerung der Austrittsfrist zu beantragen.

Nun ist Boris Johnson zum König der Haltlosigkeit geworden.

Samstag, 2. November 2019

Andreas Scheuer mit dem Kopf durch die Wand


Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sitzt der Mautschalk im Nacken, der ihn lange verfolgt und nun eingeholt hat. Der Schalk meint, die Maut sei eine windige Braut und hält ihm triumphierend den Spiegel vor.

Mit der Maut hat sich "der Gute" Herr Scheuer wohl ein Denkmal setzen wollen und hat es auch geschafft - nur halt nicht ganz so, wie er es geplant hatte.

Andreas Scheuer ist ein Politiker für den eine lustige Bezeichnung wie die folgende zutrifft,
nämlich anstatt Bundesverkehrsminister Bundesmautphilister.

Herr Scheuer hat keinerlei Skrupel, umweltschädliches Verhalten von der Industrie zu decken. Er wirft unser aller Steuergelder zum Fenster raus, weil er mit dem Kopf durch die Wand wollte mit der Maut.