Samstag, 13. Juli 2019

Europa nicht den Leyen überlassen


Ursula von der Leyen ist eine erfolglose deutsche Ministerin, die lediglich durch einen irren Hang zu überteuerten externen Beratern, Missmanagement und Euphemismen („Trendwende Finanzen“ für die größte deutsche Aufrüstungsanstrengung seit Kriegende) aufgefallen ist, und die von den illiberalen Visegrád-Staaten gestützt wird, die zuvor den konservativen Sozialdemokraten Timmermans als linksradikal abgelehnt haben, soll EU-Kommissionspräsidentin werden.

Europa braucht politische Profis mit Durch- und Überblick.

Wir dürfen Europa nicht den Leyen überlassen!



Samstag, 6. Juli 2019

Aus die Maut

Scheuer

Die Maut ist so etwas wie eine Nachwuchsförderung für aufstrebende CSU-Politiker. Die Maut ist eines dieser völlig talentbefreiten Projekte, welche unnötig Geld verschlingen, ohne Chance, jemals realisierbar zu werden.

Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Anstatt die maßgeblich unter CSU-Verkehrsministern ruinierte Bahn zu ertüchtigen, auch um von Kanzlerin Merkel und der GroKo zugesagte Klimaziele zu erreichen und die trotz unseres dichten Straßennetzes täglichen Dauerstaus zu beenden, kommt er mit E-Rollern und fragwürdiger Motorradfahrerlaubnis um die Ecke. Nun hat er dickköpfig mit einer völlig verkorksten Maut-Initiative Geld verbrannt, was anderswo fehlt.

Da hat sich Herr Scheuer aber ordentlich verzockt: Als Günstling von Seehofer zu meinen, mit ein bisschen Mautspuk könnte man einen Ministerposten rechtfertigen. Gleichzeitig die notwendigen Kehrtwenden in der Verkehrspolitik einerseits zu verleugnen und andererseits zu verschlafen, das ist zu dünn, zu wenig, zu inkompetent und wohl auch zu dreist.

Einen CSU-Parteispitzen-Günstling kriegt man trotz erwiesener Inkompetenz wohl nur schwer wieder los, selbst wenn er kein fussballspielender Ministrant mit Migrationshintergrund ist.

Mittwoch, 3. Juli 2019

Scheuer - der Mann, der nur an Bayern dachte

Scheuer

Scheuer, der Mann für alle (unlogischen) Fälle, lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Hat der CSU eigentlich niemand beigebracht, daß man im Verkehrsministerium die Zeit auch für sinnvolle Verkehrtsprojekte nutzen kann?

Es wäre sein Job, Verantwortung zu übernehmen, tut er aber nicht, er windet sich wie ein Wurm, am Ende wird er gar noch zurücktreten müssen, denn das Debakel ist einfach zu groß, das er verursacht hat.

Sanft gepolsterte Verantwortungslosigkeit kann eben auch Spaß machen, wenn für Fehlentscheidungen keine Verantwortung übernommen werden muß.

Das Verkehrsministerium ist eben doch zu wichtig, als es der CSU zu überlassen, die zuerst an regionale Belange der Bayern denkt. Gleiches gilt für das Innenministerium. Die CSU-Minister haben noch immer (teure) verbrannte Erde hinterlassen. Inkompetenz pur.

Die Machenschaften des Verkehrsministers Scheuer ist eine pure Unterstützung des Lobbyismus.

Das ist genauso, als wenn ich mir ein Haus baue, bereits Aufträge vergebe und ich habe noch keine Baugenehmigung, aber die Folgekosten zahlt ein anderer, in diesem Falle der Steuerzahler, der Depp der Nation.

Dienstag, 2. Juli 2019

Guillermo Mordillo, der Schöpfer weltberühmter Knollennasen-Figuren


Guillermo Mordillo gilt als der Vater der Knollennasen-Figuren, die für den Zeichener die Welt bedeuteten.

Menschen und Tiere mit Knollennasen waren sein Markenzeichen. Guillermo Mordillo erlangte Weltruhm mit seinen Figuren. Mit einem liebenswerten Augenzwinkern platzierte er seine knollenartigen Figuren in surrealen Welten und spiegelte dabei treffsicher das Empfinden und die Erfahrungen der Betrachter.

Das Rundliche zeigte sich auch bei den Planeten und Hügeln, auf denen seine Figuren sitzen, sowie bei den Herzen, die über den Liebespaaren schweben. Mit 86 Jahren ist der argentinische Zeichner nun gestorben.

Samstag, 29. Juni 2019

Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten

Andreas Scheuer

Verkehrsminister Andreas Scheuer lernt der Verkehrspolitik das Fürchten. Herr Scheuer ist - wie die meisten seiner Vorgänger - leider ein komplettes Ärgernis. Er verballert Milliarden für Projekte, die weder eine Gegenwart noch eine Zukunft haben und die Verkehrswende - hin zu einer Mobilität, die das Auto immer mehr und flächendeckend ablöst - bleibt dabei liegen. Hat der CSU eigentlich niemand beigebracht, daß man im Verkehrsministerium die Zeit auch für sinnvolle Verkehrtsprojekte nutzen kann?

Die ehemals designierten Betreiber des Systems für die PKW-Maut lachen sich ins Fäustchen. Sie werden - leistungslos - hunderte Millionen einkassieren. Den Bundesminister trifft natürlich keine Schuld. Wie auch. Er hatte das Parlament schließlich schon längst wissen lassen, dass er für seinen Job keine Kompetenzen mitbringt, die über gute Kontakte zur Industrie hinausgehen.

Der Verkehrsverpeiler hat mit offenen Händen das Steuergeld zu Fenster hinausgeworfen. Er hat dickköpfig mit einer völlig verkorksten Maut-Initiative Geld verbrannt, das anderswo fehlt.

Augen zu und durchwursteln! - Wo das Prinzip der Nichthaftung in Verbindung mit Steuerverschwendung greift, ist mit politischen Konsequenzen nicht zu rechnen.

In der freien Wirtschaft wird jeder Manager bei einem solchen Bockmist gefeuert und gegebenenfalls in Haftung für den Schaden genommen.

Bisherige, erfolglose Verkehrsminister haben oft ein lukratives Gnadenbrot in der von ihnen unterstützten Industrie gefunden. Der arme Scheuer ist ja wohl bisher hinreichend erfolglos.

Wenn er jetzt noch die entsprechende Industrie von den Steuergeldern ausreichend subventioniert, sollte seinem Gnadenbrot eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Ein Schelm, der dabei Böses denkt.

Donnerstag, 27. Juni 2019

Andreas Scheuer und seine verkehrspolitischn Ministranten-Freiheit

Scheuer

Verkehrsminister Andreas Scheuer, der Minister, der die Maut verbaut,

hat in seiner verkehrspolitischen Ministranten-Freiheit das Steuergeld

mit offenen Händen zum Fenster hinausgeworfen.

Dafür gibt es Rücktritt oder ein halbes Jahr Ministranten-Freizeit im Senegal!

Samstag, 22. Juni 2019

Für Mauthelden: Aus die Maut!

Dobrindt Maut

Die Pkw-Maut kommt nicht, hatte Bundeskanzlerin Merkel vor dem Bundestagswahlkampf noch betont und damit nun recht behalten, allerdings ganz anders, wie sie es vorher angekündigt hatte.


Dies ist jedoch nicht ihrem politischen Wirken und Geschick zu verdanken, sondern dem Europäischen Gerichtshof, der die Pkw-Maut nun endgültig gekippt hat, da sie bei der Bezahlung EU-Bürger diskriminiert.

Die Pkw-Maut darf nicht eingeführt werden, weil sie nicht mit Europäischen Recht vereinbar ist. Das hätten die Mauthelden man eigentlich schon vor der Einführung des Projektes wissen können.

Die Maut ist so etwas wie eine Nachwuchsförderung für aufstrebende CSU-Politiker. Die Maut ist eines dieser völlig talentbefreiten Projekte, welche unnötig Geld verschlingen, ohne Chance, jemals realisierbar zu werden.

Seit über 10 Jahren stellt die CSU die Verkehrsminister und herausgekommen ist nur völlig unausgereifter Unsinn. Die CSU hat immer wieder mit unsinnigen Murks-Projekten auf sich aufmerksam gemacht. Eventuell heißt das "U" ja so "Christlich Sozialer Unsinn" und "Christlich Demokratischer Unsinn"!