Dienstag, 15. November 2016

Die Welt grüsst Donald Trump

Clinton und Trump Karikatur


Donald Trump ist zum Präsidenten

der Vereinigten Staaten gewählt worden.

Zahlreiche europäische Länder wollen ihm die Ehre erweisen

und planen einige bauliche Maßnahmen.


Paris will eine Freiheitstatue mit seinem Konterfei

im Bezirk Montmatre aufstellen.


Rom will einen barocken Trumpi-Brunnen in der

Nähe der Spanischen Treppe anlegen.


London will den höchsten Turm der Metropole

just in Trump-Tower umbenennen.


Und Berlin plant eine grosse Licht-Installation

mit Trump am Brandenburger Tor.

Donnerstag, 10. November 2016

Elbphilharmonie droht mit Fertigstellung

Die Elbphilharmonie im Hamburger Hafen droht mit Fertigstellung und hatte am letzten Wochenende schon mal für Besucher die Plaza geöffnet. Anfang Januar haben die singenden Elbschiffer ein neues Zuhause.

Sie ist eine Philharmonie, aber Finanzharmonie - eher nein: Überflüssig, zu teuer, Monument für fehlerhafte Finanzpolitik. - Aber was solls? Berlin hat seien Fluchhhafen BER, Stuttgart hat seinen Bahnhof und Köln hat eine Oper. All diese Prestigebauten liefern leidlich Beweise dafür, das nur wenige Eliten die Finanzen bestimmen.

Der damalige Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, ist einer der Verantwortlichen für dieses Finanzdesaster. Aus 70 Millionen wurden fast 800 Millionen und von Beust hat sich im fortgeschrittenem Alter von 56 Jahren verabschiedet, mit einer Pension von über 10.000 Euro pro Monat. Politiker müsste man sein, oder?

Mittwoch, 9. November 2016

Schäuble fühlt sich wie Hans im Glück


Wolfgang Schäuble fühlt sich wegen Steuerprognose wie Hans im Glück,

hat er doch bewiesen, daß er mit seinem Haushalt besser umgehen kann,

wie der Hans im Glück mit dem Goldklumpen.

Berliner Fussball vor dem Fall der Mauer


Einlauf der Mannschaften von Hertha BSC und Union Berlin am 27. Januar 1990 im Olympiastadion in Berlin
Vor dem Fall der Mauer

haben die Berliner

noch in der Zone verteidigt.

Samstag, 5. November 2016

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking

Oettinger

Mit seiner "Schlitzaugen"-Äußerung hat EU-Kommissar Oettinger in Deutschland für Empörung gesorgt - und nun auch in China. Seine Bemerkung offenbare "ein irritierendes Gefühl der Überlegenheit", sagte eine Außenamtssprecherin in Peking.

Die chinesische Regierung hat sich empört über die umstrittenen Äußerungen des deutschen EU-Kommissars Günther Oettinger über Chinesen und andere Asiaten geäußert.

Während die Schwaben alles können außer "Hochdeutsch" können die Chinesen sehr gut "Hochdeutsch". Sie hatten in den letzten Tagen ausreichend Zeit, mittels unseren Medien, die Verfehlungen des Herr Ö. ausreichend zu recherchieren.

Weblinks:

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking - www.tagesschau.de

Oettingers "Schlitzaugen"-Spruch verärgert Peking - meta.tagesschau.de