Samstag, 21. November 2015

Neue Aufgabe für den Kupferstecher

Horst Seehofer, Karl-Theodor zu Guttenberg


Horst Seehofer hat Karl-Theodor von Guttenberg in sein Kompentenzteam berufen.

Da die CSU sich immer mehr der AfD angleicht, besteht seinr erste Aufgabe auch gleich darin, das Parteiprogramm der AfD abzuschreiben.

Karl-Theodor von Guttenberg freut sich natürlich riesig über seine neue Aufgabe, hat er doch reichlich Erfahrung und Übung im Abkupfern.

In der CSU wird daher mit einer raschen Fertiggstellung des abgekupferten Programms durch Kupfer-Karl gerechnet.

Die AfD dagegen ist weniger begeistert über den begnadeten Kupferstecher aus der Konkurrenzpartei.

Klischees über kulinarische Vorlieben


Menschen pflegt man entsprechend ihren nationalen kulinarischen Spezialitäten zu charakterisieren, eine Unsitte, die auf der ganzen Welt verbreitet ist. Die Klischees über kulinarische Vorlieben haben sich bislang standhaft gehalten.

Die Franzosen werden zu Froschessern, die Italiener zu Spaghettifressern, die Türken zu Knoblochfressern oder Kümmeltürken, die Deutschen zu Krautfressern oder ganz einfach nur Krauts. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, denn der aktuellen Wortschöpfungen ist kein Ende: Döner meint einen Türken, Kartoffel den Deutschen, der neuerdings auch noch Schweinefleischfresser heisst.

Doch diese Charakterisierung hat auch einen Haken: die kulinarischen Vorlieben in den betreffenden Ländern ändern sich. Inzwischen gibt es in Deutschland fast mehr leidenschaftliche Spaghettifresser als in Italien und mehr Dönerfresser als in der Türkei. Umgekehrt gilt: Italiener, Spanier und Japaner sind regelrecht verrrückt nach deutschen Bratwürsten, Bartkartofoeln und Schweinebraten.

Da den Deutschen ein Hang zu Schweinefleisch nachgesagt wird, sind sie nun zu Schweinefleischfressern geworden. Schon verlangen verschiedene Politiker in Deutschland, deutschfeindliche Bezeichnungen unter Strafe zu stellen. Sicherlich wäre es eine vorbeugende Maßnahme, denjenigen, der einen Deutschen als Schweinefleischfresser bezeichnet, zum Schweinefleischessen zu verurteilen. Dies hilft bestimmt beim Abbau der kulinarischen Vorurteile.

Selfie-Wahn sorgt für immer mehr Todesopfer

Selfie-Wahn sorgt für immer mehr Todesopfer. In diesm Jahr wurden bereits mehr Menschen durch Seflies als durch Hai-Attacken getötet.

Vor dem Taj Mahal in Indien stützte ein Japaner mit dem Rücken die Treppen vor dem Palast herunter, a ls er versuchte, eine Aufnahme von sich aund dem berühmten Tempel zu machen.

Im Ural fand ein Jugendlicher auf einen Bahngleis im Wald eine Handgranate. Als er versuchte, von sich mit der Handgranate in der Hnad ein Bild zu machen, explodierte die Granate, die Kamera hat es überlebt.

In Amerika hat ein leichtsinniger brwaffneter Jugendlicher mit einem Gewehr in der Hand versicht, ein Bild zu machen. Er drückte leider auf den falschen Auslöser und erschoss sich aus Versehen.

Samstag, 14. November 2015

Lügen haben kurze Beine

Unsere Politiker sind Klone des Baron von Münchhausen und des Bengels Pinocchio.
Und wie alle gelungenen Nachkommen lügen sie noch viel besser, als ihre Ahnen es je hatten.

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Für die Politik ist es kein Problem, dass die Lügen kurze Beine haben. In der Poltik sind die Beine der Lügner noch kürzer.

An sich sind Politiker keine Lügner, es sei denn, sie werden durch die Politik dazu gemacht. Sie sind aber Menschenfreunde und als solche leid, dem Volke mit der Wahrheit die Illusionen zu rauben.

Merkel will DDR mit Transitzonen weder einführen

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs keine Steuern erhöhen. Es werde dafür weder einen „Soli“ geben noch Steuererhöhungen.

Dafür will Merkel die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen wieder einführen. Über die Einführung von Transitzonen an den deutschen Grenzen liegen schon konkrete Pläne der Regierung vor.

In diesen Transitzonen sollen Asylsuchende ohne Chance auf Anerkennung schneller wieder abgewiesen werden können. Sie bilden hier also Ausreise- und keine Einreisezonen.

Das Motto lautet: »Lasst uns also unsere Zone bauen!« Wie man die alte DDR mit Mauern und Stacheldraht und mit Transitzonen einführt, hat Merkel in jungen Jahren schon mit ihrem Baukastensatz »Wir bauen uns eine Zone« gelernt.

Montag, 9. November 2015

Die Fragwürdigkeit politischer Wahrheiten

Der aus Österreich entlaufene erfolglose Maler Adi Schickler trat ab 1922 in Münchner Bierkellern als politischer Agitator auf. Er bemühte sich der schweigenden Mehrheit rauchschwadenumnebelter Zuhörern gegenüber zu behaupten, daß das Internationale Finanzjudentum Schuld am Ersten Weltkrieg gewesen sei.

Genauso könnte Benzino Napaloni in Bierzelten behaupten, daß der große Kalkmangel Schuld am Ausbruch des Großen Gipskrieges gewesen sei. Oder Poldi Malaparte gar hätte am Aschermittwoch können, daß der Mangel an Nachschub an Kanonenfutter der Grund für das tragische Ende seines großen europäischen Feldzuges gewesen sei.

Oder Peer Keinglück gar könnte die These aufstellen, daß das Internationale Finanzdeppentum Schuld an der Internationalen Finanzkrise sei, die zu erhöhten Steuerausfällen im Staatshaushalt geführt und ihn damit persönlich ins Unglück gestürzt habe.

Egal, was manche Gestalten fragwürdiger Provenienz wider besseren Wissens auch immer für einen Unsinn behaupten, entscheidend ist nicht, ob daß, was sie sagen etwa der Wahrheit entspricht, sondern daß sie ein Publikum und eine Zuhörerschaft finden, daß ihnen ihren politischen Unsinn glaubhaft abnimmt.