Bayern ist an der Grenze der Belastbarkeit angekommen und will sich nun mit allen Mitteln gegen Flüchtlingsstrom wehren. Der Frontstaat plant daher zahlreiche Maßnahmen, um den unkontrollierten Flüchlingsstorm endlich zu stoppen.
Nach dem Willen der Landesregierung sollen dönerfreie Transitzonen eingerichtet werden.
Bei den Essensstationen an der Grenze sollen Flüchtlinge mit Schweinefleisch aus Bayern verköstigt werden.
In zahlreichen OBI-Märkten in grenznaher Lage wurden von diensteifrigen Landesbeamten bereits vermehrt Stacheldraht und Bauzäune gekauft und unmittelbar danach an die Grenze zur zeitnahen Verbauung geschafft.
Schon auf dem Weg nach Bayern sollen Flüchtlinge für eine Wandermaut veranlagt werden. Entsprechende Pläne hat der Verkehrsminister Dobrindt bereits ausgearbeitet.
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Samstag, 31. Oktober 2015
Wie Angela Merkel Deutschland verkauft
Das muss für die Jungs von der NSA eine Qual sein, die Kanzlerin abzuhören. Bei dem Schwachsinn, was die Frau verzapft…
Kanzlerin Merkel ist eine geniale Verkäuferin und ein ganz neuer Verkäufertyp. Sie hat sogar Deutschland verkauft, ohne auch die geringste Werbung machen zu müssen.
Himmel! Was habe ich da angerichtet!
Ich kann meine eigene Politik nicht mehr sehen.
So lange Kohl an der Macht war, hatte man wenigstens die Hoffnung, dass es nach seinem Abgang besser sein wird. Mit Merkel ist jede Hoffnung verloren gegangen. Merkel hat alle Hoffnung fahren lassen.
Kanzlerin Merkel ist eine geniale Verkäuferin und ein ganz neuer Verkäufertyp. Sie hat sogar Deutschland verkauft, ohne auch die geringste Werbung machen zu müssen.
Himmel! Was habe ich da angerichtet!
Ich kann meine eigene Politik nicht mehr sehen.
So lange Kohl an der Macht war, hatte man wenigstens die Hoffnung, dass es nach seinem Abgang besser sein wird. Mit Merkel ist jede Hoffnung verloren gegangen. Merkel hat alle Hoffnung fahren lassen.
Freitag, 30. Oktober 2015
Beckenbauer - der gute Geist des Weltfussballs
»Gute Freunde kann man niemals trennen,
gute Freunde lässt man nie allein,
denen hilft man schon mal
mit dem ein oder anderen Schein.«
Franz Beckenbauer war ein genialer Fussballerspieler und ein Weltfussballer von Format. Heute ist der erfurchtsvoll "Kaiser" genannte sowohl Repräsentant als auch der gute Geist des Weltfussballs - eine kuriose Mischung aus Fröhlichkeit, Herzlichkeit und grenzenloser Naivität.
Auf diesem Boden wächst seine Weltsicht, die auch sein heutiges Handeln als Funktionär geprägt hat. Darin eingeschlossen ist die Empfänglichkeit für die Mechanismen der Weltfussballs, welche musterhaft durch die FIFA unter der Führung ovn Sepp Blatter repräsentiert werden.
Franz Beckenbauer: Der freie Mann
So ist der Kaiser, der einst so genial aufspielende Fußballer, sichtlich überfordert von seiner Funktion als Fussball-Funktionär. Er ist unschuldig, er hat von nichts gewusst, er hat sich nicht kaufen lassen für das Sommermärchen in Deutschland 2006. Es scheint, als sei die Lichtgestalt Franz Beckenbauer hinter den tiefen Schatten der FIFA zurückgetreten. Dort ist es einfach zu dunkel, um nochmal Licht zu werfen. Weblink:
Franz Beckenbauer: Der freie Mann von Torsten Körner
Mittwoch, 28. Oktober 2015
TV-Komiker Morales gewinnt Präsidentenwahl in Guatemala
In Guatemala, einem mittelamerikanischen Land, das nicht unbedingt als Hochburg des Humors und des Frohsinns bekannt ist, hat ausgerechnet ein TV-Komiker die Präsidentenwahl gewonnen.
Die Empörung der Wähler über die korrupten Eliten in Guatemala hat einem Newcomer das Präsidentenamt gebracht: Der TV-Komiker und Nationalist Morales setzte sich in einer Stichwahl deutlich gegen die Kandidatin der sozialdemokratischen Partei durch.
Es gibt bereits einige Länder, wo Komiker an der Macht sind, wie z.B. Jon Gnarr in Island bzw. waren, wie Ronald Reagan in Amerika. Aber man muss nicht gerade auf fremde Länder schauen. Wenn schon Komiker oder Politclowns an die Macht kommen, dann weiß man, was das Volk von der Politik hält. Man nennt das dann auch Politikverdrossenheit.
Wenn schon Komiker die Wahlen gewinnen, kann es um die politische Moral eines Landes nicht allzu gut bestellt sein. So hat ausgerechnet die Bananenrepublik Guatemala anderen Länder vieles voraus, denn es wird nicht lange dauern, bis auch hierzulande die bestehende Regierung durch Komiker abgelöst wird. Volker Pispers oder Urban Priol stehen schon bie Fuß und wären wohl allemal besser als Merkel und Gabriel.
Dienstag, 27. Oktober 2015
Das demokratische Volk und seine Politik
Die Politik kann das Volk nur dann in der Hand haben, wenn entweder das Volk klein, oder ihr Hand gross ist.
Auch bei der Luftverschmutzung würde das Volk aus vollen Lungen atmen.
Würde es die Politik ihm nur diesen Luxus gönnen.
Das Volk nimmt auch die schlimmste Politik in Kauf – nur, damit es ihm endlich besser wird.
Auch bei der Luftverschmutzung würde das Volk aus vollen Lungen atmen.
Würde es die Politik ihm nur diesen Luxus gönnen.
Das Volk nimmt auch die schlimmste Politik in Kauf – nur, damit es ihm endlich besser wird.
Samstag, 24. Oktober 2015
Jäger haben bei Jagden immer wieder auf Treiber statt auf das Wild geschossen
Jäger haben bei Jagden immer wieder auf Treiber statt auf das Wild geschossen, so daß es zu tragischen Unfällen gekommen ist .
Bayern will Verabschiedungskultur einführen
Besorgte Bürger und Betroffenheitsapostel fordern, dass nicht nur die Ankunft von Flüchtlingen im Fernsehen gezeigt wird – sondern auch Abschiebungen.
Als betroffener Frontstaat gegen Überfremdung muß nun eingelenkt werden. Daher ist jetzt nichts mehr mit Willkommenskultur! Vielleicht ist das ja die neue Verabschiedungskultur der CSU.
Bayern will nun eine Verabschiedungskultur in den Transitzonen einführen. Bei der Frage nach der Ausgestaltung der Transitzonen scheiden sich die Geister. Die einen wollen eine scharf bewathte Transitzone, die anderen eine möglichst breite.
Neben Bierbrauen und Käsemachen soll die Verabschiedungskultur gleich zum Weltkulturerbe aufgenommen werden.
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