Mittwoch, 18. März 2015

Der "Führer" im Visier der Staatsanwaltschaft

Hitler mit Sonnenstich

Am letzten Dienstag wurde in Groß-Berlin ein über 7.000 qm großes Luxusanwesen durchsucht. Polizeibeamte stellten 140 Räume auf den Kopf; zudem wurden 26 goldveredelte Badezimmer demontiert. Im Visier der Staatsanwaltschaft befand sich Adolf Hitler – der frühere „Führer“ des Deutschen Reiches.

Nach dem Krieg wurde Hitler, wie allgemein bekannt, wegen seiner Gräueltaten zu einer zweiwöchigen Bewährungsstrafe verurteilt. Seit Oktober 1945 lebt er von der Haftentschädigung, die ihm im Nachgang gewährt wurde: 49.000 EUR im Monat! Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters ist Adolf Hitler nicht mehr berufstätig.


Allerdings blieb er politisch aktiv. Nun steht dem ehemaligen Diktator erneut juristischer Ärger ins Haus. Die Polizei fand im „Führer-Palast“ Unmengen kinderpornografisches Material.
Hitler beschäftigt 16 Kammerdiener, 7 Chauffeure, 4 Hubschrauberpiloten und 2 Urologen. Einer dieser Lakaien gab den Behörden den entscheidenden Hinweis. Hitler war anscheinend unvorbereitet, als plötzlich die „Sitte“ vor seiner Tür stand.

„Er trug lediglich eine gelb-braun gestreifte Unterhose sowie ein völlig verschludertes Hundehalsband. Das hatte früher mal seiner Hündin ‚Blondi“ gehört“, berichtete ein Mitglied des Sondereinsatzkommandos.
Der alte Mann mit dem Schnurrbart versuchte sich offenbar in seinen Führerbunker zu flüchten … aufgrund eines einsetzenden, starken Durchfalls kam er aber die Treppe nicht runter. Sabbernd und zitternd musste Hitler dann zusehen, wie die Polizei sein Anwesen auf den Kopf stellte. Er war jedoch nicht so ahnungslos wie er vorgab. Hitler muss vorab gewarnt worden sein – möglicherweise vom Justizminister höchstpersönlich.

Die Polizei fand 37 PCs, aber aus 36 Geräten waren die Festplatten entfernt worden. Die seien alle „plötzlich und unerwartet kaputt gegangen“ gab der reichsdeutsche Tattergreis zu Protokoll. Dennoch wurden auf der verbliebenen Festplatte rund 120.000 Bilder von nackten, kleinen Mädchen gefunden.

Hitler hat die Fotos beim kanadischen Anbieter “azovfilms“ erworben – ausgerechnet jenem Spezialisten für abartige Fotos, der auch Sebastian Edathy zu seinen Stammkunden zählte. Edathy hatte sich für unbekleidete Buben interessiert.

Nun versucht Hitler sich mit Argumenten herauszureden, die an jene des ehemaligen SPD-Politikers erinnern: „Na und?! Lichtbilder von nackten, kleinen Mädchen haben mit Pornografie rein gar nichts zu tun”, brüllte der Ex-Führer in einer vorläufigen Pressekonferenz und fuchtelte wild mit den Armen herum.

“Das Interesse an Kinderleibern hatte schon bei den alten Griechen Tradition … und wird heute noch von vielen deutschen Volksgenossen ausgelebt, beispielsweise in Thailand.“

Überdies stellte die Staatsanwaltschaft zahlreiche Videoclips sicher, in denen Kühe, Hühner und Insekten beim Geschlechtsverkehr zu sehen sind, teilweise in Großaufnahme. Auch zu diesem Thema scheint Hitlers Erklärung fadenscheinig: „Ich wollte an der Volkshochschule in Linz die Matura (österreichisch für Abitur, Anmerkung der Redaktion) nachholen.“ Die Tier-Sexfilme sollten ihm danach angeblich beim „Biologie-Studium“ helfen.

Nach Feststellung seiner Personalien und Reinigung seines völlig verschmutzten Unterleibs wurde Hitler auf freien Fuß gesetzt. Inzwischen ist er ins Ausland, nach Schweden, abgereist. Er wolle dem Presserummel und der „typisch deutschen Unart der Vorverurteilung“ entkommen.

Sein „guter Ruf“ sei von der Mainstream-Presse (die von Amerika und Israel aus gesteuert werde) schwer beschädigt worden. Er werde deshalb Strafanzeige stellen und zudem Schadenersatz in Millionenhöhe einfordern. Abschließend forderte Hitler ein zinsfreies Bankensystem und die Abschaffung des Kapitalismus.

Wenn Olivenöl in das Feuer gegossen wird

Martin Schulz

Nachdem der griechische Verteidigungsminister Kammenos die Stimmung im EU-Konflikt angeheizt hat und mit seinen verbalen Attacken, in der er Finanzminister Schäuble in die Nähe von Korruption rückte, Olivenöl in das brennende Feuer gegossen hat, ließen die Reaktionen aus Brüssel nicht lange auf sich warten.

"Der Elefant im Porzellanladen erscheint mir verglichen mit Herrn Kammenos wie ein feinziselierter Diplomat". So antwortete EU-Parlamentspräsident Schulz auf die verbalen Ausfälle des griechischen Verteidigungsministers und wendete sich an Tsipras.

Diese Replik ist selbst wieder recht aufschlußreich, denn das kommt dabei heraus, wenn sich ein gelernter Buchhändler als Politik-Experte etablieren will. Dazu braucht es eigentlich keinen Polit-Experten - eine halbwegs gute Kinderstube reicht bereits aus.

Schulz kennt sich übrigens mit Porzellan aus, wollte er mit Tsipras doch mal "Tacheles reden" und war früher mal - unter einer anderen Regierung - ganz erpicht darauf, 31,5 Mrd. für Hilfspakete vom BVerfG abgesegnet zu sehen.

In einem hat Martin Schulz, der Politikversteher aus Brüssel, aber durchaus recht:
Menschen, die zum Politikprozess nichts als Beleidigungen und Stammtischparolen beitragen, gehören nicht in die Regierung eines Landes.

Samstag, 14. März 2015

In Athen liegen die Nerven blank

In Athen liegen die Nerven blank, so blank wie der Kontostand.

Ein Blick auf den Kontostand ihres Gyros-Kontos verrät dem Griechen: Ohne Moos nix los. Da wird der Grieche auf einmal bissig und droht.

Aber es ist schon eigenartig, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht und dann noch die Hand beißen will, die einen füttert.

Die Führungsriege der EU will sich das Scheitern ihres eigenen Handelns nicht eingestehen. Vielleicht hält sie weiter die Hand hin, die der Grieche unbedingt beißen will.

Was erlauben sich Kümmert?

Andreas Kümmert ist der Mann mit der markanten Soul-Stimme, der den ersten Platz beim Wettsingen um die Teilnahme am »Eurovision Song Contest« erreicht hat.

Aber anstatt sich darüber riesig zu freuen, hat es Kümmert doch tatsächlich gewagt, sich vom Publikum wählen zu lassen, zu gewinnen und dann den Schwanz einzuziehen. Also, bei aller Liebe, aber so geht es ja nun wirklich nicht! - Was erlauben sich Kümmert?

Nachdem er seinen ersten Platz beim Wettsingen um die Teilnahme am ESC an die Zweitplatzierte weitergereicht hatte, übergoss sich ein regelrechter Shitsorm über Andreas Kümmert.

Der Mann mit der markanten Soul-Stimme stand plötzlich als Vaterlandsverräter dar, der sich etwas herausnimmt, was er sich einfach nicht herausnehmen darf. So etwas tut man nicht, und wenn doch, gibt’s Ärger, und zwar reichlich. - Aber was kümmerts das Publikum?

Andreas Kümmert hat sich in das Haifischbecken des Showbusiness begeben. Und anders als andere, die das vor ihm taten, hat er sich entschieden, darin möglichst nicht umkommen zu wollen.

Was erlauben sich Kümmert?

Andreas Kümmert ist der Mann mit der markanten Soul-Stimme, der den ersten Platz beim Wettsingen um die Teilnahme am »Eurovision Song Contest« erreicht hat.

Aber anstatt sich darüber riesig zu freuen, hat es Kümmert doch tatsächlich gewagt, sich vom Publikum wählen zu lassen, zu gewinnen und dann den Schwanz einzuziehen. Also, bei aller Liebe, aber so geht es ja nun wirklich nicht! - Was erlauben sich Kümmert?

Nachdem er seinen ersten Platz beim Wettsingen um die Teilnahme am ESC an die Zweitplatzierte weitergereicht hatte, übergoss sich ein regelrechter Shitsorm über Andreas Kümmert.

Der Mann mit der markanten Soul-Stimme stand plötzlich als Vaterlandsverräter dar, der sich etwas herausnimmt, was er sich einfach nicht herausnehmen darf. So etwas tut man nicht, und wenn doch, gibt’s Ärger, und zwar reichlich. - Aber was kümmerts das Publikum?

Andreas Kümmert hat sich in das Haifischbecken des Showbusiness begeben. Und anders als andere, die das vor ihm taten, hat er sich entschieden, darin möglichst nicht umkommen zu wollen.

Mittwoch, 11. März 2015

Harrison, der Bruchpilot

Bruchlandung für Harrison Ford

Bruchlandung für Harrison Ford: Der US-Schauspieler ist mit einem Kleinflugzeug verunglückt und hat eine gekonnte Bruchlandung auf einem Golfplatz gemacht. Fachleute sprechen von einer professionell durchgeführten Notlandung.

Der Schauspieler ist ein begeisterter Hobby-Pilot und saß selbst am Steuer der Unglücksmaschine. Fords Verletzungen seien nicht lebensbedrohlich. Die Ärzte erwarteten eine vollständige Genesung des Bruchpiloten.

Ford («Indiana Jones») war alleine an Bord der Oldtimer-Maschine vom Typ Ryan PT-22 Recruit. Nach Angaben der Behörden war er mit dem Zweisitzer aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs von einem Flugplatz in Santa Monica gestartet. Kurz danach habe er per Notruf einen Motorschaden gemeldet und mitgeteilt, dass er zum Flughafen zurückkehren wolle.

Es war nicht der erste Flug-Notfall des 72-jährigen Schauspielers. 1999 machte er eine Bruchlandung mit einem Helikopter, als er mit einem Fluglehrer Notlandungen übte. Und 2000 produzierte er eine sehr harte Landung mit einem sechsplätzigen Privatflugzeug in Lincoln, Nebraska.

Nichts ist so verhasst in Griechenland wie die »Troika«

Nichts ist so verhasst in Griechenland wie die »Troika«. Die »Troika« - das Dreigestirn, aus IWF (Weltbank), EZB und EU-Komissionären - ist ein Symbol für die Unterdrückung der Griechen durch eine Austeritäts-Politik.

Die Kontrolleure kehren nun zurück nach Griechenland, auch wenn man sie jetzt anders nennt. Um nach Griechenland zurückkehren zu können, müssen sie erst mal anders genannt werden. Sie heissen jetzt Aufseher!

Es ist ein symbolischer Sieg für Griechenland: Die »Troika« heißt jetzt nicht mehr Troika, sondern »Die Institutionen«. - Das ist der alte Trick mit dem Etikettenschwindel.

Die Griechen sollen damit trickreich überlistet werden. Alle hoffen nun, daß die Griechen auf diesen EU-Etikettenschwindel hereinfallen. - Übrigens: der Ouzo heisst jetzt Retsina! - Iammas!