Sonntag, 30. März 2014

Neuer Job für Bischof Tebarz van Elst

Papst Franziskus & Bischof Tebarz van Elst

Nach einem vertraulichen Gespräch mit Papst Franziskus in Rom hat sich für den Limburger Bischof Tebarz van Elst - aus seinem kirchlichen Leben als Hirte vorzeitig abberufen - eine neue geistliche Perspektive ergeben:

Er wird nun - mit dem Segen des Heiligen Vaters - Berater für Raumaustattung. Er soll Diozösen und Bischofssitze, katholische Würdenträger und sonstige Palastchefs in Fragen der Raumaustattung beraten.

Insbesondere geht es um die Auswahl und Gestaltung von Bischofsstühlen, Kronleuchtern und Badewannen und sonstiger teurer Accessoires, die ein Bischof oder Geistlicher von Welt heute so braucht.

Die für diese Tätigkeit nötige Berufserfahrung bringt Tebarz van Elst mit. Als Bischof von Limburg hat er genug Erfahrungen mit der prunkvollen Gestaltung seiner Diozöse machen können.

Donnerstag, 27. März 2014

Wenn die Schafe verloren gehen, wird der Hirte ausgewechselt

Bischof Tebarz van Elst

Der arbeitslose und glaubensabwegige Bischof Tebarz van Elst erzählt die neuapostolische Geschichte vom Hirten, der zum verlorenen Schaf wurde.

Was macht ein verlorenes Schaf ohne Hirten? Nun, es wechselt seinen Glauben! So weit soll es aber nicht kommen.

In der katholischen Kirche liegt der Fall aber anders: Wenn die Schafe verloren gehen, wird der Hirte ausgewechselt, damit der Glaube der Herde erhalten bleibt.

Die katholische Kirche kann ja schließlich nicht die ganze Schafherde auswechseln! - Nur die dümmsten Schafe und Kälber wählen dabei ihren Hirten selber.