Sonntag, 10. Juli 2011

Liebe der Chinesen zum Nachahmen

Die Liebe der Chinesen zum Kopieren ist bekannt. Chinesen sind Weltmeister im Kopieren - der Hang zum Kopieren scheint den Chinesen angeboren zu sein. Kopiert wird alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Sie sind wahre Künstler im Kopieren von Gartenzwergen, Plastikgießkannen, Eiswürfelbehältern oder Luxuslimousinen. - Man könnte fast meinen, das Plagiat sei eine Erfindung aus China. - Jetzt haben die plagiatsbeflissenen Chinesen ihre Liebe zum Kopieren von Ortschaften entdeckt.

Hallstatt

Das Dorf Hallstatt im österreichischen Salzkammergut liegt malerisch an einem Bergsee. Hier ist alles etwas hübscher als anderswo. In jüngster Zeit waren auffallend viele Chinesen unter den Touristen. Der Ort ist für die chinesische Seele wie gemalt. Die Hallstääter fühlten sich wahrscheinlich geschmeichelt, als die Herrschaften aus dem fernen Asien jeden Balkon und jede Geranie fotografieren.

Was die Chinesen eigentlich im Schilde führten, ist nun per Zufall herausgekommen: sie wollen den in idylischer Landschaft gelegenen oberösterreichischen Ort Hallstatt kopieren. Ein asiatisches Immobilienunternehmen will Hallstatt detailgetreu in der südchinesischen Provinz Guandong nachbauen, wobei der See, da nimmt es der Chinese schon geanu, nicht fehlen darf.

hallstatt video Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt

Kopieren geht über Studieren. - Vor dem Kopieren muss man sich natürlich eingehend mit dem Objekt des angestrebten Plagiats beschäftigen. Deswegen sind auffallend viele Touristen in Hallstatt Chinesen, die eifrig fotografieren, was die Kamera und der Film hergibt. Doch nicht jeder in Hallstatt ist begeistert über die Gäste aus Fernost.

Weblink:

Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt - everyday-feng-shui.de

Liebe der Chinesen zum Nachahmen

Die Liebe dDer Chinesen zum Kopieren ist bekannt. Chinesen sind Weltmeister im Kopieren - der Hang zum Kopieren scheint den Chinesen angeboren zu sein. Kopiert wird alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Sie sind wahre Künstler im Kopieren von Gartenzwergen, Plastikgießkannen, Eiswürfelbehältern oder Luxuslimousinen. - Man könnte fast meinen, das Plagiat sei eine Erfindung aus China. - Jetzt haben die plagiatsbeflissenen Chinesen ihre Liebe zum Kopieren von Ortschaften entdeckt.
Hallstatt
Das Dorf Hallstatt im österreichischen Salzkammergut liegt malerisch an einem Bergsee. Hier ist alles etwas hübscher als anderswo. In jüngster Zeit waren auffallend viele Chinesen unter den Touristen. Der Ort ist für die chinesische Seele wie gemalt. Die Hallstääter fühlten sich wahrscheinlich geschmeichelt, als die Herrschaften aus dem fernen Asien jeden Balkon und jede Geranie fotografieren. Was die Chinesen eigentlich im Schilde führten, ist nun per Zufall herausgekommen: sie wollen den in idylischer Landschaft gelegenen oberösterreichischen Ort Hallstatt kopieren. Ein asiatisches Immobilienunternehmen will Hallstatt detailgetreu in der südchinesischen Provinz Guandong nachbauen, wobei der See, da nimmt es der Chinese schon geanu, nicht fehlen darf.
hallstatt video Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt
Kopieren geht über Studieren. - Vor dem Kopieren muss man sich natürlich eingehend mit dem Objekt des angestrebten Plagiats beschäftigen. Deswegen sind auffallend viele Touristen in Hallstatt Chinesen, die eifrig fotografieren, was die Kamera und der Film hergibt. Doch nicht jeder in Hallstatt ist begeistert über die Gäste aus Fernost. Weblink Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt - everyday-feng-shui.de

Mittwoch, 6. Juli 2011

Oben ohne gegen den Staat


In der Ukraine sorgt eine ungewöhnliche Protestform für Schlagzeilen: Junge Aktivistinnen der Organisation "Femen" gehen als Stripperinnen oben ohne auf die Straße und demonstrieren in skandalumwitterten Auftritten gegen dem autokratischen Staat, konservative Rollenbilder, undemokratische Strukturen und antiwestliche Politik im Land.

Ihr Motto für ihren nackten Protest lautet: nackte Provokation im öffentlichen Raum. Wenn die Aktivistinnen von "Femen" eine ihrer spektakulären Aktionen veranstalten, haben die "nackten Kanoen" immer ein Ziel: die Staatsmacht bloßzustellen und dabei soviel Aufsehen wie möglich zu erregen. Auf einer Demonstration in Kiew beispielsweise waren alle Kameras auf die Frauen gerichtet, als sie halbnackt in den Armen der Miliz zappelten.

Genau diese Szenen provozieren die "Femen", um auf das Unrecht in ihrer Gesellschaft aufmerksam zu machen. Die 20-jährige Inna Shevchenko ist bei solchen Aktionen schon mehrmals festgenommen worden. "Wer in diesem Staat sagt, dass es hier schlecht ist, und dass hier ein antidemokratisches und antieuropäisches System herrscht, wird mit Gewalt weggeschleppt", sagt sie.

Für westliche Augen wirken die jungen Frauen von "Femen" eher wie eine "Girl-Group aus einer Casting-Show", als als Feministinnen. Mit High Heels und nackter Haut machen die Stripperinnen seit 2008 Front gegen die autoritäre Männergesellschaft der Ukraine. Es gehe ihnen aber nicht darum, die Männer zu verteufeln.


Man sollte als Frau immer mehr
als zwei gute Argumente haben!

Was "Femen" so umstritten macht: Die jungen Frauen ziehen sich im Kampf für ihre Botschaften aus. Ob sie in Tschernobyl gegen Atomkraft demonstrieren oder mit selbstgemalten Sponti-Plakaten die Regierung provozieren - tiefschürfend sind ihre Parolen nie, eher plakativ und lustig. Nichts als Medienspektakel, sagen ihre Kritiker. Denn dass sie dabei verhaftet werden, gehört bei den Aktionen mit zum Konzept. Kann man eine Frauenpower-Bewegung ernst nehmen, die mit den Methoden von Stripperinnen agiert?

30 aktive "Femen"-Frauen gibt es mittlerweile. Und auch wenn manche sagen, dass sie nur den Medienrummel suchen, war doch jede gute Protestbewegung immer auch ein Stück Popkultur. Im autoritären Regime von Janukowitsch, wo viele junge Frauen ihre Haut auf ganz andere Weise zu Markte tragen, kann diese Protest-Popgruppe garantiert nicht schaden.

Nicht wenige in dem autoritär regierten Land sagen, dieser Protest der jungen Frauen ist das Beste, was der Ukraine derzeit passieren kann.

Oben ohne gegen den Staat



In der Ukraine sorgt eine ungewöhnliche Protestform für Schlagzeilen: Junge Aktivistinnen der Organisation "Femen" gehen als Stripperinnen oben ohne auf die Straße und demonstrieren in skandalumwitterten Auftritten gegen dem autokratischen Staat, konservative Rollenbilder, undemokratische Strukturen und antiwestliche Politik im Land.

Ihr Motto für ihren nackten Protest lautet: nackte Provokation im öffentlichen Raum. Wenn die Aktivistinnen von "Femen" eine ihrer spektakulären Aktionen veranstalten, haben die nackten Kanonen immer ein Ziel: die Staatsmacht bloßzustellen und dabei soviel Aufsehen wie möglich zu erregen. Auf einer Demonstration in Kiew beispielsweise waren alle Kameras auf die Frauen gerichtet, als sie halbnackt in den Armen der Miliz zappelten.

Genau diese Szenen provozieren die "Femen", um auf das Unrecht in ihrer Gesellschaft aufmerksam zu machen. Die 20-jährige Inna Shevchenko ist bei solchen Aktionen schon mehrmals festgenommen worden. "Wer in diesem Staat sagt, dass es hier schlecht ist, und dass hier ein antidemokratisches und antieuropäisches System herrscht, wird mit Gewalt weggeschleppt", sagt sie.

Für westliche Augen wirken die jungen Frauen von "Femen" eher wie eine "Girl-Group aus einer Casting-Show", als als Feministinnen. Mit High Heels und nackter Haut machen die Stripperinnen seit 2008 Front gegen die autoritäre Männergesellschaft der Ukraine. Es gehe ihnen aber nicht darum, die Männer zu verteufeln. Was "Femen" so umstritten macht: Die jungen Frauen ziehen sich im Kampf für ihre Botschaften aus. Ob sie in Tschernobyl gegen Atomkraft demonstrieren oder mit selbstgemalten Sponti-Plakaten die Regierung provozieren - tiefschürfend sind ihre Parolen nie, eher plakativ und lustig. Nichts als Medienspektakel, sagen ihre Kritiker. Denn dass sie dabei verhaftet werden, gehört bei den Aktionen mit zum Konzept. Kann man eine Frauenpower-Bewegung ernst nehmen, die mit den Methoden von Stripperinnen agiert? 30 aktive "Femen"-Frauen gibt es mittlerweile. Und auch wenn manche sagen, dass sie nur den Medienrummel suchen, war doch jede gute Protestbewegung immer auch ein Stück Popkultur. Im autoritären Regime von Janukowitsch, wo viele junge Frauen ihre Haut auf ganz andere Weise zu Markte tragen, kann diese Protest-Popgruppe garantiert nicht schaden. Nicht wenige in dem autoritär regierten Land sagen, dieser Protest der jungen Frauen ist das Beste, was der Ukraine derzeit passieren kann.

Sonntag, 3. Juli 2011

Nun orakeln sie wieder!



Die Krake Paul ist tot und in seiner Nachfolge orakeln jetzt acht vorhersageangestrengte Kraken in acht Städten.

Futterröhren sind neben Flaggen angebracht, die Kraken haben freie Auswahl, aber während Paul für einen Wirbellosen sehr viel Wirbel gemacht hat, heben sich seine Nachfolger in ihrer Wirkung gegenseitig auf.



Nur der Krake Ohira lag bei beiden Deutschland-Partien richtig. Vor dem Spiel gegen Nigeria tippten zwei Kraken auf die Deutschen, zwei auf Nigeria, vier interesierten sich für das Futter überhaupt nicht. Das wird als Hinweis auf ein Unentschieden gewertet.

Wie werden die acht Kraken wohl das Spiel gegen Frankreich am Dienstag voraussagen? Der orakelgewöhnte Zusachuer darf über die Vorhersagen der Kraken wieder gespannt sein.

Donnerstag, 30. Juni 2011

Eine Krake als Orakel gesucht

Das Jahr 2010 war das Jahr des Oktopus. - Das lag dran, dass es einen großen Bedarf an Orakeln für WM-Spiele in Südafrika gab und ausgerechnet ein Krake Orakel spielen durfte.

Krake Paul tippte bei der Fußballweltmeisterschaft die Ergebnisse aller Deutschlandspiele richtig und löste damit einen wahren Medienrummel aus. Als der Krake am 26. Oktober 2010 eines natürlichen Todes starb, setzte das Sea-Life-Aquarium in Oberhausen, Pauls Zuhause, ihm ein Denkmal.

Nachdem Orakel Paul bei der Herren-WM 2010 alle gefragten Spiele richtig vorausgesagt hatte, sollen die Spiele der Fussball-Frauen-WM auch wieder von einem Oktopus zusammenorakelt werden. Deutschlands Sea-Life-Zentren haben vorher einen würdigen Nachfolger für Paul gesucht. In diesem Jahr buhlen gar acht Oktopoden in acht Städten um den Titel des Orakelmeisters.

Unter dem Motto 'Wer kann Paul?' schickten die acht Aquarien schon am Freitag jeweils einen Oktopus ins Rennen, der beim 'Orakelcontest' seine seherischen Fähigkeiten unter Beweis stellen soll. Orakelt wird vor jedem Deutschland-Spiel, der treffsicherste Krake gewinnt.

Weblink

Frauen-WM 2011: Orakelnde Kraken sehen Deutschland als Sieger - FOCUS Panorama

Sonntag, 26. Juni 2011

Frauen-Fußball-WM in Deutschland


Nun geht sie also los, die Frauen-Fußball-WM in Deutschland. Erwartungsvoll darf der Frauenfussball Begeisterte den grazilen Bewegungen der Fussball-Amazonen zuchauen und dabei auf ein neues Sommermärchen hoffen. Mögen ihre Spiele auch erotisch gut ausstrahlen und in ihrer Erotik besonders gelingen.

In der Erotik liegt der besondere Reiz des Damen-Spieles und in dessen Fehlen auch das grosse Manko des Frauen-Fußballs: Die Fussballdamen beschweren sich über das maskuline Image, das sie irgendwie nicht so richtig loswerden können, selbst wenn sie für Playboy >> posieren.

Um diesem Image-Problem des Frauen-Fussballs abzuhelfen, gibt es nur eines:
Da müssen die Fussball-Damen eben weiblicher (= erotischer) spielen, als Männer, dann würde sie niemand als Mannweiber bespotten. Der weibliche Fussball könnte sich also von dem männlichen schon im Sinn des Spieles unterscheiden.

Frauen-Fussball entfaltet seine Wirkung in der besonderen Erotik des Spieles durch das sinnliche Spiel der Frauen. Das haben die Fussball-Damen, die inmmer noch wie Männer spielen, auf dem Feld noch nicht verinnerlicht.

Deshalb sollten sie weiblicher (= erotischer) als Männer spielen und ihre Reize dabei in bestimmten Spiel-Situationen durch Gesten und Posen besonders zur Geltung bringen. Wenn das den Frauen während der Fussball-Frauen-WM gelingen sollte, wird Männer-Fussball in Zukunft nur noch eine müde belächelte Rand-Sportart sein.

Blog-Beitrag

Frauen Fußball WM in Deutschland - lockpimpf.blog.de

Playboy-Bilder

Alle Playboy Bilder der deutschen Frauen Fussball-Nationalmannschaft