Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Freitag, 12. August 2011
"Mr. Bean" - bekannt für seinen Klamauk - baut Unfall mit Sportwagen
Der Komiker Rowan Atkinson ist bekannt für seinen Klamauk und auch für seinen Hang zu schnellen Sportwagen. Wie ein filmreifer Klamauk erscheint auch, was „Mr. Bean“ mit seinem Auto misslang, als er nicht als Komiker mit dem alten Mini aus der gleichnamigen Serie unterwegs unterwegs war, sondern mit seinem schnellen McLaren Sportwagen.
Der Komiker Rowan Atkinson hatte in der Nähe des Ortes Haddon in der englischen Grafschaft Cambridgeshire einen schweren Autounfall. Der britische Schauspieler fuhr zu schnell und kam bei regennasser Straße von der Fahrbahn ab. Er verlor die Kontrolle über seinen Wagen und raste filmreif wie in einem Klamauk gegen einen Baum und dann gegen einen Laternenmast.
„Mr. Bean“ war nicht etwa mit dem alten Mini aus der Serie und auch nicht für einen Klamauk unterwegs, sondern mit seinem McLaren Sportwagen, als der Unfall nahe des Ortes Haddow im Osten Englands passierte. Glücklicherweise konnte der 56-Jährige das Autowrack noch rechtzeitig verlassen, bevor es in Flammen aufging.
Die Feuerwehr musste ausrücken, um den Brand anschliessend unter Kontrolle zu bringen. Die Rettungssanitäter brachten den "Mr. Bean"-Darsteller mit leichten Verletzungen in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Nach einem Auffahrunfall im Jahr 1999 ist es für Atkinson bereits der zweite Zwischenfall mit einem McLaren-Sportwagen.
Weblink:
"Mr. Bean" nach schwerem Autounfall im Krankenhaus
Samstag, 6. August 2011
Joschka Fischer das »Finanzkrokodil«
Die Chinesen nehmen es bei der Zuordnung der Fotos von Personen zu den dazugehörigen Texten nicht so genau, denn sie haben einen ausgeprägten Sinn für Plagiate und offensichtlich sehen alle Europäer im Internet ohnehin gleich für sie aus. Dieser Umstand kann jedoch schnell zu peinlichen Verwechslungen der unfreiwilligen Art führen und in Kombination mit einem Tiernamen eine zusätzlich erheiternde Note gewinnen.
Einer chinesischen Wochenzeitung ist in ihrer neuesten Ausgabe ein peinlicher Fehler unterlaufen: Die Wochenzeitung »Qingnian Cankao« veröffentlichte auf ihrer Titelseite und im Internet versehentlich ein Foto des früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer als Illustration eines Artikels über den US-Investor George Soros. Die Zeitung verwechselte dabei Joschka Fischer mit einem »Finanzkrokodil«.
Den früheren Außenminister bezeichnete die Zeitung deshalb irrtümlich als »Finanzkrokodil«. Betitelt war das Foto mit »Das Finanzkrokodil«. Der milliardenschwere Spekulant Soros gilt als bestbezahlter Hedgefonds-Manager der Welt.
Die Chefredakteurin des chinesischen Blattes entschuldigte sich für den Fehler und die geradezu heitere Verwechslung. Es tue ihr "sehr leid" und sie entschuldige sich bei allen Lesern, sagte Chefredakteurin Baoli Min. Sie versicherte, der Fehler werde sofort zensiert und in der nächsten Ausgabe sowie in einer Botschaft an die Leser auf dem Internet-Kurzbotschaftendienst Weibo korrigiert.
Das »chinesische Finanzkrokodil« entschuldigte sich daraufhin dafür, dass es ausgerechnet mit Joschka Fischer verwechselt wurde. Joschka Fischer war noch zu keiner Stellungsnahme bereit, dürfte sich aber über des possierlichen Namens höchst geehrt fühlen.
Weblink:
Joschka, das Finanzkrokodil - www.sueddeutsche.de
Zeitung verwechselt Joschka Fischer mit "Finanzkrokodil" - www.spiegel.de/wirtschaft
Mittwoch, 3. August 2011
Grosser Busen rettete Österreicherin das Leben
Große Brüste sind für Frauen nicht in jeder Situation von Vorteil, aber sie können sich in so mancher Situation als äußerst vorteilhaft erweisen. Einer 30-jährigen Urlauberin hat ihre üppige Oberweite das Leben gerettet.
Die junge Österreicherin war gerade auf dem Heimweg nach einer durchtanzten Nacht in dem kroatischen Küstenort Pula. Nachdem sie etwas zu tief ins Glas geschaut hatte, beschloss die 30-Jährige spontan, sich noch einmal abzukühlen. Sie entledigte sich ihres Bikinioberteils und hüpfte ins Meer. An und für sich wäre das keine schlechte Idee.
Doch der Österreicherin war die Gefahr nicht bewusst, in die sie sich damit begeben hatte. "Erst nachdem ich schon gesprungen war, habe ich bemerkt, dass ich eigentlich viel zu betrunken und müde zum Schwimmen bin. Ich war kaum noch in der Lage Arme und Beine zu bewegen, geschweige denn noch einmal aus dem Wasser herauszukommen", so die mit einer üppigen Oberweite gesegnete 30-Jährige aus Linz.
Um nicht hilflos im Meer zu ertrinken, kam sie auf eine rettende Idee: dort drehte sie sich auf den Rücken und schwamm um ihr Leben. Ihr riesiger Busen erzeugte genug Auftrieb um sie an der Wasseroberfläche zu halten und erwies sich damit als ihr Lebensretter in diesem unfreiwilligen Badespass.
Tapfer hielt sie durch und die Rettung kam gerade noch rechtzeitig. Die junge Dame wurde von verdutzten Beamten der Küstenwache geborgen, die sie auf See schon von weitem ausmachen konnten. Auch diese gehen fest davon aus, dass ihre großen Brüste die junge Dame gerettet haben. Die völlig erschöpfte und unterkühlte Urlauberin wurde erst in ein Krankenhaus gebracht, bevor sie wieder in ihr Hotel zurück durfte.
Weblink:
Riesen-Busen rettet Urlauberin vor Ertrinken - tz-online.de
Samstag, 30. Juli 2011
Nudelsieb als religiöse Kopfbedeckung
Österreich ist durchaus ein Land voller Skurilitäten. Dort ist doch
tatsächlich das gemeine Nudelsieb als eine konfessionelle Kopfbedeckung
anerkannt worden. Das Tragen eines Nudelsiebes steht als Zeichen der
Zugehörigkeit zur CFSM (“Church of the Flying Spaghetti Monster”). Nur wer als bekennender Pastafarina ein Nudelsieb auf dem Kopf trägt, gilt dieser Religionsgemeisnchaft als zugehörig.
Niko Alm ist ein solcher Pastafarina und auch Atheist, der mit einer verrückten Aktion gegen die Bevorteilung von Anhängern Religiöser Gemeinschaften bei der Ausstellung des neuen Scheckkarten-Führerscheins in Österreich protestierte.
Als Freund der satirischen Religionsgemeinschaft “Church of the Flying Spaghetti Monster”
überzeugte er die Beamten, dass er als Pastafarian ein Nudelsieb auf
dem Kopf tragen müsse. Er verhalf damit dem gemeinen Nudelsieb zum
Durchbruch. Das klappte tatsächlich und oben ist sein Führerschein samt
Sieb abgebildet.
»Heiliges Häuble!« - Die Aktion des Wiener Unternehmers und bekennenden Atheisten Niko Alm, dem ein Führerschein mit Nudelsieb auf dem Passfoto als "religiöse Kopfbedeckung" genehmigt worden war, hat international für Aufsehen gesorgt. Nun wollen ihm "Pastafari" aus anderen Staaten nacheifern.
Weblinks:
Nudelsieb als religiöse Kopfbedeckung auf dem Führerscheinfoto
Religiöse Kopfbedeckung: Ausweisbild mit Nudelsieb - diepresse.com
Niko Alm ist ein solcher Pastafarina und auch Atheist, der mit einer verrückten Aktion gegen die Bevorteilung von Anhängern Religiöser Gemeinschaften bei der Ausstellung des neuen Scheckkarten-Führerscheins in Österreich protestierte.
»Heiliges Häuble!« - Die Aktion des Wiener Unternehmers und bekennenden Atheisten Niko Alm, dem ein Führerschein mit Nudelsieb auf dem Passfoto als "religiöse Kopfbedeckung" genehmigt worden war, hat international für Aufsehen gesorgt. Nun wollen ihm "Pastafari" aus anderen Staaten nacheifern.
Weblinks:
Nudelsieb als religiöse Kopfbedeckung auf dem Führerscheinfoto
Religiöse Kopfbedeckung: Ausweisbild mit Nudelsieb - diepresse.com
Dienstag, 12. Juli 2011
Robert Gernhard-Gedichte
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"Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006 " von Robert Gernhardt.
In chronologischer Reihenfolge findet der Leser eine sehr umfangreiche Auswahl und auch wenn nicht jedes Gedicht gleich gehaltvoll ist und manches sicher dem Zeitgeist zum Opfer fallen wird, einige Gernhardt-Gedichte haben wirklich das Zeug zum Klassiker!
"Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006", im Oktober 2005 erschienen und auch in der Ausstattung (Leineneinband, Dünndruck-Papier) eines Klassikers würdig, versammelt Gernhardts Gedichte aus 50 Jahren (man traut seinen Augen nicht: 50 Jahre Gernhardt!): Von der Trakl-Imitation des vorwitzigen Schulbuben bis zu den K-Gedichten ist alles drin, chronologisch geordnet.
Der Leser kann sich hier in Gernhardts Gedichten schwelgen, sich darin wälzen, aber auch nüchtern die Lücken im Regal schließen, und es gilt Heinz Erhardts Diktum "Man kann in diesem Buch auch lesen!"
Man kann hier Gernhardts Entwicklung mit eigenen Augen und Gedanken verfolgen. Was sich bereits in den frühen Gedichten andeutet, tritt im Laufe der Jahre immer deutlicher in den Vordergrund: Gernhardt beherrscht die vielen klassischen Formen des Gedichts wie kaum ein Zweiter, und wie er mit all den verschiedenen Reimformen, Rhythmen und der Metrik spielt, das macht ihm kaum einer nach. Unversehens ist er zum Klassiker geworden.
Alle sind sie an Bord, die lieben Bekannten, nicht nur der Nasenbär ("Der Nasenbär sprach zu der Bärin"...) und Paulus' Brief an die Apatschen. Aber Gernhardt ist nicht "nur" ein Spaßmacher; seit den "Weichen Zielen", spätestens aber seit den "Lichten Gedichten" wird der Grundton ernster, in den "K-Gedichten" schließlich geht es um die eigene Krebserkrankung. Keine Themen zum Lachen, möchte man sagen - aber bei Gernhardt weiß man auch da nie. Eine gute Pointe kommt diesem Dichter so schnell nicht aus.
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"Hell und Schnell: 555 komische Gedichte aus 5 Jahrhunderten" von Robert Gernhardt.
Das komische Gedicht ist seit Jahrhunderten der deutsche Königsweg zur Hochkomik. Über Jahre hinweg haben Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer in ihren privaten Sammlungen gestöbert, in Bibliotheken recherchiert und in Archiven geforscht, um die besten komischen Gedichte in einem Band zu versammeln. Dieser Band ist ein Altarbuch des komischen Gedichtes. "555 Gedichte aus 5 Jahrhunderten" von über 200 Autoren bestanden die strenge Aufnahmeprüfung in den Palast der komischen Dichtung. In mehreren Kapiteln - genannt Räume - haben die Herausgeber Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer 555 komische Gedichte aus fünf Jahrhunderten versammelt. Seine prunkvollen Säle - Ehrenhalle, Galerie, Spiegelkabinett, Spielsalon, Konzertsaal und Wunderkammer - eröffnen einen einzigartigen Einblick in sämtliche Spielarten komischer Poesie. Wer seine prunkvollen Säle betritt, der bekommt garantierten Lesespass. Bei Amazon kaufen -
"Reim und Zeit" von Robert Gernhardt.
"Reim und Zeit", zuerst 1990 mit schmalen 80 Seiten erschienen, haben sich die Gernhardt'schen Reime mit der Zeit wie Jahresringe angelagert, eine kontinuierlich mit dem lyrischen Lebenswerk gewachsene Auswahl, die der Dichter bis zu seinem Tod 2006 jeweils selbst erweitert hat.
In diesem Buch ist eine Auswahl aus den beiden letzten Gedicht-Bänden Gernhardts, aus "Die K-Gedichte" und aus "Später Spagat", enthalten, die von Almut Gehebe-Gernhardt getroffen wurde. Gernhardt hat sämtliche Gedichte aus seinem Werk zusammengetragen, die etwas mit dem Thema Zeit zu tun haben.
In diesem Büchlein bekommt man einen Überblick über Gernhardt's Gedichte aus 30 Jahren. Komische Situationen, Befürchtungen, Vorurteile und anderes, was jeder Mensche kennt und viele betrifft, wird in straffe Reimformen verpackt, klingt zum Teil fast unsinnig und enthält doch viel Tiefe.
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"Wörtersee" von Robert Gernhardt.
Robert Gernhardt ist der Großmeister des komischen Gedichtes und zudem Maler, Zeichner und Karikaturist.
Robert Gernhardt lässt seine komischen Gedichte in seinem "Wörtersee" auf den Wellen des Nonsens schwimmen. "Wörtersee" ist eine Aneinanderreihung von skurrilen bis aberwitzigen Einfällen, illustrierten Reimen und Parodien auf bekannte Dichter und Kunstformen.
Wer sich also respektlos behandelte Dichterfürsten und verwurstete Motive aus der Weltliteratur (meine Lieblingsstelle: "Begegnung mit einem Geist", und zwar mit dem, der stets verneint) interessiert und auch sonst Nonsens mag, der kommt hier voll auf seine Kosten. Gernhardt macht wirklich vor nichts halt, weswegen man hier für fast jede Lebenslage das geeignete Spottgedicht finden kann.
Zu empfehlen sind zum Beispiel "Materialien zu einer Kritik der bekanntesten Gedichtform italienischen Ursprungs" (ein Schmähgedicht über Sonette in vollendeter Sonettform) für Germanistikseminare oder "Nimm und lies (die drei Berufungen des Kirchenvaters Augustin)" zur Auflockerung von Konfirmandenstunden.
Das Taschenbuch aus dem Jahr 1996 bietet die ganze Palette seiner Fähigkeiten als Zeichner, Komiker und Beobachter. Zuweilen hat man den Eindruck, dass ihm keine Situation, keine Erkenntnis über das menschlich- Allzumenschliche entging. Unermüdlich strömen die Verse und Einfälle aus seiner Feder. Aus dem Nichts zaubert er Allegorien auf das Leben, und er erweist sich als unerschöpfliches Genie.
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"Im Glück und anderswo" von Robert Gernhardt.
Robert Gernhardt ist der große gute Geist der deutschsprachigen humoristischen Dichtung. Um genau zu sein: Er ist der Einzige. Das mag wohl vor allem an der Leichtigkeit liegen, mit der Gernhardt das Banalste und Grotesk-Fatalste des Alltagslebens in lustige, hintersinnige, anspielungsreiche und formvollendete Verse verwandelt:
Was als Gelegenheitsgedicht beginnt, endet oft als lyrische Perle. Der Autor hat die Antwort auf die Frage nach den Eigenschaften feinster Dichtung selbst in folgende Form gepresst: "Gut gefühlt/Gut gefügt/Gut gedacht/Gut gemacht".
"Im Glück und anderswo" hat Gernhardt seinen Gedichtband überschrieben, und dieses "Anderswo" ist unbedingt in unserer unmittelbaren Gegenwart zu finden. So nah ist Gernhardt dran am Puls der Zeit. Robert Gernhardt hat wieder ein Meisterwerk vollbracht. "Im Glück und anderswo" ist Gernhardts mildes Altesrwerk aus dem Jahr 2002. Bei Amazon kaufen -
"Später Spagat" von Robert Gernhardt.
"Später Spagat" ist ein Gedichtband mit den letzten seiner Texte. Dieser enthält seine letzte Lyrik, die Gedichte eines sterbenden Lyrikers: Im Angesicht des nahenden Todes verdunkeln sich die Gedichte des Lichtdichters Robert Gernhardt.
"Heute schon genial gewesen?
Nun, das wäre nachzulesen". So kennen wir und lieben ihn. Robert Gernhardt hat gelitten und in dieser letzten Zeit mit Hand angelegt an die letzten seiner Texte.
Sie sind, wie sollte es anders auch sein, mitteilungsfreudig, humorvoll oft und etwas bitter zuweilen. Wie könnte es denn auch anders sein, wenn man gequält wird mit Chemotherapie und dennoch hofft. Und der Tod erscheint uns, in Gestalt und in Wirklichkeit, an sich selbst erfahrbar und an anderen erkennbar.
So sind seine letzten Gedichte getragen von dem Willen, mitzuteilen und uns nicht zu sehr zu ängstigen, darauf vorzubereiten, was uns allen droht, das Ende, zu beschreiben.
Er hat seine Komik behalten, hat fast ein freundschaftliches Verhältnis zu seiner Krankheit gefunden. Seine Stilmischung macht es möglich, dass er von seinem Leiden in vollem Ernst reden kann und gleichzeitig eine befreiende Komik hineinzulegen versteht.
Sein "Später Spagat" ist in seiner befreienden Komik durchaus gelungen. Hier hat er noch einmal den Spagat zwischen listiger Heiterkeit und bitterem Ernst, der zu seiner lyrischen Grundhaltung geworden ist.
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Sonntag, 10. Juli 2011
Liebe der Chinesen zum Nachahmen
Die Liebe der Chinesen zum Kopieren ist bekannt. Chinesen sind
Weltmeister im Kopieren - der Hang zum Kopieren scheint den Chinesen
angeboren zu sein. Kopiert wird alles, was nicht niet- und nagelfest
ist. Sie sind wahre Künstler im Kopieren von Gartenzwergen,
Plastikgießkannen, Eiswürfelbehältern oder Luxuslimousinen. - Man könnte fast meinen, das Plagiat sei eine Erfindung aus China. - Jetzt haben die plagiatsbeflissenen Chinesen ihre Liebe zum Kopieren von Ortschaften entdeckt.
Das Dorf Hallstatt im österreichischen Salzkammergut liegt malerisch an einem Bergsee. Hier ist alles etwas hübscher als anderswo. In jüngster Zeit waren auffallend viele Chinesen unter den Touristen. Der Ort ist für die chinesische Seele wie gemalt. Die Hallstääter fühlten sich wahrscheinlich geschmeichelt, als die Herrschaften aus dem fernen Asien jeden Balkon und jede Geranie fotografieren.
Was die Chinesen eigentlich im Schilde führten, ist nun per Zufall herausgekommen: sie wollen den in idylischer Landschaft gelegenen oberösterreichischen Ort Hallstatt kopieren. Ein asiatisches Immobilienunternehmen will Hallstatt detailgetreu in der südchinesischen Provinz Guandong nachbauen, wobei der See, da nimmt es der Chinese schon geanu, nicht fehlen darf.
Kopieren geht über Studieren. - Vor dem Kopieren muss man sich natürlich eingehend mit dem Objekt des angestrebten Plagiats beschäftigen. Deswegen sind auffallend viele Touristen in Hallstatt Chinesen, die eifrig fotografieren, was die Kamera und der Film hergibt. Doch nicht jeder in Hallstatt ist begeistert über die Gäste aus Fernost.
Weblink:
Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt - everyday-feng-shui.de
Das Dorf Hallstatt im österreichischen Salzkammergut liegt malerisch an einem Bergsee. Hier ist alles etwas hübscher als anderswo. In jüngster Zeit waren auffallend viele Chinesen unter den Touristen. Der Ort ist für die chinesische Seele wie gemalt. Die Hallstääter fühlten sich wahrscheinlich geschmeichelt, als die Herrschaften aus dem fernen Asien jeden Balkon und jede Geranie fotografieren.
Was die Chinesen eigentlich im Schilde führten, ist nun per Zufall herausgekommen: sie wollen den in idylischer Landschaft gelegenen oberösterreichischen Ort Hallstatt kopieren. Ein asiatisches Immobilienunternehmen will Hallstatt detailgetreu in der südchinesischen Provinz Guandong nachbauen, wobei der See, da nimmt es der Chinese schon geanu, nicht fehlen darf.
Kopieren geht über Studieren. - Vor dem Kopieren muss man sich natürlich eingehend mit dem Objekt des angestrebten Plagiats beschäftigen. Deswegen sind auffallend viele Touristen in Hallstatt Chinesen, die eifrig fotografieren, was die Kamera und der Film hergibt. Doch nicht jeder in Hallstatt ist begeistert über die Gäste aus Fernost.
Weblink:
Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt - everyday-feng-shui.de
Liebe der Chinesen zum Nachahmen
Die Liebe dDer Chinesen zum Kopieren ist bekannt. Chinesen sind Weltmeister im Kopieren - der Hang zum Kopieren scheint den Chinesen angeboren zu sein. Kopiert wird alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Sie sind wahre Künstler im Kopieren von Gartenzwergen, Plastikgießkannen, Eiswürfelbehältern oder Luxuslimousinen. - Man könnte fast meinen, das Plagiat sei eine Erfindung aus China. - Jetzt haben die plagiatsbeflissenen Chinesen ihre Liebe zum Kopieren von Ortschaften entdeckt.
Das Dorf Hallstatt im österreichischen Salzkammergut liegt malerisch an einem Bergsee. Hier ist alles etwas hübscher als anderswo. In jüngster Zeit waren auffallend viele Chinesen unter den Touristen. Der Ort ist für die chinesische Seele wie gemalt. Die Hallstääter fühlten sich wahrscheinlich geschmeichelt, als die Herrschaften aus dem fernen Asien jeden Balkon und jede Geranie fotografieren.
Was die Chinesen eigentlich im Schilde führten, ist nun per Zufall herausgekommen: sie wollen den in idylischer Landschaft gelegenen oberösterreichischen Ort Hallstatt kopieren. Ein asiatisches Immobilienunternehmen will Hallstatt detailgetreu in der südchinesischen Provinz Guandong nachbauen, wobei der See, da nimmt es der Chinese schon geanu, nicht fehlen darf.
Kopieren geht über Studieren. - Vor dem Kopieren muss man sich natürlich eingehend mit dem Objekt des angestrebten Plagiats beschäftigen. Deswegen sind auffallend viele Touristen in Hallstatt Chinesen, die eifrig fotografieren, was die Kamera und der Film hergibt. Doch nicht jeder in Hallstatt ist begeistert über die Gäste aus Fernost.
Weblink
Chinesen kopieren österreichisches Dorf Hallstatt - everyday-feng-shui.de
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