Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
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Mittwoch, 12. Juli 2017
Samstag, 27. Mai 2017
Samstag, 24. Dezember 2016
Säugling in Stall gefunden
Bethlehem - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall sehr spärliche Unterkunft gefunden hatte. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner noch sehr jungen Mutter - einer gewissen Maria aus Nazareth - in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Josef, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Dieser Josef, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Uasweispapiere für ihre Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, sie seien im Auftrag des Herren unterwegs. Gott höchstselbst habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Gaben und unerlaubten Substanzen wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Mittwoch, 10. August 2016
Die Rückkehr des Uli Hoeness
Uli Hoeness will wieder Präsident des FC Bayern werden. Niemand wird dem etwas entgegensetzen. Ist das okay? Rechtlich ja. Und moralisch? Das scheint in München aber niemand zu interessieren.
Die Unschuld vom Landsberg ist zurück und steht vor der Rückkehr in Amt und Würden. Damit erfährt das Präsidentenamt keine unbefleckte Empfängnis, denn Hoeness ist ein Befleckter, d.h. ein schuldig Gesprochener.
Rechtlich ist die Frage klar: Natürlich darf Hoeness wieder Präsident des FC Bayern werden. Es kann nicht das Ziel einer Freiheitsstrafe sein, Menschen lebenslang zu stigmatisieren oder ihnen ein Berufsverbot aufzuerlegen.
Zwar gab es früher einen Passus in der Satzung des Vereins, demzufolge "nur unbescholtene Personen" überhaupt Mitglieder werden durften. Dieser war aber im Zuge der Hoeness-Affäre stillschweigend geändert worden. Inzwischen darf jeder mitmischen, der nicht gegen die Interessen des FC Bayern handelt.
So weit sind die moralischen Ansprüche in Bayern also gesunken. Da muss der FC Bayern eben sehen, wie er damit klar kommt, nicht eben die Krone der Moralität zu sein.
Weblink:
Uli Hoeneß' Rückkehr: Die Unschuld vom Landsberg - SPIEGEL ONLINE - www.spiegel.de
Samstag, 4. Juni 2016
Dreifachabstieg - Schwarzer Stuttgarter Samstag
Schwaben können angeblich alles - außer Hochdeutsch.- Und wie siehts mit dem Fussball aus? Auch nicht gut. Stuttgart schafft das Triple, von dem Fans albträumen. Und das arme Fritzle lehnt sich trauernd an die Wand.
Dreifachabstieg -, der VfB muss mit der ersten und zweiten Mannschaft eine Liga tiefer. Auch die Stuttgarter Kickers rutschen abwärts. Ausgerechnet das schlechtere Torverhältns wird den Kickers zum Verhängnis.
Die drei Vorzeigevereine der baden-württembergischen Landeshauptstadt steigen damit allesamt in die tiefere Liga ab, ein schwarzer Samstag für den Stuttgarter Fussball.
Also Kopf hoch, Fritzle. Nächste Saison geht es wieder aufwärts!
Mittwoch, 18. Mai 2016
Putzfrau liest Gabriel die Leviten
Auf der "Wertekonferenz Gerechtigkeit" der SPD, meldete sich Sigmar Gabriel zurück - allen Rücktrittsgerüchten zum Trotz. Auf dem Podium wurde er dann mit der Reinigungskraft Susanne Neumann.konfrontiert.
Bei der Gerechtigkeitskonferenz sprach Sigmar Gabriel mit dem Neumitglied Susanne Neumann über die SPD, Gerechtigkeit und ihre ersten Erfahrungen in der SPD. Reinigungskraft Susanne Neumann hat SPD-Chef Sigmar Gabriel die Leviten gelesen. Dass sie SPD-Neumitglied ist, heißt nicht, dass sie mit Kritik an den Sozialdemokraten spart.
Seit eineinhalb Wochen SPD-Mitglied, konfrontierte sie Gabriel mit ihrer persönlichen Situation - stellvertretend für so viele Menschen in Deutschland. Was Sigmar Gabriel von Susanne Neumann zu hören bekam, war eine öffentliche Schmähkritik ber den Zustand der angeschlagenen Partei.
So weit ist es also nun mit der einst so stolzen Volkspartei SPD gekommen: Eine Putzfrau fühlt Gabriel auf den Zahn und erklärt dem Parteivorsitzenden, was die einstige Partei der sozialen Gerechtigkeit aus der Sicht eines hart arbeitenden Menschen aus der Reinigungsbranche alles falsch gemacht hat.
Frau Neumann von der Basis scheint mehr Durchblick zu haben als der SPD-Vorsitzende, dem das Gefühl die Befindlichkeiten der arbeitenden Menschen längst abhanden gekommen ist.
Samstag, 14. Mai 2016
Böhmerwie, Böhmerwo, Böhmerwann
Der Erdogan-Song von Satiriker
Der Satiriker Jan Böhmermann kommt wieder zurück.
Er wiil mit seinem Satire-Magazin
NeoRoyale wieder auf Sendung gehen
und weiter Schmähkritik als Satire üben.
In der Türkei ist mit erhöhtem Publikumsinteresse zu rechnen.
Mittwoch, 11. Mai 2016
Die Satire-Affäre philosophisch betrachtet?
"Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin,
so hätte wohl das unfehlbare Urteil des Königsberger Philosophen gelautet.
Sigmar Gabriel schließt Rücktritt aus
Sigmar Gabriel schließt Rücktritt aus: "Ich stehe voll hinter mir als Parteivorsitzender."
"Wenn ich zurücktreten würde, müsste ich das doch wissen."
Entgegen anderslautenden Prophezeiungen des Focus-Herausgebers Helmut Markwort tritt der SPD-Vorsitzende nicht zurück. Markwort fühlt sich nun von einem Fehlinformanten hereingelegt.
Samstag, 7. Mai 2016
Jerzy Lec, der "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts"
Stanislaw Jerzy Lec, der als "Lichtenberg des 20. Jahrhunderts" gefeiert wird, wurde als Verfasser der »Unfrisierten Gedanken« weltberühmt. Der begnadete Aphoristiker ist als Meister der kleinen Form das beste Beispiel dafür, dass für Weltruhm nicht immer ein voluminöses Werk von Nöten ist.
daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Mal.«
Mit seinen »Unfrisierten Gedanken« hat Lec die Gattung des Aphorismus erneuert und aufgewertet. Unabhängig von ihrer großen künstlerischen Wirkungskraft ist den Aphorismen von Lec die größte Ehre widerfahren, die es für ein literarisches Werk geben kann – viele seiner Aussprüche sind als »geflügelte Worte« in die Alltagssprache eingegangen und sprichwörtlich geworden.
daß man darin ganze Völker darin gefangen halten kann.«
Neben den »Unfrisierten Gedanken« (1959) veröffentliche er »Aus tausendundeinem Scherzgedicht« (1959), »Ich spotte und fragte nach dem Weg« (1959), »An Abel und Kain« (1961), »Steckbrief« (1964), »Gedichte auf dem Sprung« (1964). 1966 erschienen die »Neuen unfrisierten Gedanken« und »Epigrammlese«.
Inspiriert wurde Lec auch vor allem durch seine Übersetzungen von Gedichten von Goethe, Grillparzer, Lessing, Morgenstern und vor allem von Heine, aber auch Kraus und Ringelnatz.
Weblinks:
Stanislaw Jerzy Lec-Biografie
Mozart war gar kein Österreicher
Wolfgang Amadeus Mozart hieß mit vollständigen Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Er wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg geboren und starb am 5. Dezember 1791 in Wien.
Die Österreicher berufen sich immer wieder auf Mozart. Mozart gilt Allgemein als Österreicher, was aber rein formel falsch ist. Mozart wurde zwar im heute österreichischen Salzburg geboren, war aber nicht Österreicher. Sie den genialen Musikus für sich, dabei waren seine Eltern aus Augsburg und St. Gilgen, also Deutsche.
Denn damals war Salzburg und das Land drumherum ein selbständiger Staat im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, der von einem Erzbischof regiert wurde. Erst 1805 fiel Salzburg an Österreich.
Ein anderer Zank um Mozart geht zwischen Salzburg und Wien. In Salzburg wurde er geboren, aber er mochte die Stadt nicht, in Wien hat er zehn Jahre gelebt.
http://www.besserwisserseite.de/themaderwoche/mozart.phtml Mozart
Samstag, 30. April 2016
Erdogan-Song ist der Renner in der Türkei
Der Erdogan-Song von Satiriker Jan Böhmermann ist in der Türkei der Renner. Schon stürmt der satirische Song in die türkischen Charts.
Erdowie, Erdowo, Erdowann - Die Musikläden können sich vor Nachfrage nach dem Erdogan-Schmähgedicht kaum retten. Die Leute rennen den Ladenbesitzern die Bude ein.
"Die Scheiben vom Satiriker aus Alemania gehen weg wie geschnitten Döner im Fladenbrot", berichtet ein Basar-Händler in Istanbul, der sein Glück kaum fassen kann.
"Die Leute sind wie verrückt nach deutscher Satire", so der Händler euphorisch.
Samstag, 23. April 2016
Höchststrafe für den Satiriker Jan Böhmermann
24 Stunden türkisches Satire-TV.
Dazu Ali Hekmek vom »Verband der präsidialgeschädigten Satiriker«:
»Dieses Programm ist wirklich die Höchststrafe.
Noch schlimmer geht es kaum.
Normale Menschen gucken längst kein
Satire-TV mehr in der Erdo-Wahn-Türkei!«
Dienstag, 19. April 2016
Despoten haben keinen Humor
Böhmernann's "Gedicht" ist alles Andere als ein Kunstgenuß. Es ist auch keine Beleidigung, eher spätpubertärer Klamauk auf dem Niveau von Inschriften an den Innenwänden von Bahnhofstoiletten.
Aber der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.
Böhmermann hat sicher nicht daran gedacht, dass Erdogan in diesem, unserem Land viele Anhänger hat, die seinen Erguß auch als rassistisch empfinden konnten.
Was ist sinnvoller als den Vorwurf der Beleidigung von einem deutschen Gericht entscheiden zu lassen und auf diese Weise Erdogan eine Lektion in Sachen Demokratie zu erteilen. Merkel sollte sich dem Vorwurf des Duckmäusertums widersetzen und in diesem Sinne entscheiden.
Aber der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.
Böhmermann hat sicher nicht daran gedacht, dass Erdogan in diesem, unserem Land viele Anhänger hat, die seinen Erguß auch als rassistisch empfinden konnten.
Was ist sinnvoller als den Vorwurf der Beleidigung von einem deutschen Gericht entscheiden zu lassen und auf diese Weise Erdogan eine Lektion in Sachen Demokratie zu erteilen. Merkel sollte sich dem Vorwurf des Duckmäusertums widersetzen und in diesem Sinne entscheiden.
Samstag, 16. April 2016
Satire-Affäre führt diplomatischen Verwicklungen
Die Affäre um dessen Schmähgedicht wird immer mehr zur Staatsaffäre. Der Adressat dieser sog. Schmähkritik ist ein Despot mit dem Selbstverständnis eines orientalischen Sultans. Und Despoten verstehen keinen Humor, selbst wenn er in Verkleidung eines niveaulosen "Gedichtes" daherkommt.
Im Satire-Streit um die Schmähkritik von Jan Böhmermann ist es zu diplomatischen Verwicklungen gekommen. Man ist zwar sichtlich um Ausgleich bemüht, doch die Türkei zeigt sich in der Sultaneske unnachgiebig.
Der türkische Präsident Erdogan beharrt auf einer Bestrafung von Jan Böhmermann. Erdogan strebt nach Angaben seines Anwalts eine Bestrafung des Satirikers Jan Böhmermann wegen Majestätsbeleidigung an.
Wenn die deutsche Regierung in der Satire-Affäre nicht nachgibt, dann will Erdogan Satire in seinenm Land verbieten und den Humor in seinem Land vorübergehend abschaffen.
Abschaffung des Humors - das wollen sich aber die Türken nicht gefallen lassen. Es wäre nicht das erste mal, dass die Satire die Menschenrechte vor der Politik schützt.
Weblink:
Fall Böhmermann: Vom Gedicht zur Staatsaffäre
Mittwoch, 13. April 2016
Die Satire-Welt ist ungerecht
Der Satiriker Jan Böhmermann hat den »Grimme-Preis« für die Beleidigung eines Griechen und wütende Proteste für selbiges bei einem Türken bekommen. - Da verstehe einer Satire und satirekritische Äußerungen. Ein Blick in die Welt beweist: Die Satire-Welt ist ungerecht und verteilt ihr Lob auf zweifelhafte Weise.
Erst leistet er sich einen blöden Witz zu Varoufakis, welchen er dann schnell als "Satire" entschuldigt und dafür gibt es einen Grimme-Preis. Danach sendet er ein Schmäh-Gedicht über Erdogan und erntet wütenden Protest des Geschmähten. Dies ist sehr verwunderlich, denn Majestätsbeleidigung ist mit der Monarchie doch abgeschafft.
Das mag verstehen, wer will. Satire ist eben die Kunst, den richtigen Adressaten mit einer gekonnten Schmähung zu treffen und dabei die Schmähung nicht zu übertreiben. - Das verschmähe, wer will. Auch Beleidigungen wollen gekonnt sein!
Sonntag, 10. April 2016
Kapitalfluchtbewegung rollt auf Europa zu
Nach den Enthüllungen der »Panama-Papers« rollt eine Kapitalfluchtbewegung auf Europa zu.
Schon fordert die Kanzlerin eine Willkommenskultur für das flüchtige und sehr scheue Steuergeld. »Jeder Geldschein und jede Penunze sind bei uns willkommen.«, sagte die Kanzlerin.
Nun ist mit gezielten Absetzbewegungen des aufgeschreckten Geldes aus der Bananenrepublik Panama zu rechnen, die zu Überschwemmungen in Europa führen können.
Wie sagte schon Karl Marx in seinem »Humoristischen Manifest«: »Steuerflüchtlinge aller Länder vereinigt euch!«
Schon fordert die Kanzlerin eine Willkommenskultur für das flüchtige und sehr scheue Steuergeld. »Jeder Geldschein und jede Penunze sind bei uns willkommen.«, sagte die Kanzlerin.
Nun ist mit gezielten Absetzbewegungen des aufgeschreckten Geldes aus der Bananenrepublik Panama zu rechnen, die zu Überschwemmungen in Europa führen können.
Wie sagte schon Karl Marx in seinem »Humoristischen Manifest«: »Steuerflüchtlinge aller Länder vereinigt euch!«
Samstag, 9. April 2016
Deutsche Finanzbehörden und die Steuer- und Kapitalflüchtlinge
Die deutschen Finanzbehörden haben so viel Interesse an der Ermittlung und Verfolgung von reichen Steuer- und Kapitalflüchtlingen wie Donald Trump an einer glaubhaften Frisur.
Freitag, 1. April 2016
Immer weniger Terroristen wollen für Jungfrauen in den Himmel
Nachdem sich in Brüssel wieder einige Terroristen in die Luft gesprengt haben, gehen den Terror-Organisationen die Mitglieder aus. Diese klagen bereits über einen Mangel an Nachwuchs.
Die Anzahl der versprochenen Jungfrauen im Paradies ist nicht mehr zu erfüllen, so daß die Zahl nach unten korrigiert werden muss. Im Paradies regt sich Unmut, weil immer nur grobe Terroristen mit Humordefizit nach Jungfrauen begehrten. Diese seien dort aber bei den Jungfrauen immer weniger beliebt und immer weniger willkommen.
Dazu die Vertretung der Jungfrauen: "Kamen früher junge Männer in Bombenstimmung an die Pforte des Paradieses, so tauchen heute immer häufiger zerfetzte und zerlumpten Gestalten mit fehlenden Gliedmaßen und deutlichem Humordefizit auf. Die will natürlich keine versprochene Jungfrau mehr."
Immer wieder musste der islamistische Pförtner am Himmelstor festellen, daß weniger als 72 Jungfrauen bereitstanden, um die Terroristen zu empfangen. Manchmal waren es noch nicht einmal 50 Jungfrauen. Dazu sagte der Pförtner: "Die Jungfrauen haben einfach keinen Bock mehr!" - Kurze Zeit später kam schon wieder so eine elend zerbombte Gestalt von der Erde durch den hellblauen Himmel mit lauten Fanfaren herauf, der seinen wirren Kopf diesmal unter dem Arm trug.
Der Verband der internationalen Terroristen rechnet daher mit massiven Nachwuchsproblemen bei der künftigen Rekrutierung von Terroristen, die für immer weniger Jungfrauen nicht mehr vorzeitig in den Himmel wollen. Die Selbstmordattentäter wittern Betrug.
Mittwoch, 23. März 2016
Phaeton war ein Unfallfahrer
Volkswagen und der Phaeton - in der Wolfsburger VW-Konzernzentrale wird die Liaison hinter den Kulissen schon lange als großes Missverständnis abgetan. Schon die Namensgebung war ein Unfall und wirkt rückblickend zumindest schief.
Nach der Überlieferung des römischen Dichters Ovid war Phaeton einer der ersten Unfallfahrer der Geschichte, so daß es recht seltam anmutet, daß die Luxus-Karosse ausgerechnet nach einem Unfallfahrer benannt wurde.
Für einen Tag lenkte der menschliche Sohn des griechischen Sonnenkönigs Helios den kostbaren Sonnenwagen seines Vaters, doch er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stürzte in die Tiefe des Alls.
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