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Freitag, 21. Februar 2020

Narren in Thüringen





»All die falschen politischen Umarmungen ,

das heftige Embrassieren und all das wilde Küssen,

werden die Narren in Thüringen am Ende noch büßen müssen.«



Samstag, 15. Februar 2020

Neubesetzung im Polittheater Thüringen in Erfurt


Sensationelle Neubesetzung

im Polittheater Thüringen in Erfurt:

Mike Mohring gibt sofort den »Mister Bean«!

Das Theater will mit dieser Lachnummer das Publikum

von dem ins Gerede gekommenen Politikbetrieb ablenken.

Das Theater verspricht von der Besetzung mit dem Narren

einen garantierten Lacherfolg und Kassenfüller.

Die Theaterleitung betonte, daß Mohring durch

sein Verhalten bei der MP-Wahl besonders für die

Wahl dieser Lachnummer qualilfiziert sei.

Mittwoch, 12. Februar 2020

Narrenzeit in Thüringen unter der Herrschaft von Prinz Kemmerich

Die Thüringer Linken-Chefin wirft Kemmerich Blomen vor die Füße

Narrenzeit in Thüringen unter der lächerlichen und lieblichen Herrschaft von Prinz Kemmerich I.

So viel politische Narrenfreiheit im Karneval wie dieses Jahr war selten.

Da wirft die Linken-Chefin Kemmerich zum Karneval

schon mal die schönen Blumen nach dessen Wahl vor die Füße.

Die Rosenkavalierin wirft dem Narren einfach die Blumen zum Auflesen hin.




Blog-Artikel:

Neubesetzung im Polittheater Thüringen -

Narrenspiegel-Blog

Sonntag, 29. Dezember 2019

»Omas for Future« - die altersgerechte Gruppe für betagte Mitbürgerinnen


»Fridays for Future«, das schreit wirklich nach breiter Gegenbewegung,

schließlich wollten andere Altersgruppen bei der öffentlichen Bekundung ihrer Interessen auch mal ran.

Nun gibt es die »Omas for Future«, die altersgerechte Gruppe für betagte Mitbürgerinnen.

Die »Omas for Future« verteilen Klimapäckchen am Bahnhofsvorplatz von Fulda,

an welchen die Beschenkten in Zukunft aber schwer zu tragen haben.

Samstag, 31. August 2019

Johnson oder Corbyn? - eine Wahl zwischen Pest und Cholera


Oh du armes Britannien, was mußt derzeit doch mit deinen Politikern erleiden? Viele fühlen sie berufen, doch keiner ist für die Aufgaben geeignet, geschweige den entstandenen Problemen gewachsen. So sinkst du allmählich dahin im Chaos des Brexit!

Bei der Wahl deiner Politiker liegst du aber so was von daneben, mehr geht einfach nicht. Die Wahl zwischen dem angelsächsischen Rüpel, der seine Verhandlungspartner "turds" (Scheißkerle) nennt und seine Flossen beim Treffen mit Macron ungeniert auf den Tisch legt, und dem halb-dementen Antisemiten Corbyn ist für die arg gebeutelten Briten eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

Die eigentlichen Übeltäter sind allerdings die Drahtzieher im Hintergrund wie der ehemalige Türsteher in Europas übelstem Nachtlokal Cummings und die brutale Wirtstochter und ehemalige Pflegerin Murphy mit ihrem Freund, der nicht einmal seinen Vornamen richtig schreiben kann - gaelisch "Seamus" und nicht "Semaus".

Samstag, 10. August 2019

Tönnies Rassismus macht auch vor dem Neger nicht halt

Söder

Clemens Tönnies, Aufsichtsratschef des Fußballbundesligisten Schalke 04, hat bei einer öffentlichen Veranstaltung mit gegen Afrikaner gerichteten rassistischen Satz für Aufregung gesorgt.

Der Fußballfunktionär und Fleischproduzent hat demnach beim Tag des Handwerks in Paderborn die Energieversorgung mit der Übervölkerung in Afrika in Zusammenhang gebracht.

Offensichtlich scheint für den gelernten Westfalen der Neger in Afrika zu viel zu Schnackseln! In der Diskussion über Möglichkeiten zur Eindämmung des Klimawandels kritisierte er höhere Steuern und betonte, man solle stattdessen lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren.

„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn's dunkel ist, Kinder zu produzieren“, sagte Tönnies. Die Anwesenden im Saal reagierten nach anfänglicher Irritation dann doch noch mit Beifall. Vielleicht lag es daran, daß Tönnies mit seiner Aussage auf überaus hoheitlichen Spuren wandelte.

Das ist schwarze Ökonomie logisch zu Ende gedacht.

Dienstag, 28. Mai 2019

Fritzle ist untröstlich - VfB Stuttgart zum dritten Mal abgestiegen


Trotz langer Überlegenheit in der stimmungsvollen und packenden Partie beim Zweitliga-Dritten wartete der Bundesliga-16. aus Stuttgart vergeblich auf das dringend benötigte Auswärtstor und muss wie schon 2016 und 1975 ins Unterhaus. Das vermeintlich rettende 1:0 für die Schwaben durch einen Freistoß von Dennis Aogo (9. Minute) hatte Schiedsrichter Christian Dingert nach Studium der Video-Bilder wegen einer Abseitsstellung aberkannt.

Was eine ganze Saison lang unglücklich währte, ist nun ganz bitter zu Ende gegangen. Dabei startete der VfB Stuttgart im Sommer fast euphorisch in die neue Saison und träumte von einer Position im oberen Tabellendrittel. Und Frizle drehte erste Purzelbäume und sah die Bäume schon in den Himmel wachsen.

Nach dem siebten Platz im Vorjahr wollte sich der Verein in der Fußball-Bundesliga weiter stabilisieren und in naher Zukunft Richtung oberes Tabellendrittel bewegen. „Wenn ich unseren Kader heute sehe, ist klar: Der VfB Stuttgart wird mit dem Abstieg am Ende nichts zu tun haben – da lehne ich mich aus dem Fenster“, tönte Ex-Sportchef Michael Reschke vor dem Saisonstart.

Doch es kam ganz anders: Die unglücklich zusammengestellte Mannschaft stand seit dem 16. Spieltag ununterbrochen auf dem Abstiegsrelegationsplatz, in den beiden Entscheidungsspielen gegen Union Berlin (2:2 und 0:0) konnte sie den dritten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte nicht mehr verhindern.

Das arme Fritzle ist ganz untröstlich und traurig und läßt den Kopf hängen, denn der VfB Stuttgart muss nach zwei Remis in der Relegation gegen Union Berlin den Gang in Liga 2 antreten. Auch Interims-Coach Nico Willig war nach dem Spiel sichtlich niedergeschlagen.

Und was macht Fritzle jetzt? Er muß ein Jahr trauern, sich für seinen aufmunternden Auftritt in der 2. Liga rüsten und vom Wiederaufstieg hoffen. In der 2. Liga darf der VfB Stuttgart dann gegen "gute alte Bekannte" wie den Hamburger SV, Hannover 96 und den VfL Bochum antreten. - Kopf hoch, Fritzle!

Blog-Artikel:

Dreifachabstieg - Schwarzer Stuttgarter Samstag - Narrenspiegel-Blog

Mittwoch, 1. Mai 2019

Clowns und Komiker an die Macht

Wolodymyr Selenskyj.

Wolodymyr Selenskyj hat die Präsidentschaftwahl in der Ukraine gewonnen. Nun heißt es: "Alles ist Möglich!"

Warum sollte in der Ukraine nicht etwas möglich sein, was auch in andern Ländern wie den USA, Italien oder Island bereits funktioniert hat?

Vermutlich sprechen Clowns und Komiker die Sprache, die von der Bevölkerung verstanden wird,  
einfach, aber verständlich.

Man betrachte dabei die an die Macht gekommenen Clowns und Komiker in anderen  Ländern
Für einen Clown ist Scheitern keine Option

Der Chance etwas zu bewegen, steht das Risiko des Scheiterns gegenüber. Ob der Wahlsieger irgendetwas bewegen wird, kann nicht vorhergesagt werden, aber ein Clown nutzt seine Chance!

Donnerstag, 25. April 2019

Ein Komiker wurde in der Ukraine zum Präsidenten gewählt

Wolodymyr Selenskyj.


Bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine ist ein Komiker, der einen Präsidenten in einer TV-Serie gespielt hat, gegen eine Präsidenten, der für viele Ukrainer wie ein Komiker wirkte, angetreten und hat die Wahl deutlich gewonnen.

Komiker an die Macht! In den USA wurde einmal ein Schauspieler zum Präsidenten gewählt, nun haben sieauch einen Komiker im Weißen Haus, das britische Parlament ist aktuell mit Komikern besetzt.

Es leben die Komiker und ihre politischen Ambitionen! Komiker sind mittlerweile beim Volk so beliebt, daß sie das Zeug zum Präsidenten haben. Ein Komiker oder Komödiant könnte einen Staatsmann etwas lehren.*

Was wäre die Welt ohne Komiker! - In Zeiten wie diesen, haben Komiker Konjunktur! Und so wird das mit Komikern als Präsidenten schon irgendwie klappen - auch in der Ukraine!


* »Ein Komödiant könnt' einen Pfarrer etwas lehren.«  Zitat aus »Faust I« von J.W. Goethe

Samstag, 26. Januar 2019

"Dead Parrot Sketch" - Monty Python


Der "Dead Parrot Sketch" von "Monty Python" hat den Brexit im Grunde schon vorweggenommen.

Man möge sich dazu halt nur vorstellen, daß der besagte tote Vogel die EU ist.

Der Brite heute kommt genau wie der Kunde im Sketch zu dem Ergebnis:

"Der Vogel ist tot!"

Samstag, 19. Januar 2019

Horst Seehofer macht sich ein Bild vom Schneechaos

Eine Frau vor einem Berg aus Schnee in Oberjoch

Horst Seehofer hat sich ein Bild vom Schneechaos in den Alpen gemacht.

Er sagte, soviel Schnee habe er zum letzen Mal 1964 im Internet gesehen.

Donnerstag, 17. Januar 2019

Chinesen kennen keinen Shutdown

Demonstranten fordern ein Ende des teilweisen Regierungsstillstandes in den USA.

Während die Chinesen auf der dunklen Seite des Mondes gelandet sind,

herrscht bei den Amerikanern Haushaltsperre - der sog. "Shutdown",

der auch für die Weltraumbehörde NASA gilt. Also nix mit Mondlandung.

Die Chinesen kennen keinen "Shutdown", sondern nur den "Shootup" ins All!

Dienstag, 25. September 2018

Neuer Job für die Moorbrand-Soldaten

1000 Fußballfelder groß ist der von Raketentests ausgelöste Brand inzwischen


Halleluja, weißer Rauch ist aufgestiegen. Nun ist es entschieden:

Der Bundeswehrtrupp, welcher den Moorbrand bei Meppen ausgelöst hat,

soll nun Seehofers Leibgarde werden.

Welch harte Schikane für die Bundeswehreinheit, die trotz Dürre Raketen im Emsland testete:

Sie bekommt goldene Uniformen, eine kräftige Solderhöhung

und muss das Bundesinnenministerium schützen.

Dazu meinte einer der Moorbrand-Soldaten: "Wir sind Spezialisten für schwelende Konflikte."

Ein anderer sagte: "Uns ist kein Einsatz zu heiß."

Mittwoch, 15. August 2018

Nette Geschichte im Sommerloch



Problembär

Für eine nette Geschichte im Sommerloch müsste

jetzt jemand Alexander Gaulands Badehose klauen

oder einen CSU-Problembären abschiessen.

Montag, 28. Mai 2018

Der Ministerpräsident, das unbekannte Wesen

Guiseppe ConteAntonio Conte


Vielen Italienern ist ihr neuer Ministerpräsident vollkommen unbekannt.

Er wird daher mit dem Namen einer ihnen bekannteren Person angeredet:

Antonio, dem ehemaligen italienischen Fussball-Nationaltrainer,

den kennt in Italien jeder.


Samstag, 19. Mai 2018

Erfolgreicher Sänger beim ESC in Lissabon

icheal Schulte


Ein Sänger, der so aussieht wie Ed Sheran

erringt dank seines Aussehens für Deutschland

den vierten Platz beim ESC in Lissabon.


Ohne sein zu Verwechseln ähnliches Aussehen

hätte es wieder nur zum letzten Platz für gereicht.

Mittwoch, 28. Februar 2018

Sarajevo '84: Wintersport als Slibo-Witz

Berg Igman Skisprungschanzen

Mit den Olympischen Spielen kam der Wintersport 1984 in den Süden Europas. Der Balkan war bis zu den Spielen in Sarajevo nicht unbedingt als Hort des Wintersports bekannt. Den Bosniern wurde der Wintersport nicht in die Wiege gelegt. Die Muselmänner vom Balkan gingen eher anderen Sportarten wie der Bären- und Wolfsjagd nach. Die willkommenen Winterspiele waren für die olympisch verwaiste Region sozusagen eine Art muslimische Sportförderung.

Da Olympia über Bosnien gekommen ist wie 1697 Prinz Eugen, der edle Ritter - er brandschatzte das weiland türkische Sarajevo in Gottes Namen - entfalten die Nachkommen der Muselmanen ihre Tugenden wie einen Fächer: Charme ist angesagt, Improvisationstalent, Mehrsprachigkeit und gute Laune.

Vucko

Das fällt den Bosniern nicht schwer. Jeder dritte Einwohner ist unter 25 Jahre alt und von Beruf Schüler oder Student. Klugerweise hat man die männliche Jugend in schwarzes Tuch gesteckt und läßt sie kellnern oder Wache schieben. Das schönere Geschlecht hingegen steht in der ersten Reihe und gibt sich die Ehre.

Vucko

Angetan mit weißen Nikolausmänteln, im Schnitt den Kapuzinern nachempfunden - die Stiefeletten heidelbeer- die Strümpfe fliederfarben - so ausstaffiert, als gelte es, Nizza ein für allemal auszustechen, glätten die dunkelhaarigen Schönheiten vom Balkan den Frust der hektischen Besucher: Der eine will sofort ein interkontinentales Ferngespräch führen und bekommt statt dessen erst einmal ein Gläschen Slibowitz. Der Balkan-Schnaps wärmt die frierenden Seelen auf.

Berg Igman Skisprungschanzen

Daß auf dem Balkan Wintersport getrieben werden soll, ist ein Witz, ein Slibo-Witz. Seine Spur läßt sich bis zum Jahre 1968 zurückverfolgen. Damals stieg einigen jugoslawischen Ökonomen die Idee in den Kopf, man solle, wenn möglich, die profitable Tourismus-Industrie von der Küste aus ins Landesinnere verbreiten, vom Meer bis in die Berge dehnen. Dann wäre das ganze Jahr Saison und manche Mark im Beutel.  [...]

Weblink:

Sarajevo '84: Wintersport als Slibo-Witz - www.spiegel.de


Literatur:

Reiseführer Sarajevo
Reiseführer Sarajevo
von Marko Plesnik


Samstag, 23. Dezember 2017

Schöne Bescherung - Nichts vom Weihnachtsmann


Söder und Seehofer kriegen dieses Jahr

nichts vom Weihnachtsmann,

weil sie nicht brav waren und

die Wähler immer an der Nase herumgeführt haben.


Auch Merkel kriegt nichts vom Weihnachtsmann,

weil sie in Berlin immer dünne Bretter gebohrt hat und

bis Weihnachten immer noch keine Regierung hinbekommen hat.


Und Lindner kriegt auch nichts,

weil er den Wählern eine lange Nase gedreht hat.


Und für Cem gibt es zu Weihnachten kein Döner aus dem Imbiss nebenan,

weil der Imbiss-Besitzer Sympathisant von Erdogan ist.



Satire-Bücher:

Denkwürdigkeiten: Aus meinem Leben
Denkwürdigkeiten: Aus meinem Leben





Das grosse Loriot-Buch


Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen
Männer und Frauen passen
einfach nicht zusammen
Das Ringelnatz-Lesebuch
Das Ringelnatz-Lesebuch




Sämtliche Gedichte
Sämtliche Gedichte





Horaz Satiren
Satiren






Samstag, 16. Dezember 2017

Fröhliche Weihnachten aus Nordkorea

Washington läuft Amok, Kim lächelt

Fröhliche Weihnachten für alle aus Nordkorea.

Der glorreiche Anführer Kim Jong-un hat vor Weihnachten schon mal die eine wunderbare neue Interkontinentalrakete, die Hwasong-15, ausgepackt, von der Experten glauben, dass sie in der Lage sein könnte, Los Angeles, New York und Washington zu erreichen, je nach dem Gewicht ihres nuklearen Sprengkopfes.

Weblink:

Washington läuft Amok, Kim lächelt

Samstag, 31. Dezember 2016

Der Pechvogel des Jahres

verlorener Geldbeutel

Der »Pechvogel des Jahres« kommt aus Hildesheim. Dort soll ein Mann einen Briefumschlag mit 100.000 Euro auf sein Autodach gelegt haben. Doch er vergaß das Geld und verlor es während einer Fahrt durch die Innenstadt. Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, wird von der Polizei absolut ernst genommen.

»Es gibt nach den bisherigen Ermittlungen keinen Anlass, an den Angaben des unbescholtenen Arbeitnehmers zu zweifeln«, sagte der Polizeisprecher.

Ein 56-Jährige hatte das Geld nach und nach von seinem Konto abgehoben, weil er es zuhause sicherer wähnte als bei der Bank, die ihm zudem auch kaum noch Zinsen gewährte. Sein Misstrauen gegenüberden Knippvögeln aus der Bank sollte ihm jedoch zum Verhängnis werden.

Im März habe der Mann dann aber einen Sinneswandel vollzogen und sich entschieden, den Betrag doch zurück zur Bank zu bringen. Vor der Fahrt belud er sein Auto mit diversen Tüten, den Umschlag mit dem Geld legte er auf dem Wagendach ab und vergaß ihn dort.

Erst nach einer längeren Fahrt durch die City bemerkte der Unglücksrabe sein Missgeschick, doch da war es bereits zu spät: Die Suche am Fahrtweg, an der sich auch die Polizei beteiligte, brachte ebenso wenig Erfolg wie ein privater Aufruf in der örtlichen Presse.