Mittwoch, 12. Oktober 2016

Tic Tac Wants Nothing to Do With Donald Trump's Lewd Comments About Women



Tic Tac joined the many people who, in droves on Saturday, continued to denounce Donald Trump’s comments after a leaked recording showed him making lewd comments about women.

“Tic Tac respects all women,” the company said on its official U.S. Twitter account. “We find the recent statements and behavior completely inappropriate and unacceptable.”

Trump mentioned the artificially flavored mints in the leaked 2005 conversation—published Friday by the Washington Postin which he boasted about being able to grope women because of his fame.

“I’ve got to use some Tic Tacs, just in case I start kissing her,” Trump says in the recording, referring to an actress waiting to escort him to the set of Days of Our Lives for a cameo. “You know I’m automatically attracted to beautiful — I just start kissing them. It’s like a magnet. Just kiss. I don’t even wait.”

“And when you’re a star, they let you do it,” Trump added. “You can do anything.”

Tic Tac distanziert sich von Trump




Sonntag, 9. Oktober 2016

Samstag, 1. Oktober 2016

Schalke 04 benennt sich in Schalke 00 um

Weinzierl Trainer Schalke


Wer hätte das gedacht? Auf Schalke bleibt man trotz des eklatanten Fehlstarts in der Bundesliga ruhig:

Lediglich der Vereinsname soll jetzt entsprechend der Punktausbeute geändert werden.

Die Devise auf Schalke lautet: Die Doppelnull muss stehen!

Durch diese notwendige Punkteanpassung hofft der Traditionsclub

aus dem Revier auf eine Verbesserung seiner Situation.

Mittwoch, 28. September 2016

Lieber im Gefängnis als zu Hause



Immer wieder erstaunlich, welchen Weg Menschen wählen,
um dem häuslichen Elend zu entgehen:

Ein Mann überfällt in Kansas City eine Bank: 
Er will lieber in Haft als bei seiner Frau zu bleiben. 
Sein Wunsch geht in Erfüllung.


Ehekrise: "Ich bin lieber im Gefängnis als zu Hause"

Samstag, 10. September 2016

»Der Islamist« von Andreas Rebers




Der Islamist der arme Wicht, gute Laune kennt er nicht.

Hat keine schöne Volksmusik, drum führt er gern Guerillakrieg.

Die Frau verhängt er gern mit Stoff. Er betet mit Kalaschnikow.

Samstag, 27. August 2016

Entlaufener Emu sorgte für Wirbel

Emus sind als lauffreudige Vögel bekannt. Wenn zur Lauffreude auch noch Entlauffreude kommt, kann es heikel werden.

Ein entlaufener Emu hat im südthüringischen Tiefenort für Wirbel gesorgt. Ein 60-jähriger Mann, der den ausgebüxten Laufvogel einfangen wollte, unterschätze dabei offensichtlich die Kraft des Tieres.

Am Sonntagmittag tauchte der Vogel an einem Hundesportplatz auf. Bei dem Versuch, das Tier einzufangen, wurde der Mann durch den circa 1,50 Meter großen und rund 50 Kilo schweren Vogel mehrfach in den Rücken getreten und verletzt.

„Der Mann hat blaue Flecke davongetragen.“ Ursprünglich war bei der Polizei von einer Schnabelattacke die Rede. Die Krallen können laut Polizei bis zu drei Zentimeter lang sein. Der Vogel soll zuvor auch einen Jogger angegriffen haben.

Der Tierhalter konnte Ausbruch nicht verhindern. Der Tierhalter hatte noch vergeblich versucht, den frechen Vogel einzufangen.

Von dem Emu fehlte zunächst jede Spur. Die Polizei warnte Passanten davor, das Tier einzufangen. „Es wird dann aggressiv“, sagte ein Sprecher. Sollte das Tier gesichtet werden, bat die Polizei, sie über den genauen Standort zu informieren.

Derweil entschied das Veterinäramt des Landkreises am Dienstag, dass der wild gewordene australische Laufvogel nicht abgeschossen werden darf. Nach Angaben einer Sprecherin darf eine solche Zustimmung bei Laufvögeln nur dann erteilt werden, wenn es vorab eine Untersuchung des betroffenen Tieres gab. Die aber könne nicht durchgeführt werden.