falls ich sie küssen muß ... "
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Sonntag, 9. Oktober 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
Schalke 04 benennt sich in Schalke 00 um
Lediglich der Vereinsname soll jetzt entsprechend der Punktausbeute geändert werden.
Die Devise auf Schalke lautet: Die Doppelnull muss stehen!
Durch diese notwendige Punkteanpassung hofft der Traditionsclub
aus dem Revier auf eine Verbesserung seiner Situation.
Mittwoch, 28. September 2016
Lieber im Gefängnis als zu Hause
um dem häuslichen Elend zu entgehen:
Ein Mann überfällt in Kansas City eine Bank:
Ehekrise: "Ich bin lieber im Gefängnis als zu Hause"
Samstag, 10. September 2016
»Der Islamist« von Andreas Rebers
Hat keine schöne Volksmusik, drum führt er gern Guerillakrieg.
Die Frau verhängt er gern mit Stoff. Er betet mit Kalaschnikow.
Samstag, 27. August 2016
Entlaufener Emu sorgte für Wirbel
Emus sind als lauffreudige Vögel bekannt. Wenn zur Lauffreude auch noch Entlauffreude kommt, kann es heikel werden.
Ein entlaufener Emu hat im südthüringischen Tiefenort für Wirbel gesorgt. Ein 60-jähriger Mann, der den ausgebüxten Laufvogel einfangen wollte, unterschätze dabei offensichtlich die Kraft des Tieres.
Am Sonntagmittag tauchte der Vogel an einem Hundesportplatz auf. Bei dem Versuch, das Tier einzufangen, wurde der Mann durch den circa 1,50 Meter großen und rund 50 Kilo schweren Vogel mehrfach in den Rücken getreten und verletzt.
„Der Mann hat blaue Flecke davongetragen.“ Ursprünglich war bei der Polizei von einer Schnabelattacke die Rede. Die Krallen können laut Polizei bis zu drei Zentimeter lang sein. Der Vogel soll zuvor auch einen Jogger angegriffen haben.
Der Tierhalter konnte Ausbruch nicht verhindern. Der Tierhalter hatte noch vergeblich versucht, den frechen Vogel einzufangen.
Von dem Emu fehlte zunächst jede Spur. Die Polizei warnte Passanten davor, das Tier einzufangen. „Es wird dann aggressiv“, sagte ein Sprecher. Sollte das Tier gesichtet werden, bat die Polizei, sie über den genauen Standort zu informieren.
Derweil entschied das Veterinäramt des Landkreises am Dienstag, dass der wild gewordene australische Laufvogel nicht abgeschossen werden darf. Nach Angaben einer Sprecherin darf eine solche Zustimmung bei Laufvögeln nur dann erteilt werden, wenn es vorab eine Untersuchung des betroffenen Tieres gab. Die aber könne nicht durchgeführt werden.
Ein entlaufener Emu hat im südthüringischen Tiefenort für Wirbel gesorgt. Ein 60-jähriger Mann, der den ausgebüxten Laufvogel einfangen wollte, unterschätze dabei offensichtlich die Kraft des Tieres.
Am Sonntagmittag tauchte der Vogel an einem Hundesportplatz auf. Bei dem Versuch, das Tier einzufangen, wurde der Mann durch den circa 1,50 Meter großen und rund 50 Kilo schweren Vogel mehrfach in den Rücken getreten und verletzt.
„Der Mann hat blaue Flecke davongetragen.“ Ursprünglich war bei der Polizei von einer Schnabelattacke die Rede. Die Krallen können laut Polizei bis zu drei Zentimeter lang sein. Der Vogel soll zuvor auch einen Jogger angegriffen haben.
Der Tierhalter konnte Ausbruch nicht verhindern. Der Tierhalter hatte noch vergeblich versucht, den frechen Vogel einzufangen.
Von dem Emu fehlte zunächst jede Spur. Die Polizei warnte Passanten davor, das Tier einzufangen. „Es wird dann aggressiv“, sagte ein Sprecher. Sollte das Tier gesichtet werden, bat die Polizei, sie über den genauen Standort zu informieren.
Derweil entschied das Veterinäramt des Landkreises am Dienstag, dass der wild gewordene australische Laufvogel nicht abgeschossen werden darf. Nach Angaben einer Sprecherin darf eine solche Zustimmung bei Laufvögeln nur dann erteilt werden, wenn es vorab eine Untersuchung des betroffenen Tieres gab. Die aber könne nicht durchgeführt werden.
Donnerstag, 25. August 2016
Dienstag, 23. August 2016
Zu früh gejubelt: Mongolischer Ringer sorgt für Eklat
Der Mongole Mandakhnaran Ganzorig ließ sich im Ringkampf um Bronze zu früh bejubeln: Er jubelt genau 3 Sekunden vor dem Ende. Sein Verhalten wurde als Unsportlichkeit gewertet und so gewinnt der Usbeke Ikhtiyor Navruzov mit dem letzten gegebenen Punkt.
Doch ohne außergewöhnlichen Protest geben sich die mongolischen Trainer nicht geschlagen. Die mongolischen Trainer ziehen sich vor den Kampfrichtern aus.
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