In den USA hingegen erfreut sich gerade die Weihnachtsgeschichte aus dem Evangelium nach Donald großer Beliebtheit.
Darin heißt es: "Nachdem Joe aus dem Trump-Clan seine Halbautomatische
wieder im Stroh der Krippe verborgen hatte, tupfte er seinem
neugeborenen Sohn und seiner Frau Mary ein paar Blutspritzer zärtlich
von der Wange und ging nach draußen zu seinen Männern. 'Beim heiligen
Yankee', knurrte Joe und spuckte aus, 'das ist gerade noch mal gut
gegangen. Dank euch, Männer!'
Und er klopfte einem halben Dutzend Cowboys krachend auf die Schulter,
die zufällig in der Nähe waren, sich vor nichts fürchteten und Gott sei
Dank richtig dicke Wummen mit sich trugen, wie es sich für echte Männer
gehört. 'Teilt euch das Gold und vergrabt sie zusammen mit dem Dreck,
mit dem sie uns ausräuchern wollten', sagte Joe und ließ seinen Blick
noch mal über die drei Typen am Boden schweifen und ihrem komischen
Kamel. Nein, die waren eindeutig nicht von hier. Womöglich sogar aus
Mexiko!"
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Samstag, 26. Dezember 2015
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Die Weihnachtsgeschichte nach Pegida
»Es begab sich aber zu der Zeit ...«
Die Version von Pegida beginnt mit den Worten: "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen ..." Weiter geht's: "'n Hartzer aus der Lausitz mit seiner Ische is da mal so nach Dresden gegingt, weil die war prall, also, Braten in der Röhre, nich von ihm, aber war ihm egal, er stand auf die trotzdem. Also, die beiden so ab nach Dresden und da war alles voll mit Leuten, die gerufen haben: 'Wir sind das Volk!', 'Rettet das Abendland' und 'Ausländer raus'.
Und da hat der Hartzer aus der Lausitz sich gedacht: 'Ey, wenn die Ausländer alle raus gehen, dann wird da vielleicht 'ne Wohnung frei.' Und das war so und die beiden krass happy und dann kamen die Presswehen. Draußen haben dann noch 'n paar gerufen 'Lügenpresse', aber es war dann doch echt und das Baby kam und sie haben es Lutz genannt. Und dann haben alle gesagt: 'Wo ist der Lutz?!' und da hat es auch gleich artig den rechten Arm gereckt."
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