Samstag, 23. August 2014

Bekiffter Geigenverkäufer verliert 85.000 Euro

Einen teuren Hanfrausch in Basel ausgeschlafen hat ein 35-jähriger Mann am Dienstag: Nach einem Joint im Park eingenickt, stellte er später im Zug nach Stuttgart fest, dass ihm 85.000 Euro Bargeld vom Verkauf einer antiken Geige gestohlen worden waren.

Der 35-jährige Deutsche hatte die Geige des alten Meisters Carlo Antonio Testore am Montag im Auftrag eines Stuttgarter Geigenbauers nach Zürich zum Käufer gebracht. Solche Botengänge seien in der Branche offenbar üblich, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage.

Da er vor der Abfahrt seines Zuges am Badischen Bahnhof Basel noch etwas Zeit hatte, setzte sich der Mann davor in einem Park auf eine Bank. Dort kiffte er mit zwei ihm unbekannten Männern spontan zwei Joints, wie die deutsche Polizei weiter schreibt. Dabei schlief er ein.

Ein paar Stunden später wachte er auf und bestieg eilig einen Zug in Richtung Stuttgart - es war gegen ein Uhr früh geworden. Unterwegs im Zug gab es für den Geigenverkäufer ein böses Erwachen, denn stellte er fest, dass die Bauchtasche verschwunden war, in der er das Geld vom Geigen-Verkauf aufbewahrt hatte.

Das Kiffen kam dem Boten teuer zu stehen. Eine Geschichte aus der Rubrik: "Zuerst hatte er kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu." Ein wahrhaft teurer Hanfrausch.

Weblink:

<a href="http://www.bote.ch/boulevard/bekiffter-geigenverkaeufer-verliert-85-000-%C2%A4" target="blank">Bekiffter Geigenverkäufer verliert 85'000</a> - www.bote.ch/boulevard/

Dienstag, 19. August 2014

Chili-Unfall von Stefan Mross im Fernsehen

<center><img title="Chili-Unfall von Stefan Mross im Fernsehen" src="https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSDAfWqr6fMPvZWaT87rRfiXtc2Lr6jtSADzB4ITWPfVxaf3qcVQA" height="149" width="200" alt="Stefan Mross"/></center>

Volksmusikanten sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Bei seiner Gute-Laune-Sendung "Immer wieder Sonntags" nahm Stefan Mross den Mund zu voll, als er sich bei einer Mutprobe auch an die schärfste Chili-Soße machte.

Die ließ den Trompeter dann auch gleich kräftig durchpusten. Der Volksmusikstar Stefan Mross, offenbar kein scharfer Typ, baute ab und musste die Live-Moderation der Sendung "Immer wieder Sonntags" abbrechen, weil er wegen einer ziemlich scharfen Chili-Soße hinter der Bühne zusammenbrach.

Zufällig war "Verstehen Sie Spaß"-Moderator Guido Cantz zu Gast, der als Ersatzmoderator einsprang. Man drückte ihm sogleich die Moderationskarten in die Hand und Cantz glaubte, er würde selbst Opfer der "Versteckten Kamera": <i>"Da dachte ich, die wollen mir nun einen Streich spielen".</i>

Wie sich aber schnell herausstellte, hatte sich Mross den Streich selber gespielt.