Samstag, 6. August 2011

Joschka Fischer das »Finanzkrokodil«

Joschka Fischer auf der Titelseite: Die Chefredakteurin entschuldigte sich bei den Lesern Die Chinesen nehmen es bei der Zuordnung der Fotos von Personen zu den dazugehörigen Texten nicht so genau, denn sie haben einen ausgeprägten Sinn für Plagiate und offensichtlich sehen alle Europäer im Internet ohnehin gleich für sie aus. Dieser Umstand kann jedoch schnell zu peinlichen Verwechslungen der unfreiwilligen Art führen und in Kombination mit einem Tiernamen eine zusätzlich erheiternde Note gewinnen. Einer chinesischen Wochenzeitung ist in ihrer neuesten Ausgabe ein peinlicher Fehler unterlaufen: Die Wochenzeitung »Qingnian Cankao« veröffentlichte auf ihrer Titelseite und im Internet versehentlich ein Foto des früheren Bundesaußenministers Joschka Fischer als Illustration eines Artikels über den US-Investor George Soros. Die Zeitung verwechselte dabei Joschka Fischer mit einem »Finanzkrokodil«. Den früheren Außenminister bezeichnete die Zeitung deshalb irrtümlich als »Finanzkrokodil«. Betitelt war das Foto mit »Das Finanzkrokodil«. Der milliardenschwere Spekulant Soros gilt als bestbezahlter Hedgefonds-Manager der Welt. Die Chefredakteurin des chinesischen Blattes entschuldigte sich für den Fehler und die geradezu heitere Verwechslung. Es tue ihr "sehr leid" und sie entschuldige sich bei allen Lesern, sagte Chefredakteurin Baoli Min. Sie versicherte, der Fehler werde sofort zensiert und in der nächsten Ausgabe sowie in einer Botschaft an die Leser auf dem Internet-Kurzbotschaftendienst Weibo korrigiert. Das »chinesische Finanzkrokodil« entschuldigte sich daraufhin dafür, dass es ausgerechnet mit Joschka Fischer verwechselt wurde. Joschka Fischer war noch zu keiner Stellungsnahme bereit, dürfte sich aber über des possierlichen Namens höchst geehrt fühlen. Weblink: Joschka, das Finanzkrokodil - www.sueddeutsche.de Zeitung verwechselt Joschka Fischer mit "Finanzkrokodil" - www.spiegel.de/wirtschaft

Mittwoch, 3. August 2011

Grosser Busen rettete Österreicherin das Leben

Große Brüste sind für Frauen nicht in jeder Situation von Vorteil, aber sie können sich in so mancher Situation als äußerst vorteilhaft erweisen. Einer 30-jährigen Urlauberin hat ihre üppige Oberweite das Leben gerettet. Die junge Österreicherin war gerade auf dem Heimweg nach einer durchtanzten Nacht in dem kroatischen Küstenort Pula. Nachdem sie etwas zu tief ins Glas geschaut hatte, beschloss die 30-Jährige spontan, sich noch einmal abzukühlen. Sie entledigte sich ihres Bikinioberteils und hüpfte ins Meer. An und für sich wäre das keine schlechte Idee. Doch der Österreicherin war die Gefahr nicht bewusst, in die sie sich damit begeben hatte. "Erst nachdem ich schon gesprungen war, habe ich bemerkt, dass ich eigentlich viel zu betrunken und müde zum Schwimmen bin. Ich war kaum noch in der Lage Arme und Beine zu bewegen, geschweige denn noch einmal aus dem Wasser herauszukommen", so die mit einer üppigen Oberweite gesegnete 30-Jährige aus Linz. Um nicht hilflos im Meer zu ertrinken, kam sie auf eine rettende Idee: dort drehte sie sich auf den Rücken und schwamm um ihr Leben. Ihr riesiger Busen erzeugte genug Auftrieb um sie an der Wasseroberfläche zu halten und erwies sich damit als ihr Lebensretter in diesem unfreiwilligen Badespass. Tapfer hielt sie durch und die Rettung kam gerade noch rechtzeitig. Die junge Dame wurde von verdutzten Beamten der Küstenwache geborgen, die sie auf See schon von weitem ausmachen konnten. Auch diese gehen fest davon aus, dass ihre großen Brüste die junge Dame gerettet haben. Die völlig erschöpfte und unterkühlte Urlauberin wurde erst in ein Krankenhaus gebracht, bevor sie wieder in ihr Hotel zurück durfte. Weblink: Riesen-Busen rettet Urlauberin vor Ertrinken - tz-online.de