Sonntag, 26. Juni 2011

Frauen-Fußball-WM in Deutschland


Nun geht sie also los, die Frauen-Fußball-WM in Deutschland. Erwartungsvoll darf der Frauenfussball Begeisterte den grazilen Bewegungen der Fussball-Amazonen zuchauen und dabei auf ein neues Sommermärchen hoffen. Mögen ihre Spiele auch erotisch gut ausstrahlen und in ihrer Erotik besonders gelingen.

In der Erotik liegt der besondere Reiz des Damen-Spieles und in dessen Fehlen auch das grosse Manko des Frauen-Fußballs: Die Fussballdamen beschweren sich über das maskuline Image, das sie irgendwie nicht so richtig loswerden können, selbst wenn sie für Playboy >> posieren.

Um diesem Image-Problem des Frauen-Fussballs abzuhelfen, gibt es nur eines:
Da müssen die Fussball-Damen eben weiblicher (= erotischer) spielen, als Männer, dann würde sie niemand als Mannweiber bespotten. Der weibliche Fussball könnte sich also von dem männlichen schon im Sinn des Spieles unterscheiden.

Frauen-Fussball entfaltet seine Wirkung in der besonderen Erotik des Spieles durch das sinnliche Spiel der Frauen. Das haben die Fussball-Damen, die inmmer noch wie Männer spielen, auf dem Feld noch nicht verinnerlicht.

Deshalb sollten sie weiblicher (= erotischer) als Männer spielen und ihre Reize dabei in bestimmten Spiel-Situationen durch Gesten und Posen besonders zur Geltung bringen. Wenn das den Frauen während der Fussball-Frauen-WM gelingen sollte, wird Männer-Fussball in Zukunft nur noch eine müde belächelte Rand-Sportart sein.

Blog-Beitrag

Frauen Fußball WM in Deutschland - lockpimpf.blog.de

Playboy-Bilder

Alle Playboy Bilder der deutschen Frauen Fussball-Nationalmannschaft

Sonntag, 19. Juni 2011

Klopapier und Gießkanne - Seltsame Attacke auf Berti Vogts

Es dürfte sich ja herumgesprochen haben, das vor wenigen Tagen der ehemalige Bundestrainer Berti Vogts von enttäuschten Fans seines jetzigen Arbeitgebers Aserbaidschan angegriffen worden ist.

Berti Vogts wurde nach der Niederlage im Auswärtsspiel gegen Kasachstan Opfer einer Attacke wütender und aufgebrachter Fans. Aserbaidschan hatte am Abend mit 1:2 in Kasachstan verloren, gegen ein Team, das bis zu diesem Moment ohne Punkte und ohne Tore auf dem letzten Platz der EM-Qualifikationsgruppe A stand. Dieses Erlebnis hatten die Aserbaidschaner offenbar als Demütigung empfunden.

Jedes Land ist für seine Besonderheiten bekannt - auch für die Wahl der Mittel bei Wut und Enttäuschung. Aber was Aserbaidschans Fans aufzubieten hatten, war schon außerordentlich und hätte selbst der glücklose Trainer nicht für möglich gehalten. Berti Vogts wurde nämlich mit einer Gieskanne und einer Klopapierrolle angegriffen - ohne jedoch ernsthaft bedroht worden zu sein.