Dienstag, 6. Juli 2010

Maradona und die Hindernisse für die Erlangung göttlicher Gnade

Diego Armando Maradona

Diego Armando Maradona, 49, argentinischer Nationaltrainer, sollte seine Kenntnisse über katholische Riten auffrischen. Bei der Erlangung göttlicher Gnade unterliefen ihm einige Fehler.

Die "Hand Gottes" hatte während der WM in Südafrika durch exzessives Bekreuzigen versucht, den Erfolg gegen die Deutschen herbeizuführen - was bekanntlich mit einer 0:4-Niederlage deutlich misslang.
Experten in Glaubensfragen haben einen eklatanten Fehler des Ausnahmefußballers festgestellt: Maradona habe sich ständig vier- bis fünfmal statt dreimal bekreuzigt, so dass der Beistand von oben ausbleiben musste.

Falsches Bekreuzigen hilft also nicht bei der Bitte um göttliche Gnade. Weitere Hindernisse für die Erlangung göttlicher Gnade waren Maradonas Tätowierungen von Che Guevara und Fidel Castro - ganz zu schweigen von der Freundschaft mit dem erklärten Kirchenfeind Hugo Chávez.

Samstag, 3. Juli 2010

Im Nationalpark mal so richtig die Sau rauslassen


Die deutsche Nationalmannschaft lässt in einem freien Tag in einem Nationalpark mal richtig die Sau raus und trifft dort zur allgemeinen Belustigung auf seine tierischen Anverwandten.

Der Betrachter sieht sofort, die Mannschaft hat ihren Spass.
Auf dem Bild lässst sich bei einigen Kickern sogar erkennen, wer von wem abstammt. Olli Kahn hält sich dezent im Hintergrund, und zwar rechts oben bei dem Artgenossen, der ihm am nächsten kommt.

Oh Gott, ist das nicht herrlich, die Nationalmannschaft so zwanglos in einem südafrikanischen Nationalpark auftreten zu sehen? - Jungs, wir wünschen uns noch mehr solcher tierischen Auftritte!