Bertolt Brecht wäre heute am 10. Februar 125 Jahre alt geworden. Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 als Sohn eines Fabrikanten in Augsburg geboren.
Hätte Bertolt Brecht sich ein veritables Stück über einen italienisch-stämmigen Bierzeltkönig von Monaco, ausgedacht, so hätte es den Titel »Der aufhaltsame Aufstieg des Carlo Tronco»« getragen - ein im Halbstarken-Milieu spielendes Stück mit einer Grundstimmung wie beim kostenlosen Ausschank von Bier.
Das Halbstarken-Stück handelt von einem Bierzeltkönig von Troncionato , welcher in einer bierseligen Laune vor den Augen seiner trunkenen Anhänger im vor Rauch wabernden Bierzelt beschloss, zum Politiker zu werden. Und alle im Zelt jubeln ihm nach seinem Beschluss lauthals zu und forderten dafür eine weitere Runde Freibier.
Don Carlo, der bereits angetrunkene Patron mit der geröteten Nase, lässt sich nicht lumpen und bestellt gleich an der Theke, an der ein glühender Anhänger von ihm als Zapfer beschäftigt ist, ein ganzes Fass für seine trunkfreudigen Anhänger. Als das Fass zu dem Biertisch gebracht wird, vernelt sichdassa Zelt in ein Tollhaus. Seine Anhänger begannen, laut zu johlen und die ersten steigen auf den Tisch und tanzen ekstatisch zu einem Trinklied.
Am Ende des recht bierseligen Abends liegen sich alle Compagnos im Zelt freudetrunken in den Armen und singen etwas von einer Patrona Bavariae, von der keiner der nachsingenden Brazzen (Prazzos) weiß, wer sie war.
Der halbseidene Patron war nach Verlassen des rauchumwaberten Bierzelts auf dem Heimweg im Dunst des Morgens bereits in die Irre gegangen, als sein Campagno Mario von der Theke gerade noch einholte. Sein glühender Anhänger >!-- und Ubriacone -->leuchtet dem Patron eifrig ergeben mit einem Rotlicht, dessen Licht sich in seinen glasigen Augen spiegelte, in der Hand nach Hause, welches der Patron auf Heimweg ohne Begleitung und Licht niemals erreicht hätte.
Kurz vor Erreichen seines trauten Heimes holen die Bierzeltkumpane ihren Gönner noch ein und fahren irrlichternd und hupend an Don Carlo vorüber, welcher sich für den aufmerksamen Lichter-Gruß bedankt.
In der taumeligen Heimkunft des Patrons endet die erste Szene, doch das grandiose Bubenstück geht natürlich noch weiter ....
Der »Narrenspiegel« hält mit seinen »Eulen- und Narrenspiegeleien« der Gesellschaft seinen Spiegel vor. Der Humor- und Satire-Blog voller Eugenspiegeleien bietet Satire, Humor, Spass, Unterhaltung zur allgemeinen Belustigung des närrischen Volkes. »Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!« Georg Büchner, »Woyzeck«
Samstag, 11. Februar 2023
Brecht und der ungekrönte Bierzeltkönig
Berlin steht vor Wiederholungswahl
Unter Giffey muss es heißen: Berlin ist ganz schön blöd!
Die Berliner habe sich ohnehin gewundert, warum sie neben den Abgeordenten zum Senat und Abgeordnetenhaus auch noch eine sächsische Weinkönigin wählen sollten.
In Berlin klappt eigentlich nichts, was anderoten mühelos funktioniert. Warum sollte es da ausgerechnet bei Wahlen anders sein?
Die bärenstarke Berliner Verwaltung muss die Herausforderung der Wiederholung der Wahl zum Senat und Abgeordnetenhaus stemmen.
Diesmal muss es mit der Wahl klappen, denn ein weitere Chance wird es für Berlin nicht geben, sonst fließt nämlich kein Geld mehr aus dem Länderfinanzausgleich.
Hoffentlich explodiert keine der in den Wahlbezirken aufgestellten Wahlurnen wegen entstandenem Überdruck aufgrund Überfüllung mit abgegebenen Wählerstimmen!
Samstag, 4. Februar 2023
Ein Nachruf auf die Maske
Erst wurdest du dringend gebraucht, aber schnell bist du uns
lästig um den Mund herum geworden.
Immer wieder mussten wir dich aufziehen und tragen,
weil wir sonst durch überall lauernde Viren infiziert worden wären.
Ach, welch komischen Namen haben wir dir verpasst:
, Hustetuch, Keuchfetzen, Schnutendeckel, Virenbinde
Maske, mach's gut, wir werden dich vermissen
wie eine nervige PK von Karl Lauterbach und Drosten -
bis auf weiteres.
Samstag, 28. Januar 2023
G'schaftlhuber ist nicht tot!
Der altbekannte Amigo feiert in Bayern derzeit wieder fröhliche Urständ.
Er hat als alter G'schaftlhuber nämlich erkannt, daß sich auch außerhalb der Faschingszeit
dank Beziehungen und Vetternwirtschaft mit Maskengeschäften recht lukrative Geschäfte machen
und dabei im Handaufhalten 6-stellige Provisionen ganz nebenbei einsacken lassen.
Ja, dieser gemeine Amigo verdient dem Tandlern zur Ehr im gottbehüteten Bayernlandebr />sein Geld ganz locker sozusagen im munteren Masken aufziehen.
Nur wenn es bei zuviel G'schaftlern und Tandlern rauskommt,
daß er auch noch das Finanzamt hintergeht , dann wird's für ihn recht eng im Gedräng!
Samstag, 21. Januar 2023
Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister
Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister als Nachfolger der unglücklichen Christine Lambrecht, die Opfer eines danebengegangenen Silvesterböllers geworden ist.
Ihr Nachfolger im Amt heißt Boris Pistorius und stammt wie Olaf Scholz aus Osnabrück und ist Mitglied einer weitverzweigten Sippe.
Ein entfernter Namensvetter aus Südafrika names Oscar Pistorius hat vor 20 Jahren seine Ehefrau aus Versehen durch eine verschlossene Klotüre erschossen.
Also Herr Pistorius, Vorsicht beim Ausprobieren von neuen Schusswaffen. Niemals durch eine geschlossene Klotüre schießen.
Der Name »Pistorius« leitet sich übrigens von dem lateinischen Wort »pistor« (Bäcker) ab.
Harrys Beschreibung von Camilla
In seiner in dieser Woche erschienenen Biografie "Reserve" - auf englisch unter dem Titel "Spare" erschienen - berichtet der auskunftsfreudige Royal von seinem Leben hinter den britischen Palastmauern und sorgt mit seinen Veröffentlichungen für ordentlichen Wirbel. Prinz Harry (38) erhebt in seinen nun erschienen Memoiren schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Prinz Harry, der einstige Lieblingsenkel der Queen, spielt die beleidigte Leberwurst und rechnet mit den Royals bitterlich ab. Besonders gegen seinen Vater Charles, Camilla und Prinz William (40) teilt er mächtig aus.
Der Titel seiner Memoiren ist eine Anspielung auf seinen Vater Charles, der nach der Geburt von Harry gesagt haben soll: "Ich habe nun einen Thronfolger und eine Reserve gezeugt. Damit habe ich meiner Pflicht genüge getan."
Dass Prinz Harry kein einfaches Verhältnis zu seiner Stiefmutter Herzogin Camilla (74) hat, gilt als offenes Geheimnis.
Besonders Harrys Analyse von Camilla ist blendend: "Die aktuell gefährlichste, herzloseste und fragwürdigste Person der britischen Monarchie!" - Seinen Worten und Warnungen ist nichts hinzuzufügen: Möge Charles sie daher aufrichtig beherzigen.
Samstag, 14. Januar 2023
Prinz Harrys Memoiren erschienen
In seiner in dieser Woche erschienenen Biografie "Reserve" - auf englisch unter dem Titel "Spare" erschienen - berichtet der auskunftsfreudige Royal von seinem Leben hinter den britischen Palastmauern und sorgt mit seinen Veröffentlichungen für ordentlichen Wirbel. Prinz Harry (38) erhebt in seinen nun erschienen Memoiren schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Prinz Harry, der einstige Lieblingsenkel der Queen, spielt die beleidigte Leberwurst und rechnet mit den Royals bitterlich ab. Besonders gegen seinen Vater Charles, Camilla und Prinz William (40) teilt er mächtig aus.
Der Titel seiner Memoiren ist eine Anspielung auf seinen Vater Charles, der nach der Geburt von Harry gesagt haben soll: "Ich habe nun einen Thronfolger und eine Reserve gezeugt. Damit habe ich meiner Pflicht genüge getan."
Dass Prinz Harry kein einfaches Verhältnis zu seiner Stiefmutter Herzogin Camilla (74) hat, gilt als offenes Geheimnis. Prinz Harry greift auch seine Stiefmutter Camilla an. In seinem neuesten TV-Interview betitel er seine Stiefmutter Camilla als Schurkin und gefährlich. Seine Stiefmutter Camilla beschreibt Harry als "gefährlich", weil sie ihr Image ändern wollte - weg von der dritten Person in der Ehe von Charles und Diana. Dafür habe sie Opfer in Kauf genommen. Charles Gattin Camilla bekommt ordentlich ihr Fett weg, denn sie soll die Presse auf ihn und seine Frau Megan gehetzt haben, um Stimmung gegen die beiden zu machen. Camilla habe ihn der Bestie Boulevard-Presse hingeworfen.
So enthüllt der vergrämte Prinz eine krasse Prügelei unter Brüdern im Jahr 2019 und behauptet, William habe ihn bei einem Streit unter Prügelprinzen wegen Meghan (41) zu Boden geschlagen.
In seinen Memoiren "Reserve" erinnert sich der "Ersatzmann" Harry auch an eine Situation, in der sich William unangebracht verhalten haben soll. "Nach einer Rede, die nicht vermieden oder abgesagt werden konnte und bei der ich fast in Ohnmacht gefallen wäre, kam Willy hinter der Bühne auf mich zu. Lachend", behauptete der 38-Jährige. Demnach habe William seinen Bruder nicht unterstützt, sondern sich eher über ihn lustig gemacht. "Ich konnte mir nicht vorstellen, wie er so unsensibel sein konnte", erklärte Harry emotional dazu.
Der Vorwurf des Anti-Amerikanismus und des Rassismus ist falsch. Meghan und Harry wollen finanziell profitieren und maximale Medienpräsenz. Zugleich stellen beide die Legitimität des Königshaus in Frage. Zwar hat die Familie Windsor mit Kolonislismus und Rassismus ein Vermögen gemacht. Der Rassismusvorwurf wird aber instrumentalisiert um Aufmerksamkeit zu gewinnen und die Königsfamilie zu delegitimieren.
Sein grösstes Problem wäre wohl wenn niemand mehr über ihn oder seine Frau spricht, denn das Königshaus hat bestimmt kein Interesse daran öffentlich Schlammschlachten auszutragen, mit zweien die schon längst in der USA leben und sich so in GB auch sehr gut tot schweigen lassen.
Derweil zeigen sich Fans und auch Experten über Harrys Handeln verwirrt. In seinen Memoiren kommt sein Bruder William augenscheinlich extrem schlecht weg und sein Fett ab. Dabei wollte sich der zweifache Vater mit seinem Bruder aber eigentlich versöhnen. Trotz des vom Zaun gebrochenen Streites hofft Harry auf eine Versöhnung, denn dazu sei eine Monarchie ja da, um die Menschen zu einen. - "Er sollte sich entscheiden, was er wirklich will. Wir können annehmen, dass der Herzog von Sussex und Prinz William sich nach Erscheinung der Memoiren nur schwer wieder versöhnen können", stellte Royal-Expertin Jennie Bond gegenüber »GB News« dazu klar.
Literatur:
