Samstag, 21. Januar 2023

Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister

Boris Pistorius

Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister als Nachfolger der unglücklichen Christine Lambrecht, die Opfer eines danebengegangenen Silvesterböllers geworden ist.

Ihr Nachfolger im Amt heißt Boris Pistorius und stammt wie Olaf Scholz aus Osnabrück und ist Mitglied einer weitverzweigten Sippe.

Ein entfernter Namensvetter aus Südafrika names Oscar Pistorius hat vor 20 Jahren seine Ehefrau aus Versehen durch eine verschlossene Klotüre erschossen.

Also Herr Pistorius, Vorsicht beim Ausprobieren von neuen Schusswaffen. Niemals durch eine geschlossene Klotüre schießen.

Der Name »Pistorius« leitet sich übrigens von dem lateinischen Wort »pistor« (Bäcker) ab.

Harrys Beschreibung von Camilla

Prinz William und Harry


In seiner in dieser Woche erschienenen Biografie "Reserve" - auf englisch unter dem Titel "Spare" erschienen - berichtet der auskunftsfreudige Royal von seinem Leben hinter den britischen Palastmauern und sorgt mit seinen Veröffentlichungen für ordentlichen Wirbel. Prinz Harry (38) erhebt in seinen nun erschienen Memoiren schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Prinz Harry, der einstige Lieblingsenkel der Queen, spielt die beleidigte Leberwurst und rechnet mit den Royals bitterlich ab. Besonders gegen seinen Vater Charles, Camilla und Prinz William (40) teilt er mächtig aus.

Der Titel seiner Memoiren ist eine Anspielung auf seinen Vater Charles, der nach der Geburt von Harry gesagt haben soll: "Ich habe nun einen Thronfolger und eine Reserve gezeugt. Damit habe ich meiner Pflicht genüge getan."

Dass Prinz Harry kein einfaches Verhältnis zu seiner Stiefmutter Herzogin Camilla (74) hat, gilt als offenes Geheimnis.

Besonders Harrys Analyse von Camilla ist blendend: "Die aktuell gefährlichste, herzloseste und fragwürdigste Person der britischen Monarchie!" - Seinen Worten und Warnungen ist nichts hinzuzufügen: Möge Charles sie daher aufrichtig beherzigen.

Samstag, 14. Januar 2023

Prinz Harrys Memoiren erschienen

Prinz William und Harry


In seiner in dieser Woche erschienenen Biografie "Reserve" - auf englisch unter dem Titel "Spare" erschienen - berichtet der auskunftsfreudige Royal von seinem Leben hinter den britischen Palastmauern und sorgt mit seinen Veröffentlichungen für ordentlichen Wirbel. Prinz Harry (38) erhebt in seinen nun erschienen Memoiren schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Prinz Harry, der einstige Lieblingsenkel der Queen, spielt die beleidigte Leberwurst und rechnet mit den Royals bitterlich ab. Besonders gegen seinen Vater Charles, Camilla und Prinz William (40) teilt er mächtig aus.

Der Titel seiner Memoiren ist eine Anspielung auf seinen Vater Charles, der nach der Geburt von Harry gesagt haben soll: "Ich habe nun einen Thronfolger und eine Reserve gezeugt. Damit habe ich meiner Pflicht genüge getan."

Dass Prinz Harry kein einfaches Verhältnis zu seiner Stiefmutter Herzogin Camilla (74) hat, gilt als offenes Geheimnis. Prinz Harry greift auch seine Stiefmutter Camilla an. In seinem neuesten TV-Interview betitel er seine Stiefmutter Camilla als Schurkin und gefährlich. Seine Stiefmutter Camilla beschreibt Harry als "gefährlich", weil sie ihr Image ändern wollte - weg von der dritten Person in der Ehe von Charles und Diana. Dafür habe sie Opfer in Kauf genommen. Charles Gattin Camilla bekommt ordentlich ihr Fett weg, denn sie soll die Presse auf ihn und seine Frau Megan gehetzt haben, um Stimmung gegen die beiden zu machen. Camilla habe ihn der Bestie Boulevard-Presse hingeworfen.

So enthüllt der vergrämte Prinz eine krasse Prügelei unter Brüdern im Jahr 2019 und behauptet, William habe ihn bei einem Streit unter Prügelprinzen wegen Meghan (41) zu Boden geschlagen.

Reserve

In seinen Memoiren "Reserve" erinnert sich der "Ersatzmann" Harry auch an eine Situation, in der sich William unangebracht verhalten haben soll. "Nach einer Rede, die nicht vermieden oder abgesagt werden konnte und bei der ich fast in Ohnmacht gefallen wäre, kam Willy hinter der Bühne auf mich zu. Lachend", behauptete der 38-Jährige. Demnach habe William seinen Bruder nicht unterstützt, sondern sich eher über ihn lustig gemacht. "Ich konnte mir nicht vorstellen, wie er so unsensibel sein konnte", erklärte Harry emotional dazu.

Der Vorwurf des Anti-Amerikanismus und des Rassismus ist falsch. Meghan und Harry wollen finanziell profitieren und maximale Medienpräsenz. Zugleich stellen beide die Legitimität des Königshaus in Frage. Zwar hat die Familie Windsor mit Kolonislismus und Rassismus ein Vermögen gemacht. Der Rassismusvorwurf wird aber instrumentalisiert um Aufmerksamkeit zu gewinnen und die Königsfamilie zu delegitimieren. 

Sein grösstes Problem wäre wohl wenn niemand mehr über ihn oder seine Frau spricht, denn das Königshaus hat bestimmt kein Interesse daran öffentlich Schlammschlachten auszutragen, mit zweien die schon längst in der USA leben und sich so in GB auch sehr gut tot schweigen lassen.

Derweil zeigen sich Fans und auch Experten über Harrys Handeln verwirrt. In seinen Memoiren kommt sein Bruder William augenscheinlich extrem schlecht weg und sein Fett ab. Dabei wollte sich der zweifache Vater mit seinem Bruder aber eigentlich versöhnen. Trotz des vom Zaun gebrochenen Streites hofft Harry auf eine Versöhnung, denn dazu sei eine Monarchie ja da, um die Menschen zu einen. - "Er sollte sich entscheiden, was er wirklich will. Wir können annehmen, dass der Herzog von Sussex und Prinz William sich nach Erscheinung der Memoiren nur schwer wieder versöhnen können", stellte Royal-Expertin Jennie Bond gegenüber »GB News« dazu klar.

Literatur:

Reserve

Reserve von Prinz Harry

Sonntag, 8. Januar 2023

König Charles auf Banknoten


Jeder König darf eigene Banknoten zieren, auf denen sein Abbild zu sehen ist.

König Charles III. konterfeit die neuen Geldscheine,
welche in diesem Jahr im Königreich in Umlauf kommen sollen.

Die »Bank of England« hat die ersten Geldscheine mit dem Konterfei von König Charles III. vorgestellt.
Die Fünf-, Zehn-, 20- und 50-Pfund-Noten sollen Mitte 2024 in Umlauf kommen. 

Anders als auf Münzen und Briefmarken ist der 74-jährige Royal nicht im Profil,
sondern frontal, lediglich mit leicht zur Seite gewandtem Gesicht abgebildet.

Mit König Charles-Banknoten zahlen, ist des Königs Huld.

Freitag, 6. Januar 2023

Die Heiligen Drei Könige wieder unterwegs

Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige sind wieder unterwegs und betteln vor den Türen der Häuser, um Geld oder milde Gaben. Viele Hausbewoner fürchten sich und machen vor lauter Angst vor Banden ihre Türen gar nicht mehr auf.

Viele gaben an, über nicht genug Kleingeld für die Banden zur Verfügung zu haben, andere wollten nicht vor ihrer Haustüre mit fremden Weisen besungen werden, denn sie haben es schon in den Ohren vom Absingen der ewig gleichen Lieder.

Dritte wiederum hoben hervor, daß ihr Keller schon voller Weihrauch, Myrrhe und Geschenken der Heiligen Drei Könige aus den vorangegangen Jahren sei.

Rassistisch voreingenommene, hielten den Schwarzen sogar für einen aus dem Zirkus entlaufenen Neger, vor dem sie große Angst hätten.

Montag, 26. Dezember 2022

König spricht aus seinem gut geheizten Schloß zum Volke

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht im Schloss Bellevue, hinter ihm ein geschmückter Weihnachtsbaum.

Alle Jahre wieder das gewohnte Ritual der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten aus dem Schloss Bellevue. Der König spricht wohltemperiert aus seinem gut geheizten Schloß zum Volke.

Der Herr der salbungsvollen Worte betont in seiner diesjährigen Ansprache: "Gemeinsam kommen wir durch diese Zeit". - Nur w i e die Menschen durch diese Zeit kommen, daß wird ja sehr unterschiedlich sein. Bestimmte Leute sehr gut-wie immer. Andere mit kälterem Zimmer und inflationsbedingt (und ohne Ausgleich) mit weniger Lebensstandard. "Gemeinsam kommen wir durch diese Zeit." - Das wäre tatsächlich gut, wenn es so wäre.

So ein paar warme Worte aus dem mit Steuergeldern beheizten Schloss zeigen doch immer wieder die Gemeinsamkeit zwischen Politik und Bevölkerung auf. Das Vollk nimmt die Huld gerne hin, ohne sich jedoch an den Worten wärmen zu können. - Was juckt's aber den König?

Samstag, 24. Dezember 2022

Die Mär vom Weihnachtsmann


Die Figur des Weihnachtsmannes, der in das Zauberreich der weißen Welt entführt, dürfte wohl zu den charmantesten Lügen der Welt gehören. Da soll es also in der Weihnachtsnacht einen rot gekleideten Gabenbringer geben, der von weit her kommt und es schafft, dass Geschenke für Abermillionen Menschen nahezu zur selben Zeit unterm Weihnachtsbaum liegen. Sonderlich realistisch ist diese Mär von der anrührenden Figur im roten Gewand und dem weißen Rauschebart nicht gerade.

Aber recht sinnstiftend ist dieser Weihnachtsmann schon - und zwar nicht nur für Kinder, die zwischen Freude und Ehrfurcht am Heiligen Abend durch Schlüssellöcher schauen, um vielleicht doch einen Blick auf den unbekannten Geschenkebringer zu erhaschen, sondern auch für diejenigen, die eigentlich nicht mehr an ihn glauben. Unter dem grün geschmückten Weihnachtsbaum sind alle - groß und klein - am Weihnachstabend vereint.

Seinen Ursprung hat er vielmehr in der Figur des Heiligen Nikolaus. Ihm zu Ehren werden Kinder ab dem 14. Jahrhundert immer zum 6. Dezember beschenkt. Doch warum ausgerechnet er? In der Figur des Heiligen Nikolaus sind zwei historische Personen verschmolzen. Zum einen Nikolaus von Myra: Er lebte im dritten Jahrhundert und war Bischof einer Stadt in der heutigen Türkei. Die andere historische Person, die in der Figur aufgeht, ist Nikolaus von Sion aus dem sechsten Jahrhundert, der in einem Ort in der Nähe von Myra lebte.